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American Water Spaniel

Größe:
38 – 46 cm
Gewicht:
11 – 20 kg
Herkunft:
Nordamerika
Lebensdauer:
10 – 13 Jahre
Farbe:
schokobraun, leberbraun, braun
Geeignet als:
FCI Gruppen:
Preis
1.000 bis 1.500 Euro
Auslauf
Haaren
Fellpflege
Für Anfänger geeignet
Anfälligkeit für Krankheiten
Intelligenz
Verspieltheit
Familienfreundlich
Katzenfreundlich
    wenig:

    viel:

Der American Water Spaniel gilt als offizieller hündischer Repräsentant des nordamerikanischen Bundesstaates Wisconsin. Denn hier wurde die Rasse erstmals benannt. Auch heute ist er eher selten außerhalb seines Heimatlandes anzutreffen und gilt als einer der gefährdeten Haustierrassen.

Rassebeschreibung

Der American Water Spaniel gilt als offizieller hündischer Repräsentant des nordamerikanischen Bundesstaates Wisconsin. Denn hier wurde die Rasse erstmals benannt.

Auch heute ist er eher selten außerhalb seines Heimatlandes anzutreffen und gilt als einer der gefährdeten Haustierrassen. Hat man das Glück, einem American Water Spaniel zu begegnen wird er mit seinem außergewöhnlichen Fell und dem charmanten Wesen Begeisterung auslösen.

Ist der Amercian Water Spaniel Fremden gegenüber reserviert, so schenkt er seinem Rudel doch seine ganze Aufmerksamkeit und beschützt Haus und Hof nötigenfalls gegen Eindringlinge.

Draußen im Grünen ist der Spaniel mit dem lockigen Fell voller Energie und schätzt stundenlange Wanderungen durch Wiesen und Wälder. Wenn sich dabei auch die Gelegenheit für ein erfrischendes Bad ergibt – umso besser.

Denn der Name des American Water Spaniels ist Programm. An das feuchte Element ist er mit seinem Wasser abweisenden Fell bestens angepasst und kann darin stundenlang herumplanschen, ohne auszukühlen.

Doch er liebt er es auch, wenn nicht nur sein muskulöser Körper, sondern auch seine feinen Sinne herausgefordert werden. Zu einem fröhlichen Apportierspiel an Land und im Wasser kann er nicht Nein sagen.

Auch wenn es keine Bedingung für eine artgerechte Haltung ist, so kommen die Qualitäten des American Water Spaniels allerdings am besten zur Geltung, wenn er an der Seite eines Kleinwildjägers zeigen darf, was wirklich in ihm steckt.

Dann zeigt er sich fokussiert und gehorsam und freut sich über die eingebrachten Erfolge mit seinem menschlichen Partner gemeinsam. Denn genau dafür wurde der familienfreundliche Apportierhund geboren.

Herkunft und Rassegeschichte

Der American Water Spaniel tauchte als offiziell benannte, eigenständige Varietät erstmals 1865 in den Vereinigten Staaten von America im Raum Wisconsin auf. Allerdings wurde er zu diesem Zeitpunkt noch als American Brown Water Spaniel bezeichnet.

Seine Wurzeln reichen bis über den großen Teich bis nach Europa. Ganz einig ist man sich über seine Vorfahren jedoch nicht. Am wahrscheinlichsten gilt heute eine enge Verwandtschaft zum Irish Water Spaniel.

Auch der Old English Water Spaniel, der Curly Coated Retriever und nicht zuletzt der Field Spaniel könnten in seiner Ahnentafel kräftig mitgemischt haben. Zu verleugnen ist die optische Ähnlichkeit mit den britischen Spaniels jedenfalls nicht.

Doch bis auch der American Water Spaniel wie seine möglichen Vorfahren in die Liste der offiziell anerkannten Hunderassen aufgenommen wurde, war es ein weiter Weg.

Wasser ist sein Element

Es ist kein Zufall, dass der American Water Spaniel gerade in Bundesstaat Wisconsin erstmals in Erscheinung trat. So gilt diese Region der USA mit über 15.000 Seen als besonders wasserreich und war schon lange ein Eldorado für die Jagd auf Wassergeflügel.

Ein Ort wie geschaffen für den American Water Spaniel, welcher sich im Wasser sichtlich wohlfühlt. So ging die Rasse aus den Bemühungen hervor, einen geeigneten Hund für die Jagd auf Enten und Gänse zu züchten. Er sollte kompakt genug sein, um in ein kleines Boot zu passen, aber auch die Stärke besitzen, einen erlegten Vogel zu apportieren.

Ein besonders nützliches Detail für seine wassergebundene Arbeit ist sein einzigartiges Fell. Seine dichte Unterwolle vermag den American Water Spaniel vor Witterungseinflüssen und in die Haut dringendes Wasser zu schützen. Gleichzeitig bietet es auch Schutz vor wirrem Geäst und spitzen Dornen im Unterholz und machte ihn so zum idealen Jagdpartner.

Der fast vergessene Spezialist

Wie vielen alte Nutzhunderassen, so stand auch der American Water Spaniel, noch bevor er überhaupt als Rasse anerkannt worden war, kurz vor dem Vergessen.

Mehrere Dekaden der Jagd hatten die Entenpopulationen in Nordamerika drastisch schrumpfen lassen. In der Folge verlagerte sich das Jagdinteresse zunehmend an Land.

Obwohl der American Water Spaniel trotz seines Namens auch an Land eine ausgezeichnete Figur als Jagdbegleiter macht, konnte er sich gegen die nach dem zweiten Weltkrieg in die USA schwappenden Pointer, Retriever und Setter, welche für bestimmte Jagdstile besser geeignet waren, kaum behaupten. In der Folge starb der eins unter Jägern populäre American Water Spaniel fast aus.

Bis heute eine Rarität

In erster Linie ist es den Zuchtbemühungen eines aus New London stammenden Arztes zu verdanken, dass der American Water Spaniel heute noch existiert. Doktor Fred J. Pfeifer hatte es sich seit den 1920er Jahren zum Ziel gesetzt, die Rasse zu erhalten.

Mit Erfolg, denn seit 1928 erhielt der American Water Spaniel endlich auch die Anerkennung des „American Kennel Club“ als eigenständige Rasse. Interessanterweise hat sich das Äußere des American Water Spaniels seit den ersten Zuchtbemühungen im 19. Jahrhundert kaum verändert.

Lediglich die heute nicht selten gelbfarbigen Augen, sind vermutlich das Ergebnis einer späteren Einkreuzung des Curly Coated Retriever. Auch der heute in der FCI festgehaltene Rassestandard geht wesentlich auf die Liebhaberzucht des Arztes zurück.

Seit 1985 gilt der American Water Spaniel sogar als Nationalhund Wisconsins, was ihm trotz seiner weltweit vergleichsweise geringen Zahlen zu einer gewissen Berühmtheit verhalf. Heute werden die Bestände des American Water Spaniels auf unter 10.000 Individuen geschätzt.

Aussehen des American Water Spaniels

American Water Spaniel

Das Zuchtideal des American Water Spaniels wird im FCI-Standard 301 festgehalten. Demnach handelt es sich um einen mittelgroßen Hund mit Schulterhöhen von bis zu 46 Zentimeter, wobei die Hündinnen im Allgemeinen etwas kleiner bleiben.

Das Fell des American Water Spaniels ist zweilagig und sehr dick, um ihn vor Nässe zu schützen. In kleinen Wellen oder Locken liegt es am Körper an, wobei sich die Intensität der Wellung von Körperteil zu Körperteil unterscheiden kann.

Die Färbung changiert von Braun bis zu einem dunklen Schokoladenton. Kleinere weiße Abzeichen an Brust und Pfoten sind erlaubt. Ein American Water Spaniel ist von entzerrter Statur, wobei sein Köper etwas länger als hoch ist.

Sein Knochenbau ist stabil, aber nicht zu massiv. Er ist kraftvoll und gut bemuskelt, wirkt dabei aber nicht behäbig. Der Kopf ist breit und kräftig und zeigt am Übergang zur Schnauze einen deutlichen aber nicht zu ausgeprägten Stop.

Die hängenden, breiten Ohren setzen etwas über der Augenlinie am Kopf an. Der mittellange Schwanz wird meist erhoben getragen.

Charakter und Wesen

Dem American Water Spaniel ist der „Wille zu gefallen“ zu eigen. Nichts macht ihn glücklicher, als sein Herrchen zufriedenzustellen. Dieser Aufgabe stellt er sich mit Ehrgeiz, Intelligenz und einer hohen Anpassungsfähigkeit.

Der Familie gegenüber geben sie sie freundlich und sind gleichzeitig wachsam gegen Gefahren von außen. American Water Spaniel neigen dazu, ihren Fokus auf eine oder wenige Personen zu konzentrieren. Fremden gegenüber bleiben sie meist misstrauisch bis uninteressiert.

Der American Water Spaniel hat einen Hang zum Bellen und Wimmern, den man ihm mit konsequenter Erziehung ab dem Welpenalter nicht abschaffen aber eindämmen kann.

Haltung und Ernährung

Haltung

Der American Water Spaniel ist kein Hund, der auf der Couch allein glücklich wird, auch wenn er intensive Schmuseinheiten mit seinem Rudel durchaus zu schätzen weiß.

Aber er ist als aktiver Hund gezüchtet worden und muss entsprechend ausgelastet werden. Ideal ist er in Jägerhaushalten mit Familienanschluss aufgehoben, wo er das machen kann, für das er geschaffen wurde.

Ist das keine Option, sollte er mit einem geeigneten Hundesport ausgelastet werden. Ideal sind Beschäftigungen, bei denen der Hund sein Apportiertalent unter Beweis stellen kann, wie zum Beispiel Ballspiele oder Frisbee.

Ernährung

Da Diabetes zu den regelmäßig auftretenden Krankheiten beim American Water Spaniel zählt, sollte seine Ernährung möglichst von Beginn darauf ausgerichtet sein.

Der American Water Spaniel ist kein Kostverächter und hat einen Hang dazu, sich zu überfressen. Dabei findet sich schnell mal das ein oder andere Pfund zu viel auf den Rippen ein.

Es ist also Pflicht, dem Hund eine kontrollierte Menge an Futter bereitzustellen. Ob das eher aus Trockenfutter oder Nassfutter bestehen sollte, daran scheiden sich die Geister.

In beiden Bereichen finden sich gute und gesunde Optionen, die spezielle auf deinen American Water Dog angepasst werden können. Generell sollte das Energiebündel eine Grundnahrung erhalten, die überwiegend Protein und Fleisch enthält.

Getreide und Zucker sollten möglichst tabu sein. Am besten wiegst du deinen Hund regelmäßig, um sein Gewicht im Blick behalten und bei Schwankungen die Futtermenge nach oben oder unten anpassen zu können.

Erziehung und Pflege

Erziehung

Mit seinem „Will to please“ ist der American Water Spaniel auch von Hundeanfängern eher leicht zu erziehen. Mit Eifer versucht der Hund, die Aufgaben zu erfüllen, die ihm gestellt werden.

Allerdings sagt man der Rasse auch eine gewisse Sturheit nach und wenn es der Besitzer verpasst, klar die Führung zu übernehmen, sieht sich schon mal der Hund in diese Rolle gedrängt.

Auch wenn der American Water Spaniel beginnt sich zu langweilen, sucht er sich mitunter seine eigenen Beschäftigungsmöglichkeiten. Entsprechend sollte der Halter bei der Erziehung konsequent und selbstbewusst auftreten, um dem American Water Spaniel eine eindeutige Linie aufzuzeigen.

Gelingt dies, zeigt sich die Rasse sehr gelehrig und eifrig. Der Einstieg in die Erziehung deines American Water Spaniels unter Anleitung eines fachkundigen Hundetrainers ist daher immer eine gute Wahl, um euch einen optimalen Start zu ermöglichen.

Pflege

Ein American Water Spaniel macht nicht allzu häufig einen Fellwechsel durch. In der Regel dünnt sich sein Fell im Sommer etwas aus. Damit die verlorenen Haare nicht allesamt im Haushalt landen, sollte der Hund vor allem in dieser Zeit regelmäßig mit geeigneten Bürsten durchgebürstet werden.

Auch den Rest des Jahres freut sich der American Water Spaniel, wenn sein dickes, doppellagiges Fell etwa einmal pro Woche gebürstet wird. Das stärkt nicht nur die Bindung, sondern erlaubt dem Besitzer auch, nach äußeren Parasiten oder Hautveränderungen Ausschau zu halten.

Gesundheit und typische Krankheiten

Anders als viele reinrassige Züchtungen mittlerer bis großer Größe erfreut sich der American Water Spaniel eines gesunden Körperbaus und hat keine Probleme mit Hüftgelenksdysplasie. Dafür treten Augenprobleme wie Grauer Star häufiger auf.

Bereits in jungen Jahren kann ein Katarakt entstehen, welcher die Sicht des Hundes einschränkt. In den meisten Fällen ist eine Operation möglich, welche das Leiden beheben kann.

Neben dieser Erkrankungen sind American Water Spaniel auch anfällig für Epilepsie, Diabetes und verschiedene Allergien. Allergien machen sich zum Beispiel durch Hautirritationen oder Appetitlosigkeit bemerkbar und können unbehandelt zum Fellverlust führen.

Lebenserwartung des American Water Spaniels

American Water Spaniel

Trotz der nur mittleren Größe gelten American Water Spaniel als langsam ausreifende Rasse. Erst mit etwa drei Jahren sind sie aus der jugendlichen Sturm- und Drangphase heraus und können ihrem Besitzer weitere zehn Jahre und mehr zur Seite stehen.

Grundvoraussetzung dafür ist natürlich eine geeignete Haltung, um den Hund robust und gesund zu erhalten.

Hunderasse American Water Spaniel kaufen

Der Amercian Water Spaniel ist außerhalb der Vereinigten Staaten sehr selten und die Chance einen in Deutschland zu erwerben sind extrem gering. Selbst in seinem Ursprungsland gehört er zu den seltenen Rassen, von denen wenige Hundert Welpen im Jahr als Nachwuchs registriert werden.

In Deutschland ist derzeit kein aktiver Züchter registriert. Wer also unbedingt einen American Water Spaniel an seine Seite holen möchte, hat in dessen Heimatland, den USA, die größten Erfolgschancen und muss entsprechend mit hohen Kosten nicht nur für den Kauf des Tieres, sondern auch für seinen Import nach Deutschland rechnen.

Eine sinnvollere Alternative kann sein, sich nach ähnlichen Rassen auf dem deutschen Markt umzuschauen. So ist zum Beispiel der Cocker Spaniel ein im Aussehen und Wesen ähnlicher Hund, welcher in Deutschland häufig gehalten wird.

Entscheidungshilfe

Die Entscheidung für einen American Water Spaniel sollte mit Bedacht gefällt werden, denn er gehört zu den Rassen, für die ausreichend Zeit eingeplant werden sollte.

Das beginnt schon bei der Suche nach einem geeigneten Hund, ist die Rasse in Deutschland doch extrem selten. Mit einem American Water Spaniel zieht ein Hund ein, der viel und gerne draußen unterwegs ist, und das am liebsten mit seinem Bezugsmenschen.

Schnödes Gassigehen um den Block allein kann ihn nicht erfüllen und führt früher oder später zu Verhaltensauffälligkeiten. Wenn du aber gerne und viel draußen aktiv bist, allein wohnst oder eine Familie mit Kindern hast und einem nicht ganz alltäglichen Hund ein Zuhause geben willst, ist der American Water Spaniel eine passende Wahl.

FAQ zum American Water Spaniel

Wie ist das Wesen des American Water Spaniels?

Der American Water Spaniel ist ein energiegeladener Hund der körperliche und geistige Auslastung braucht. Er liebt Wasser und möchte seinen Menschen gefallen. Fremden gegenüber ist er jedoch meist skeptisch. Er genießt das Apportieren und zeigt sich intelligent, verspielt und familienfreundlich. Am liebsten möchte er einem Kleinwiljäger oder einer Kleinwildjägerin zur Seite stehen, er ist damm besonders konzentriert und folgsam.

Ist der American Water Spaniel anfällig für Krankheiten?

Der American Water Spaniel hat ein erhöhtes Risiko, an Diabetes zu erkranken. Auch Probleme mit den Augen können schon in frühen Jahren auftreten. Diese können aber oft operativ behoben werden. Hinzu kommt eine Anfälligkeit für Epilepsie und allergische Reaktionen.

Wie viel Auslauf braucht ein American Water Spaniel?

Ein American Water Spaniel braucht aufgrund seines hohen Energielevels viel Bewegung. Doch auch geistig möchte er ausgelastet werden.

Wie groß wird ein American Water Spaniel?

Ein American Water Spaniel erreicht eine Größe von 38 bis 46 cm.

Wie viel wiegt ein American Water Spaniel?

Ein ausgewachsener American Water Spaniel wiegt etwa 11 bis 20 kg.

Für wen ist ein American Water Spaniel geeignet?

Ein American Water Spaniel eignet sich gut für Familien. Allerdings reicht es ihm nicht, kurze oder wenig interessante Spaziergänge zu machen. Er braucht körperliche und mentale Auslastung. Als Wasserhund mit wasserabweisendem Fell liebt er es, zu schwimmen und zu planschen. Besonders geeignet ist der Hund für Kleinwildjäger und -jägerinnen.

Ist ein American Water Spaniel anfällig für Allergien?

American Water Spaniel neigen zu Allergien. Diese können sich z.B. durch fehlenden Appetit oder Hautprobleme äußern.

Was essen American Water Spaniel?

Beim American Water Spaniel sollte man das erhöhte Risiko für Diabetes im Auge behalten und schon von Anfang an die Ernährung überwachen und anpassen. Auch sollte man darauf achten, dass er nicht zu viel frisst, denn ein American Water Spaniel liebt Futter und würde sich überfressen, wenn man ihn lässt. So neigt er auch zu Übergewicht.

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3 Gedanken zu „American Water Spaniel“

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