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Katzentransportbox

  • Praktisch

  • Vielseitig

  • Komfortabel

Die Top 5 Katzentransportboxen im Test

Katzen sind bekannt dafür, dass sie am liebsten in ihrer vertrauten Umgebung bleiben. Anders als Hunde haben sie meist keinerlei Freude daran, ihre Menschen auf Ausflügen oder Reisen zu begleiten, sondern warten lieber in ihrem gewohnten Zuhause auf deren Rückkehr. Dennoch gibt es immer wieder Situationen, in denen Du Deine Katze an einen anderen Ort bringen musst.

Top 5 Katzentransportboxen

Preis-Leistungs-Sieger

Vergleichssieger

Catit 41371 Cabrio Carrier Katzentransportbox Trixie Transportbox Capri 1 Morpilot Katzentransportkäfig Dogit Korbhöhle mit Gitter Erweiterbare Transporttasche Katze
Testergebnis

1,2

Sehr gut

01/1970

1,3

Sehr gut

03/2024

1,4

Sehr gut

01/1970

1,6

Sehr gut

01/1970

1,7

Gut

01/1970
MaterialKunststoff Kunststoff 500D Oxford WeideOxford
Größe51 x 33 x 35 cm32 x 31 x 48 cm 16,9 x 11,8 x 13 inch 60 x 48 x 53 cm122 x 77 x 30 cm
Faltbar
Farbauswahl
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Preisvergleich

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Katzentransportboxen - alles, was du wissen musst

In den meisten Fällen dürfte ein Tierarztbesuch der Grund sein, denn regelmäßige Impfungen und Check-ups sind unerlässlich, damit Dein Stubentiger gesund bleibt. Zudem kann es auch bei Katzen gelegentlich zu Krankheiten oder Unfällen kommen, bei denen eine Fahrt zur Tierarztpraxis notwendig ist. Aber auch bei deutlich harmloseren Gelegenheiten wirst Du hin und wieder Deine Katze sicher transportieren müssen. Das kann beispielsweise ein Umzug sein oder auch ein längerer Urlaub, in dem eine Betreuung durch einen Katzensitter nicht möglich oder sinnvoll ist. Damit Deiner Samtpfote im Auto oder im Flugzeug nichts passiert und sie dabei auch aus Angst und Panik kein Unheil anrichten kann, benötigst Du unbedingt eine gute Katzentransportbox. In unserem Katzentransportbox-Test haben wird zahlreiche Modelle untersucht. Die besten stellen wir Dir hier vor.

Katzentransportbox Beratung

Eine Katze zu transportieren, ist nicht immer ein einfaches Unterfangen. Die wenigsten Samtpfoten mögen Autofahrten, und eine Reise in einem lauten Zug oder Flugzeug voll mit unbekannten Menschen und Gerüchen ist für sie noch anstrengender. Besonders schwierig wird es jedoch in einem Notfall. Bei einem Unfall oder einer Erkrankung Deiner Katze solltest Du sicher sein, dass Du sie unverzüglich zum Tierarzt bringen kannst, ohne dass sie erst mühsam in ein Behältnis gesteckt werden muss oder während der Fahrt ausbrechen kann. Deshalb ist es von enormer Bedeutung, dass Du eine Katzentransportbox zur Hand hast, die während dem Transport ein hohes Maß an Sicherheit bietet und in der sich Dein Stubentiger wohlfühlt. Wenn Du eine Katzentransportbox kaufen möchtest, solltest Du auf verschiedene Aspekte achten.

Besonders wichtig ist natürlich die Stabilität. Eine Katzentransportbox sollte so robust sein, dass sie unterwegs weder kaputtgeht noch sich so verformen lässt, dass Deine Katze darin gequetscht werden kann. Damit sich keine Teile ablösen, muss darüber hinaus die Verarbeitung stimmen. Wichtig ist auch eine einfache Handhabung der Türen oder Klappen. Gerade weil eine Katze nicht unbedingt freiwillig in einen Transportkorb einsteigt, solltest Wert darauf legen, dass alle Klappen oder Türen problemlos zu öffnen und Reißverschlüsse oder Riegel sehr leichtgängig sind.

Gleichzeitig müssen sie natürlich auch fest schließen. Je nachdem, in welchem Verkehrsmittel Du Deine Katze transportieren möchtest, ist auch die Form ein entscheidender Faktor, wenn Du eine neue Katzentransportbox kaufen willst. Während bei einer Autofahrt die unterschiedlichsten Katzenkörbe und Tragetaschen zum Einsatz kommen können und Du lediglich ein Auge auf die Möglichkeit, die Katzentransportbox mit dem Sicherheitsgurt auf dem Sitz zu befestigen, haben solltest, sind Flugreisen etwas komplizierter. Die meisten Fluggesellschaften haben genaue Vorgaben, wie groß ein Transportbehältnis sein muss, damit Du Deine Katze in den Fluggastraum mitnehmen und unter dem Sitz transportieren darfst. Je nachdem, wie weit Du die Katzentransportbox von Deiner Wohnung zum Auto

Katzentransportbox aus Weide

Katzentransportbox aus Weide

tragen musst, kann auch das Gewicht ein entscheidendes Kriterium sein. Grundsätzlich sind Tragetaschen aus Textil sehr viel leichter als eine Katzentransportbox aus Weide oder Kunststoff. In vielen Fällen sind diese aber weniger stabil, weshalb Du die Vor- und Nachteile gründlich abwägen solltest, wenn Du eine zu Deiner persönlichen Lebenssituation passende Katzentransportbox kaufen willst.

Dabei spielt es natürlich auch eine Rolle, mit wie vielen Katzen Du Dein Leben teilst. Die regelmäßigen Tierarztbesuche lassen sich zwar so takten, dass für jede Katze ein eigener Termin ausgemacht wird und deshalb nur eine Katzentransportbox verwendet werden kann. Im Notfall oder auf Reisen kann es aber natürlich notwendig sein, mehrere Katzen auf einmal zu transportieren. In einer XXL Katzentransportbox finden deshalb auch zwei ausgewachsene Katzen oder mehrere Katzenkinder Platz. Nicht zuletzt spielen auch Deine Räumlichkeiten eine Rolle. Wenn Du nur über wenig Stauraum verfügst, ist es sinnvoll, wenn die Katzentarnsportbox platzsparend zusammengefaltet werden kann. Alternativ dazu lohnt sich auch eine Katzentransportbox aus Weide, die so formschön und gemütlich ist, dass sie dann, wenn es nicht auf große Fahrt geht, Deiner Katze als bequeme Schlafhöhle dienen kann. In unserem großen Katzentransportbox-Test haben wir all diese Aspekte bei unserer Bewertung berücksichtigt.

 

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1.Catit Cabrio Katzentransportbox

Die luxuriöse Catit Cabrio Katzentransport ist das Highlight in unserem Katzentransportbox-Test. Sie macht für Deine Fellnase selbst die Fahrt zum Tierarzt zu einem angenehmen Ausflug. Auch auf längeren Reisen mit dem Auto und sogar dem Flugzeug ist Deine tierische Begleiterin in der von Fluggesellschaften zugelassenen Multifunktionsbox sicher und gleichzeitig bequem untergebracht. Dazu tragen zahlreiche interessante Konstruktionselemente bei, die Dir den Transport Deiner Katze erleichtern und gleichzeitig dafür sorgen, dass sich Samtpfoten unterwegs wohlfühlen können. Die vergleichsweise große Katzentransportbox, in der auch zwei Tiere Platz finden, ist aus einem stabilen Kunststoffmaterial hergestellt und besteht im Wesentlichen aus vier Bauteilen: der Bodenschale, einem aus zwei Hälften bestehenden Deckel mit Cabrio-Effekt und einem abgeschrägten Vorderteil, das geöffnet werden kann. Alle Teile lassen sich ohne großen Aufwand ineinanderstecken und bei Bedarf wieder lösen. Dennoch ist die Katzentransportbox äußerst robust, sodass sämtliche Ausbruchsversuche zum Scheitern verurteilt sind. Zusätzliche Sicherheit, insbesondere bei längeren Reisen, bildet eine Vorrichtung, mit der die Tür mithilfe eines Vorhängeschlosses verriegelt werden kann. Da die Transportbox autogerecht geformt ist und aus einem unnachgiebigen Material gefertigt ist, kann sie auf sowohl auf dem Beifahrersitz als auch auf dem Rücksitz mit dem herkömmlichen Gurt befestigt werden. Während der Fahrt kann Deine Katze dank einer eingelassenen durchsichtigen Scheibe durch die Vorderseite der Katzentransportbox die Umgebung beobachten und sich versichern, dass Du noch immer in ihrer Nähe bist. Bei einem Zwischenstopp kannst Du die Katzentransportbox oben öffnen, um Deine Fellnase zu streicheln. Falls sie unterwegs Hunger und Durst bekommt, kannst Du sie mit allem Notwendigen versorgen, ohne die Tür öffnen zu müssen. Das machen die beiden kleinen Schubfächer möglich, die in die Vorderseite integriert sind und die als Näpfe dienen.

Der rutschfeste Boden der Katzentransportbox sorgt dafür, dass Deine Samtpfote auch auf holprigen Straßen einen sicheren Stand hat – wenn sie sich nicht ohnehin dafür entschließt, die gemütliche Box für ein Nickerchen zu nutzen. Zahlreiche Schlitze und Luftlöcher garantieren, dass Dein Liebling unterwegs immer mit ausreichend frischer Luft versorgt ist. Gleichzeitig wird dadurch die Temperatur im Inneren der Katzentransportbox reguliert. Da die Box trotz des robusten Aufbaus recht leicht ist, kannst Du sie auch problemlos tragen. Dabei hast Du die Wahl zwischen dem ergonomischen Griff an der Oberseite und dem mitgelieferten Schulterriemen, der an dem Transportkorb befestigt werden kann. Wenn Du am Zielort angekommen bist, musst Du Deinen Stubentiger nicht unbedingt an der Frontseite aus der Box holen, wogegen sich viel Katzen gerade beim Tierarzt gerne mit sämtlichen Pfoten wehren. Stattdessen kannst Du auch den Cabrio-Effekt der Catit-Box nutzen und einfach die Katzentransportbox oben öffnen. So kannst Du ganz ohne Aufwand ins Innere hineingreifen und Deine Katze aus dem Transportkorb herausheben. Falls Deiner Samtpfote unterwegs einmal ein kleines Missgeschick passieren sollte, ist das auch nicht weiter schlimm. Dank des abwaschbaren Kunststoffmaterials lässt sich die Katzentransportbox mit herkömmliche Putzmitteln im Handumdrehen reinigen. Überzeugt hat uns auch die angenehme optische Gestaltung der Transportbox, die in mehreren Farbvarianten erhältlich ist. Dadurch macht sie auch etwas her, wenn Du sie in der Wohnung aufstellst, damit sich Deine Katze an sie gewöhnen kann. Du solltest aber nicht überrascht sein, wenn Du Deine schnurrende Hausgenossin öfter darin antriffst – Katzen lieben es, sich in sicheren Höhlen zusammenzurollen, weshalb sich die Catit Cabrio Katzentransportbox auch hervorragend als Schlafplatz eignet. Da es sich bei dem Produkt um ein echtes Allround-Talent hat, ist es der eindeutige Sieger in unserem Katzentransportbox-Test.

 

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2. Petsfit faltbare Katzentransportbox

Da die Petsfit faltbare Katzentarnsportbox ein echtes Leichtgewicht ist und zudem äußerst durchdacht konstruiert ist, eignet sie sich ganz besonders für Flugreisen. Dank eines äußerst stabilen Materials kommt die Textilbox ganz ohne schweres Gestänge aus. Dennoch behält sie jederzeit ihre Form. Diese hat es wirklich in sich: Da viele Fluggesellschaften verlangen, dass Deine Katze beim Einchecken aufrecht in der Katzentransport stehen können muss, gleichzeitig die Box aber auch unter den Sitz passen muss, kommt bei dieser Tasche ein ungewöhnliches Konstruktionsprinzip zum Tragen. Sie ist so gefertigt, dass sie problemlos sowohl aufrecht getragen und abgestellt als auch auf die Seite gelegt werden kann. In dieser seitlichen Position kann sich Deine Samtpfote unter dem sicheren Flugzeugsitz gemütlich zusammenrollen.

Damit sie es in jeder Lage bequem hat, ist die Tasche mit zwei kuscheligen Fleece-Matten ausgestattet, die am Boden bzw. der Seite befestigt sind und zum Waschen herausgenommen werden können. Die seitlich und andere Front angebrachten Klappen sind mit leichtgängigen Reißverschlüssen versehen, sodass Du Deinen Stubentiger ebenfalls in jeder Position aus der Tasche nehmen oder auch einfach nur kurz zur Beruhigung streicheln kannst. Außerdem hat Deine Katze die Möglichkeit, Dich und die Umgebung während der Reise zu beobachten. Das verdankt sie den Netzeinsätzen in den Klappen, die einen guten Blick gewähren, aber dennoch ausbruchsicher sind. Praktisch finden wir auch die kleine integrierte Tasche, in der Du die Dokumente der Katze unterbringen kannst, sowie der raffinierte, mit Reißverschlüssen gesicherte Riemen, mit dem Du die Katzentransporttasche rutschsicher auf Deinem Koffer befestigen kannst. Im Auto sorgt ein Stoffklettband auf der Unterseide für einen stabilen Stand. Tragen kannst Du die Katzentasche an den beiden kurzen Griffen oder an dem abnehmbaren Schulterriemen. Und wenn Du und Deine Fellnase wieder zu Hause seid, kannst Du die stangenlose Katzentransportbox ganz einfach zusammenfalten und bis zum nächsten Gebrauch im Schrank verstauen. Diese praktischen Aspekte haben der faltbaren Katzentransportbox von Petsfit einen der oberen Plätze in unserem Katzentransportbox-Test eingebracht.

3. Trixie Capri Katzentransportbox

Als echter Klassiker punktet die Trixie Capri Katzentransportbox durch ihr robustes Design und ihre einfache Handhabung. Die aus sehr robustem Kunststoff gefertigte Transportbox besteht aus einer Unterschale, einer Oberschale sowie einer Klappe an der Front. Diese verfügt anders als viele Transportkörbe dieser Art nicht über seitliche Scharniere, sondern lässt sich nach vorne aufklappen. Das erleichtert Dir das Herausnehmen Deiner Katze sehr, da auch dann, wenn Dein Stubentiger dabei etwas temperamentvoll wird, die Tür der Box nicht im Weg ist. Falls Deine Katze beim Tierarzt sehr schüchtern ist oder Du Katzenkinder in der Tragebox transportierst, kannst Du auch die ganze Oberschale abnehmen und so die Katzentransportbox oben öffnen. So komfortabel, wie die Katzentransportbox insbesondere bei einem Tierarztbesuch ist, so sicher ist sie auch auf dem Weg zur Praxis und wieder nach Hause. Dank spezieller Haltevorrichtungen für den Gurt ist Deine Katze während der Autofahrt mindestens genauso sicher angeschnallt wie Du. Dabei sorgen großzügige Belüftungsschlitze an den Seiten für eine hervorragende Luftzirkulation, so dass es Deiner Katze auch an warmen Tagen in der Katzentransportbox nicht zu heiß wird. Zum Tragen ist an der Oberseite der Box ein beweglicher Griff angebracht, der sehr gut in der Hand liegt und bei Nichtgebrauch einfach so nach unten geklappt werden kann, dass er nicht über die Oberseite des Deckels herausragt. Dadurch kannst Du, falls Du mehr als eine Katze hast, mehrere Boxen bequem im Keller stapeln, wenn Du sie gerade nicht brauchst. Da dieses Modell in unterschiedlichen Farben erhältlich ist, kannst Du jeder Deiner Samtpfoten eine eigene Trixie Capri Katzentransportbox kaufen. Sehr überzeugend ist unserer Ansicht nach auch der günstige Preis, für den Du eine äußerst alltagstaugliche Transportbox bekommst. Das macht sie eindeutig zu unserem Preissieger in unserem großen Katzentransportbox-Test.

 

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4. GalaDis Katzentransportkorb

Nicht nur praktisch, sondern auch ein echtes Schmuckstück in jeder Wohnung ist die GalaDis Katzentransportbox aus Weide. Er ist auf traditionelle Weise in aufwendiger Handarbeit aus Zweigen der europäischen Korbweide geflochten und als runde Höhle geformt. An der runden Einstiegsöffnung ist eine stabile Gittertür aus Metall angebracht, die einfach eingehängt wird und dennoch sicher schließt. Bei Bedarf kann sie auch vollständig abgenommen werden. So wird der Katzentransportkorb im Handumdrehen zu einem schicken Einrichtungsgegenstand, in dem Deine Katze gerne ein Nickerchen macht.

Gerade dann, wenn Du eine etwas ängstliche Samtpfote hast, ist es von großem Vorteil, wenn Sie bereits vor einer längeren Fahrt mit ihrer Katzentransportbox vertraut ist und sich darin wohlfühlt. Auf diese Weise gestaltet sich die Reise wesentlich stressfreier für die Katze. Selbst einem Besuch beim Tierarzt kannst Du mit der Katzentransportbox aus Weide etwas entspannter entgegensehen, denn Du musst sie nicht mit sanfter Gewalt in ihre Transportbox bugsieren. Stattdessen kannst Du einfach dann, wenn sie ohnehin in ihrer gewohnten Kuschelhöhle liegt, die Tür vor dem Eingang befestigen. Von enormem Vorteil ist auch die Geräumigkeit dieser XXL Katzentransportbox, denn dadurch kannst Du darin problemlos auch zwei ausgewachsene Katzen oder eine Katzenmama mit ihren Jungen transportieren. Auch ein gemütliches Kissen oder eine Kuscheldecke für zusätzlichen Komfort findet darin leicht Platz.

Dank des eingearbeiteten Griffs lässt sich die Katzentransportbox aus Weide selbst dann ganz einfach tragen, wenn sich zwei Katzen darin befinden oder Deine Fellnase etwas schwergewichtiger ist. Das Naturmaterial Weide ist zudem außerordentlich robust, wie unser Katzentransportbox-Test gezeigt hat. Da die Katzentransportbox aus Weide in einem Stück geflochten ist und von der Tür abgesehen keine beweglichen Teile besitzt, ist sie nahezu unverwüstlich und auch nach jahrelangem Gebrauch noch stabil. Selbst dann, wenn Dein Stubentiger gelegentlich seine Krallen daran schärft, bleibt die XXL Katzentransportbox ansehnlich. Dadurch ist der GalaDis Katzentransportkorb eine auch langfristig wirklich lohnende Anschaffung.

5. Deuba CADOCA Katzentransportbox

Auch wenn Du in Deiner Wohnung wenig Stauraum hast, müssen Deine Stubentiger auf Reisen nicht auf einen XXL Katzentransportbox verzichten. Durch eine clevere Konstruktion ist die Deuba CADOCA Katzentarnsportbox sowohl äußerst stabil als auch platzsparend zusammenfaltbar. Sie besteht aus einem robusten Textilmaterial, das durch ein innenliegendes Gerüst aus leichten Metallstangen verstärkt wird. Kleine Schrauben garantieren, dass die Stangen sich nicht lösen können. So kann die große Katzentransportbox auch dann nicht ihre Form verlieren, wenn Deine Katze während der Fahrt ihren Unmut zum Ausdruck bringt. Da die XXL Katzentransportbox Öffnungen an drei Seiten hat, die mit robusten und leichtgängigen Reißverschlüssen ausgestattet sind, kannst Du Deinen Stubentiger selbst dann, wenn er eher unwillig ist, leicht hineinsetzen und wieder herausholen. Die großzügigen Netzeinsätze sorgen nicht nur für eine hervorragende Luftzufuhr, sondern gewährend Deiner Katze auch einen guten Rundumblick. Dadurch kann sie bei längeren Fahrten ihre Umgebung beobachten und sich beim Tierarzt versichern, dass Du noch in ihrer Nähe bist.

Der herausnehmbare gepolsterte Boden macht das Liegen in der großen Transportbox sehr angenehm und sorgt zudem für einen sicheren Stand Deiner Katze, da er mit Klettverschlüssen befestigt wird und deshalb nicht verrutschen kann. Die mitgelieferte Kuscheldecke bietet zusätzliche Bequemlichkeit. Damit das Innere der XXL Katzentransportbox immer hygienisch sauber ist, kann sie bei 30 °C gewaschen werden. Auch die wasserabweisende Bodenplatte lässt sich leicht reinigen, wenn es während der Fahrt einmal ein Missgeschick gegeben haben sollte. Damit Du bei längeren Reisen immer ein paar Leckerchen zur Beruhigung Deiner Katze bei der Hand hast, sind an der Katzentransporttasche zwei großzügige Taschen aufgesetzt, die mit einem Reißverschluss verschlossen werden können. Darin sind natürlich auch die Dokumente für Deine Katze sicher untergebracht.

Äußerst komfortabel sind die Tragegriffe der XXL Katzentransportbox. Da sie an den Ecken angebracht sind, lässt sich die Tasche tragen, ohne dass sie allzu sehr schwankt oder sich unter dem Gewicht Deiner Katze verformt. Gleichzeitig bietet das Klettverschlusssystem eine sichere Grifffläche für Deine Hand, bei dem nichts einschneidet oder unangenehm scheuert. Natürlich erlauben es Dir die Abmessungen der XXL Katzentransportbox von Deuba auch, sie als Katzentransportbox für zwei Katzen oder mehrere Katzenkinder zu nutzen. Insbesondere auf längeren Reisen wissen es aber große Katzen ebenfalls sehr zu schätzen, wenn sie sich in ihrer Katzentransporttasche lang ausstrecken können.

 

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Katzentransportbox Kaufratgeber

Wie bei den meisten Heimtierprodukten ist auch bei Katzentransporttaschen und-boxen das Angebot inzwischen schier unübersichtlich. Deshalb solltest Du Dir, wenn Du eine neue Katzentransportbox kaufen möchtest, von vorneherein überlegen, zu welchen Gelegenheiten Du sie benutzen möchtest und welche Aspekte Dir besonders wichtig sind. So kannst Du die infrage kommenden Produkte von vorneherein etwas eingrenzen und leichter vergleichen. Damit Du leichter eine Entscheidung fällen kannst haben wir für Dich neben unserem Katzentransportbox-Test die wichtigsten Punkte zusammengestellt, die Du vor dem Kauf einer neuen Transportbox für Deine Samtpfote berücksichtigen solltest.

Welche Arten von Katzentransportboxen gibt es?

Angesichts der Tatsache, dass es sich bei dem Transport einer Katze von A nach B um eine scheinbar unkomplizierte Aufgabe handelt, bei der es kaum Abweichungen im eigentlichen Ablauf gibt, erstaunt es, wie viele unterschiedliche Transportboxen und Tragetaschen es für Katzen gibt. Grundsätzlich gibt es sechs verschiedene Arten von Behältnissen, die dafür verwendet werden können, einen Stubentiger an einen anderen Ort zu bringen. Nicht alle davon sind jedoch sicher und nicht jede ist in jeder Situation sinnvoll. Die traditionelle Methode, wie Katzen mitgenommen wurden, als es noch keine speziellen Katzentransportboxen zu kaufen gab, wird leider noch heute von manchen Katzenbesitzern verwendet. Dabei werden herkömmliche Haushaltsgegenstände wie beispielsweise Wäschekörbe zum Transportbehältnis umfunktioniert.

Auch große Pappkartons und sogar Kopfkissenbezüge werden von manchen verwendet, um ihre Katze zum Tierarzt oder in ein neues Zuhause zu bringen. Von dieser Methode, die wir in unserem Katzentransportbox-Test nicht berücksichtigt haben, raten wir jedoch dringend ab, da sie alles andere als sicher ist. Da diese provisorischen Transportbehältnisse keinen festen Verschluss haben und nicht unbedingt stabil sein, kann eine Katze, die wegen der ungewohnten Fahrt im Auto verängstigt ist, in ihrer Panik leicht ausbrechen. Dabei kann sie nicht nur sich selbst verletzen, sondern auch den Fahrer in Gefahr bringen. Schlimmstenfalls kann dies sogar zu einem Autounfall führen. Etwas robuster und sicherer, aber dennoch nur begrenzt geeignet ist eine Transportbox aus Pappe. Diese werden im Normalfall aber nicht im Alltag verwendet, sondern werden lediglich von einigen Tierheimen und Züchtern verwendet, wenn kleine Katzenkinder von ihren neuen Besitzern abgeholt werden. Eine solche Katzentransportbox aus Pappe sollte höchstens einmal verwendet werden. Sie ist nicht sonderlich ausbruchsicher, und auch das Material an sich hält kaum einer Katze stand. Mit ihren Krallen kann selbst die sanftmütigste Samtpfote der Pappe so zusetzen, dass Löcher entstehen, die die ganze Box instabil machen. Außerdem ist Pappe nicht wasserfest, sodass ein kleines Missgeschick, wie es einem ängstlichen Katzenkind leicht passieren kann, dazu führen kann, dass der Boden des Kartons durchweicht und nachgibt. Wenn Du eine neue schnurrende Hausgenossin abholen möchtest, solltest Du deshalb nach Möglichkeit bereits im Vorfeld eine stabile Transportbox kaufen und zum Abholtermin mitnehmen. Eine klassische Katzentransportbox, wie sie inzwischen seit einigen Jahrzehnten im Handel erhältlich ist, besteht aus hartem Kunststoff und setzt sich meist aus einer Ober- und einer Unterschale sowie einer Tür zusammen. Dank der robusten Ausführung hat sich diese Art der Transportbox sehr bewährt. Deine Katze ist darin auf jeden Fall sicher untergebracht, da sich die Verschlüsse nicht von innen öffnen lassen und auch bei Erschütterungen nicht von alleine aus der jeweiligen Halterung springen.

In vielen Fällen lässt sich zudem die Katzentransportbox oben öffnen, so dass Du einen leichten Zugriff auf Deine Samtpfote hast. Gerade der sichere Umgang mit ängstlichen Katzen ist ein wichtiger Punkt in unserem Katzentransportbox-Test. Außerdem ist das Material gänzlich unnachgiebig, sodass Deinem Stubentiger auch dann nichts passiert, wenn versehentlich ein schwerer Gegenstand auf die Katzentransportbox fällt. Dies ist besonders dann wichtig, wenn die Katze auf längere Reisen mitgenommen werden soll. Allerdings die Robustheit auch einen gewissen Nachtteil, denn eine Transportbox aus Kunststoff ist vergleichsweise schwer, insbesondere dann, wenn es sich um eine Katzentransportbox für zwei Katzen handelt und die Insassen selbst keine Leichtgewichte sind. Das kann das Tragen recht anstrengend machen, zumal die meisten Transportboxen dieser Art nur über einen Tragegriff am Deckel verfügen, sodass das ganze Gewicht an einem Arm lastet. Dies ist auch der Grund, warum sich Katzentransporttaschen aus Textilmaterial inzwischen zunehmender Beliebtheit erfreuen. Sie sind sehr viel leichter als traditionelle Transportboxen aus festem Kunststoff. Gleichzeitig sind sie recht stabil, da meist Nylon verwendet wird, das auch stärkeren Belastungen stand hält. Dennoch sind diese Tragetaschen natürlich nicht ganz so robust wie eine Kunststofftransportbox. Selbst wenn ein Gestell aus Metall dafür sorgt, dass die große Katzentransportbox bei normalen Alltagsanforderungen ihre Form behält, kann sie beispielsweise einem schlecht gesicherten Koffer, der versehentlich auf sie fällt, natürlich nichts entgegensetzen.

Außerdem solltest Du die Fähigkeit einer Katze, aus einem Transportbehältnis auszubrechen, nicht unterschätzen. Wenn ein Stubentiger sehr in Panik oder sehr entschlossen ist, kann es ihm bei vielen Modellen durchaus gelingen, mit seinen Krallen die Netzeinsätze zu zerreißen, die meist in die Katzentragetasche integriert sind, damit die Luftzirkulation gewährleistet ist. Auch die Reißverschlüsse, mit denen die Einstiegsöffnungen geschlossen werden, können eine Schwachstelle sein. Im Zweifelsfall genügt eine versehentlich eingehängte Kralle, um den Reißverschluss aufzuziehen. Außerdem können bei schlecht verarbeiteten Modellen die Reißverschlüsse aufreißen, wenn sich eine schwere Katze mit ihrem ganzen Gewicht dagegen wirft. Du solltest deshalb nur dann eine weiche Katzentransportbox kaufen, wenn Du eine Katze mit einem ohnehin ruhigen Gemüt hast.

Falls Du mit Deiner Katze nur kürzere Wege zu Fuß zurücklegen möchtest, weil Du beispielsweise in der Nähe einer Tierarztpraxis wohnst, kann ein Katzentransportrucksack eine sinnvolle Alternative zu einer herkömmlichen Transportbox sein. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus einer weichen Katzentragetasche und einem gewöhnlichen Rucksack. Das bedeutet, dass das Transportbehältnis über verstellbare Tragegurte und eventuell einen zusätzlichen Brustgurt verfügt wie ein Rucksack, die Tasche selbst aber so geformt ist, dass eine Katze gut darin untergebracht ist. Öffnen lassen sich diese Katzenrucksäcke mithilfe von Reißverschlüssen an den jeweiligen Seitenteil oder auch oben. Außerdem verfügen sie über Netzeinsätze, die für eine gute Belüftung sorgen und es Deiner Katze erlauben, bei dem kurzen Spaziergang zum Tierarzt und wieder nach Hause die Umgebung zu betrachten. Manche etwas futuristisch anmutenden Katzenrucksäcke verfügen zudem über runde Kunststofffenster für einen sicheren Ausblick. Wenn Du Dir eine rucksackförmige Katzentransportbox kaufen willst, solltest Du allerdings unbedingt das Gewicht Deiner Katze berücksichtigen. Wenn Du beispielsweise eine Maine Coon als Hausgenossin hast, kann sie beim Tragen ziemlich Deine Schultermuskulatur belasten. Allerdings ist ein Katzenrucksack auch dann praktisch, wenn Du mehrere Katzen auf einmal zum Tierarzt bringen möchtest. Mit einer Katze hinter Deinem Rücken, hast Du die Hände frei, um zusätzlich eine XXL Katzentransportbox zu tragen. Wenn Du dagegen die Katzentransportbox nicht unbedingt weit tragen musst und auch nicht zum Reisen, sondern lediglich für Fahrten zum Tierarzt benutzen möchtest, kann eine Katzentransportbox aus Weide eine sinnvolle Anschaffung sein. Durch ihre runde Form eignet sich eine Katzentransportbox aus Weide aber nicht für längere Reisen mit dem Flugzeug, und durch ihr Gewicht wird das Tragen über längere Strecken schnell unangenehm. Das macht die Katzentransportbox aus Weide aber durch ihr naturnahes Material und ihre ansprechende Gestaltung wett.

Da Katzen kleine Höhlen mögen, kann eine klassische Katzentransportbox aus Weide als zusätzlicher Schlafplatz in der Wohnung aufgestellt werden. Mit einem weichen Kissen oder einer kuscheligen Decke verwandelt er sich im Nu in einen perfekten Rückzugsort für Deine Samtpfote. Da das Naturmaterial Weide nahezu unverwüstlich ist und es auch verzeiht, wenn Deine Katze gelegentlich ihre Krallen daran schärft, ist eine Katzentransportbox aus Weide eine Anschaffung fürs Leben. Falls Du mehrere Katzen hast, kann es zudem sinnvoll sein, diese Katzentransportbox zu kaufen, wenn Du bereits eine andere besitzt und lediglich für einen Notfall eine zweite in Reserve haben möchtest.

 

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Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Materialien

Das Material, aus dem eine Katzentransportbox hergestellt ist, hat einen großen Einfluss auf die Handhabung. Deshalb sollte das bei Deiner Entscheidung, welche Art von Katzentransportbox Du kaufen willst, einer der Schwerpunkte Deiner Überlegungen sein. Auch bei unserem Katzentransportbox-Test

Transportbox aus Kunststoff

Transportbox aus Kunststoff

haben wir besonderen Wert darauf gelegt. Robuster Kunststoff zeichnet sich vor allem durch seineStabilität aus. Eine Katzenbox, die aus diesem Material hergestellt wird, hält auch besonderen Belastungen stand und kann meist viele Jahre lang genutzt werden. Dazu trägt auch bei, dass es sehr einfach ist, Kunststoff zu reinigen. Ganz egal, welches Missgeschick unterwegs passiert – mit einem herkömmlichen Haushaltsreiniger ist die Katzentransportbox schnell wieder sauber. Falls Deine Katze eine ansteckende Erkrankung hat, lässt sich eine Transportbox aus Kunststoff auch problemlos mit einem Desinfektionsmittel behandeln. Allerdings sind viele Kunststoffboxen nicht sonderlich gemütlich. Gerade auf längeren Fahrten mögen es Katzen lieber, wenn sie auf einem weichen Untergrund schlafen können. Natürlich kannst Du in eine Katzentransportbox aus Kunststoff eine Kuscheldecke legen, diese rutscht dann aber bei einer holprigen fahrt leicht hin und her und bietet Deiner Samtpfote deshalb keinen sicheren Stand. Außerdem hat das starre Material nicht nur Vorteile. Zwar bietet es Deiner Katze größtmögliche Sicherheit bei Unfällen und vor herabfallenden Gegenständen, aber da die Transportbox in keinster Weise nachgiebig ist, kann es leicht vorkommen, dass sie trotz eigentlich geeigneter Größe nicht unter den Sitz im Zug oder Flugzeug passt. Dieses Problem hast Du nicht, wenn Du Dich für eine Katzentragetasche aus Textilmaterial entscheidest. Sofern die Abmessungen den Vorgaben der jeweiligen Fluggesellschaft entsprechen, bekommst Du sie auf jeden Fall unter den Flugzeugsitz.

Praktisch ist dabei beispielsweise die faltbare Katzentransporttasche von Petsfit, die in zwei unterschiedlichen Positionen verwendet werden kann. Aufrecht getragen entspricht sie der Vorgabe, dass die Katze in der verwendeten Transportbox aufrecht stehen können muss. Sobald Du im Flugzeug bist, kannst Du die Tragetasche jedoch auf die Seite legen, sodass sie bequem unter den Sitz passt und sich Deine Katze gemütlich zusammenrollen kann. Da an dem Textilmaterial problemlos Klettbänder befestigt werden können, sind in vielen dieser Katzentragetaschen zudem herausnehmbare Bodenplatten oder Kissen aus Fleece oder einem ähnlich kuscheligen Stoff enthalten. Das trägt dazu bei, dass sich Deine Katze in dem Transportbehälter wohlfühlt und garantiert zugleich einen sicheren Stand, falls Du mit dem Auto einmal etwas zu rasant um de Kurve fährst oder überraschend bremsen musst.

Der entscheidende Grund, warum sich viele für eine Transporttasche aus Textil entscheiden, ist aber natürlich das geringe Gewicht. Dadurch lässt sich die Katzentransporttasche auch bei längeren Strecken leicht tragen, zumal in vielen Fällen nicht nur Tragegriffe angebracht sind, sondern auch ein Schultergurt mitgeliefert wird. Allerdings ist das Material oft so dünne, dass es unter dem Gewicht einer Katze leicht nachgeben kann. Das ist insbesondere dann problematisch, wenn Deine Katze ein etwas schwereres Kaliber ist oder Du eine Katzentransportbox für zwei Katzen benötigst. Durch eine stabile Bodenplatte oder ein integriertes Metallgestänge wie bei der XXL Transportbox von Deuba kann dieser Nachteil jedoch geschickt ausgeglichen werden, ohne dass sich das Gewicht der Tragetasche dadurch allzu sehr erhöht. Einen Nachteil hat Textil jedoch im Vergleich zu festem Kunststoff jedoch immer: Es lässt sich deutlich schwieriger reinigen. Zwar können die meisten Katzentragetaschen mit herkömmlichen Reinigungsmitteln abgewaschen werden, aber es lässt sich niemals ausschließen, dass sich in den Ecken und Nähten nicht doch Urin- oder Kotreste festsetzen. Außerdem ist Textil nicht sonderlich langlebig und wird schnell schäbig. Wenn Du Dich für eine solche Katzentragetasche entscheidest, solltest Du damit rechnen, dass Du schon in wenigen Jahren eine neue Katzentransportbox kaufen musst.

Besonders widerstandsfähig und dabei dennoch lange optisch ansprechend ist eine Katzentransportbox aus Weide. Dabei handelt es sich um ein reines Naturmaterial, dass sich bereits seit Jahrhunderten bei vielfältigen Produkten bewährt hat. Die Zweige eine Korbweide werden in langwieriger Handarbeit zunächst eingeweicht und dann zu einem Korb geflochten. Sobald das Material getrocknet ist, behält es seine Form und ist außerordentlich stabil. Dadurch bleibt ein Katzenkorb aus Weide ansehnlich, sodass Du ihnen ohne weiteres ein ganzes Katzenleben lang benutzen kannst und er gleichzeitig eine wunderbare Ergänzung für eine rustikal wirkende Einrichtung ist. Durch das Gewicht des Materials lässt sich ein Katzenkorb aus Weide allerdings nur kürzere Strecken tragen. Außerdem kann das Weidengeflecht nur begrenzt gereinigt werden. Deshalb ist es notwendig, dass Du stets ein weiches Kissen oder eine kuschelige Decke in die Katzentransportbox aus Weide hineinlegst, die die Liegefläche gemütlicher machen und zum Waschen herausgenommen werden können. Bei Fahrten zum Tierarzt oder einer Erkrankung Deiner Katze empfehlen wird Dir, zusätzliche eine wasserdichte Einlage zu benutzen, wie Sie auch für Babybetten verwendet wird. Auf diese Weise kannst Du Dir sicher sein, dass der Katzenkorb aus Weide viele Jahre lang der perfekte Rückzugsort für Deine Katze ist.

 

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Größe und Form der Katzenbox

Katzen lieben kleine, eng umschlossene Räume, denn als vergleichsweise kleine Tiere, deren wilden Vorfahren nicht nur Jäger, sondern auch Gejagte waren, fühlen sie sich darin sicher. Deshalb nutzen Stubentiger auch Pappschachteln, Schubladen und ähnliche Verstecke, die manchmal fast zu klein für sie zu scheinen, ganz freiwillig, um sich zurückzuziehen und ein Nickerchen zu machen. Eine Transportbox für Katzen muss aus diesem Grund ebenfalls nicht besonders groß sein. Dennoch hat sich in unserem Katzentarnsportbox-Test gezeigt, dass sie auch nicht zu knapp bemessen sein sollte, denn Deine Katze sollte die Möglichkeit haben, sich darin hinzusetzen, umzudrehen und bequem hinzulegen. Wenn Deine schnurrende Freundin noch jung ist oder zu einer eher kleinen Rasse gehört, wird sie mit Sicherheit in jedes Modell passen. Falls Du Dein Zuhause aber mit einem haarigen Schwergewicht teilst oder Deine Katze schon etwas älter ist und sich deshalb lang ausstrecken können muss, solltest Du ihre Körperlänge und -höhe messen, bevor Du losziehst, um eine neue Katzentransportbox zu kaufen. Auch wenn Du mehr als eine Katze auf einmal transportieren willst, solltest Du auf die Größe der Liegefläche achten. Inzwischen ist es häufig der Fall, dass eine große Katzentransportbox im Handel extra als Katzentransportbox für zwei Katzen ausgewiesen wird. Mehr als zwei erwachsene Katzen solltest Du aber grundsätzlich nicht in einer Box transportieren. Zum einen kann es vorkommen, dass selbst im Alltag sehr verträgliche Tiere zu streiten beginnen, wenn sie sich zusammen auf so engem Raum befinden und sich nicht ausweichen können, während sie sich gerade in einer für sie höchst stressigen Situation befinden. Zum anderen ist eine große Katzentransportbox bereits mit zwei Katzen recht schwer, mit drei oder mehr ausgewachsenen Samtpfoten kannst Du sie einfach nicht mehr über längere Strecken tragen.

Du solltest aber nicht nur die reine Liegefläche berücksichtigen. Auch die Höhe und die Form sind wichtige Kriterien sowohl für das Wohlfühlen Deiner Katze als auch für die mögliche Verwendung des Transportbehälters. So sollte gerade bei erwachsenen Katzen die Decke des Korbs nicht zu niedrig sein, damit sie sich insbesondere bei längeren Reise auch einmal hinsetzen können, wenn Sie die Umgebung betrachten wollen. Falls Dein Stubentiger zu einer besonders großen Rasse gehört, fühlt er sich in einer Katzentransportbox für zwei Katzen am wohlsten. Auch eine Katzenmutter mit ihren Jungen ist in einer Katzentransportbox für zwei Katzen am besten aufgehoben.Für viele Zwecke eignet sich andererseits auch keine zu große Katzentransportbox, da der Platz begrenzt ist. Viele Fluggesellschaften machen beispielsweise Reisenden mit Haustieren genaue Vorgaben, welche Abmessungen die Transportbox höchstens haben darf. Nur wenn Du Dich genauestens daran hältst, kannst Du sicher sein, dass die Box unter den Flugzeugsitz passt und Deine Katze mitfliegen darf. Auch für den Transport im Auto ist nicht jede große Katzentransportbox geeignet, da in vielen modernen Kleinwagen der Platz ebenfalls knapp bemessen ist.

Praktisch sind Boxen wie die Trixie Cabrio Transportbox, der Preissieger in unserem Katzentransportbox-Test, die über spezielle Halterungen verfügen, mit denen sie im Auto mit dem Sicherheitsgurt auf dem Sitze festgeschnallt werden. So kommt Deine Katze nicht zu Schaden, falls Du einmal allzu heftig bremsen musst. In den Bereich Größe und Form fällt auch die Gestaltung der Einstiegsöffnungen bei den Transportboxen. Damit Deine Katze während der Reise sicher darin untergebracht ist und auf keinen Fall versehentlich entweichen kann, ist es enorm wichtig, dass die Öffnungen fest verschlossen ist. Dabei ist es letztendlich unerheblich, ob es sich um eine weiche Transporttasche mit Reißverschlüssen oder um eine harte Box mit Türen handelt, die mit einem Riegel oder einen ähnlichen Mechanismus verschlossen werden können. Falls Du Wert auf besonders hohe Sicherheit legst oder einen Ausbruchskünstler Dein eigen nennst, solltest Du den Sieger in unserem Katzentransportbox-Test, die Catit Cabrio Katzentransportbox, kaufen, da dieser über eine zusätzliche Vorrichtung verfügt, an der ein Vorhängeschloss angebracht werden kann. Deine Katze muss aber nicht nur unterwegs sicher in der Transportbox untergebracht sein, Du musst sie zunächst auch in das Behältnis hinein buggsieren und am Zielort wieder herausholen können, ohne dass dies zu einem größeren Drama ausartet. Viele Katzen haben schlechte Erfahrungen mit Fahrten zum Tierarzt gemacht und wehren sich deshalb mit allen verfügbaren Pfoten dagegen, in eine Transportbox gesetzt zu werden oder in der Praxis aus ihr herauszukommen. Wenn Du Dein Zuhause mit einem solchen Exemplar teilst, solltest Du ganz besonders darauf achten, dass die Öffnungen großzügig geschnitten sind. Das verringert das Risiko, dass sich die Katze versucht, sich mit den Krallen am Rand der Tür oder Klappe festzuhalten und Dich dabei eventuell sogar verletzt. Falls Deine Samtpfote besonders rabiat oder im Gegenteil sehr ängstlich und schüchtern ist, solltest Du die Anschaffung einer Katzentransportbox, die sich von oben öffnen lässt, in Erwägung ziehen. Auf dieses Bauprinzip setzt auch die Catit Cabrio Transportbox, deren Deckel aus zwei Hälften besteht, die sich mit einem Handgriff auseinander klappen lassen. Auf diese Weise kannst Du, wenn Deine Katze nicht durch die Frontklappe herauskommen möchte oder sich in eine hintere Ecke drückt, ganz einfach die Katzentransportbox oben öffnen und Deinen Stubentiger herausheben.

Andere Modelle, wie beispielsweise die Trixie Cabrio Box, bestehen aus einer Ober- und Unterschale, die mithilfe eines leicht lösbaren Stecksystems miteinander verbunden sind. Zwar kannst Du eine solche Katzentarnsportbox nicht oben öffnen, aber Du kannst die obere Hälfte einfach abnehmen. Dies ist besonders praktisch, wenn Du kleine Kätzchen hast, die ihren ersten Tierarztbesuch absolvieren, denn sie können bei der Untersuchung und der Behandlung in der unteren Schale der Box verbleiben und müssen nicht auf den Behandlungstisch gesetzt werden. Auf diese Weise können sie nicht Reißaus nehmen und fühlen sich zudem sicherer, da sie auf der vertrauten Decke und bei den Geschwistern bleiben können. Auch wenn Deine Katze bereits älter und etwas unbeweglich ist oder nach einer Operation kann es ungemein praktisch sein, wenn sich die Katzentransportbox oben öffnen oder der Deckel abnehmen lässt.

 

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Zu welchen Gelegenheiten soll die Katzentransportbox genutzt werden?

Bevor Du eine Katzentransportbox kaufen gehst, solltest Du Dir natürlich auch überlegen, auf welche Weise Du sie verwenden möchtest. Auf diese Weise kannst Du Dich von vorneherein für ein Modell entscheiden, dass zu Dir und Deiner Katze passt, und einen Fehlkauf vermeiden. Falls Du lediglich ein Transportbehältnis für den Besuch beim Tierarzt benötigst, bist Du recht frei in Deiner Entscheidung. Am besten orientierst Du Dich bei der Entscheidung an Deinem Fahrzeug. Wenn Du ein vergleichsweise großes Auto fährst, kannst Du auf dem Rücksitz durchaus auch eine XXL Katzentransportbox unterbringen. Auch eine Katzentransportbox aus Weide findet problemlos darin Platz. Bei einem Kleinwagen sollte entsprechend auch die Transportbox kleiner sein. Auf jeden Fall sollte sie so gebaut sein, dass sie sich mit dem herkömmlichen Sicherheitsgurt verrutschsicher auf dem Sitz befestigen lässt. Falls Du das Glück hast, in Laufweite zur Tierarztpraxis zu wohnen, kannst Du Dich ebenfalls für jede Variante entscheiden, in der Deine Katze ausbruchsicher untergebracht ist und das Dich persönlich anspricht. Wichtig ist dabei lediglich, dass Du die Transporttasche gut tragen kann. Besonders komfortabel ist dabei ein Katzenrucksack, mit dem Du Deine Samtpfote auch längere Strecken tragen kannst, ohne dass Dir die Arme weh tun.

Wenn Du hauptsächliche eine Katzenhöhle für die Wohnung suchst, die Du zusätzlich als Transportmöglichkeit für Deine Samtpfote nutzen willst, bist Du mit einer Katzentransportbox aus Weide am besten bedient. Diese sieht in jedem Wohnambiente ansprechend aus, wird von Katzen als Schlafplatz geliebt und hält gelegentlichen Fahrten zum Tierarzt problemlos stand. Deutlich eingeschränkter in der Auswahl einer geeigneten Transportbox bist Du, wenn Du bereits weißt, dass Du mit Deiner Katze auch längere Reisen unternehmen wirst oder zumindest darauf vorbereitet sein möchtest. In einem solchen Fall empfehlen wir Dir, die Vorgaben mehrerer gängiger Fluglinien zu studieren, damit Du eine Katzentransportbox kaufen kannst, die mit größter Wahrscheinlichkeit von den meisten Anbietern akzeptiert wird. Dabei kommt es nicht nur auf die Größe der Katzenreisebox an, sondern auch auf die Form und manchmal sogar das Material. Selbstverständlich solltest Du Dich auch dann, wenn eine Katzentasche als von Luftlinien akzeptiert beworben wird oder im Katzentransportbox-Test gut abgeschnitten hat, vor der Buchung eines Flugs versichern, dass dieser konkrete Transportbehälter bei der jeweiligen Fluglinie auch tatsächlich erlaubt ist.

Weitere wichtige Aspekte

Wenn Du mit Deiner Katze eine Reise machst oder dringend zum Tierarzt muss, kann es durchaus passieren, dass die Bedingungen alles andere als ideal sind. Nicht immer ist das Wetter angenehm, und obwohl Katzen im Allgemeinen Wärme mögen, tut es Deinem Stubentiger nicht unbedingt gut, wenn es im Auto heiß und stickig oder aber winterlich kalt ist, wenn ihr längere Zeit im Stau steht. Deshalb ist es wichtig, dass die Transportbox so gestaltet ist, dass sich Deine Katze auch unter widrigen Umständen darin wohlfühlen kann. Bei unserem Katzentransportbox-Test haben wir besonderen Wert auf die Belüftung der getesteten Modelle gelegt. Schlitze, Löcher oder Netzeinsätze in ausreichender Größe und an mehreren Seiten garantieren, dass jederzeit eine gute Durchlüftung gewährleistet ist und es in der Transportbox nicht zu warm und stickig wird. Wichtig ist dabei natürlich auch, dass diese Öffnungen so konstruiert sind, dass Dein Stubentiger sie nicht dafür benutzen kann, unterwegs aus dem Transportbehälter auszubrechen.

Wenn Du mit Deiner Katze bei kaltem Wetter unterwegs ist, wird sie eine herausnehmbaren Bodenplatte mit einem kuscheligen Bezug zu schätzen wissen. Dieser schützt sie nicht nur etwas vor Kälte von unten, sondern verhindert auch, dass sie bei plötzlichen Bewegungen des Autos in der Katzentransportbox umherrutscht. Auch eine zusätzliche Kuscheldecke für noch mehr Wärme findet auf einer rutschfesten Bodenplatte besseren Halt als auf glattem Material. Bei längeren Reisen ist es zudem wichtig, dass Deine Katze zwischendurch etwas fressen und vor allem etwas trinken kann. In den seltensten Fällen wirst Du die Möglichkeit haben, Deine Samtpfote an einem sicheren Ort aus dem Transportkorb zu lassen, um ihr in ihren üblichen Näpfen eine Mahlzeit zu servieren. Deshalb empfehlen wir Dir für Reisen, die mehr als nur ein paar Stunden dauern, den Sieger in unserem Katzentransportbox-Test. Er verfügt über zwei Schubfächer, die in die Frontklappe eingelassen sind und als Reisenäpfe verwendet werden können. Auf diese Weise kannst Du Deine schnurrende Freundin mit allem Notwendigen versorgen, ohne sie aus dem Transportbehälter nehmen zu müssen. Dank der durchdachten Konstruktion funktioniert das sogar dann, wenn sich die Transportbox unter einem Flugzeugsitz befindet. Solltest Du doch einmal bei einer Reise einen Zwischenstopp in einem Hotel oder an einem anderen Ort machen, an dem sich Deine Katze für einige Zeit ihre Pfoten vertreten kann, ist es sinnvoll, wenn Du sie dennoch so absicherst, dass sie nicht weglaufen kann, falls jemand versehentlich die Tür öffnet.

Unserer Erfahrung nach hat es sich bewährt, für solche Gelegenheiten die Katze bereits im Vorfeld an ein Brustgeschirr zu gewöhnen und eine stabile Transportbox zu verwenden, die über eine Vorrichtung verfügt, an der eine Leine befestigt werden kann. Mithilfe einer solchen Konstruktion kann Dein Stubentiger problemlos das Zimmer erkunden, ohne sich allzu weit von der Box entfernen zu können. Dies eignet sich übrigens auch für Wohnungskatzen, die auf diese Weise zusammen mit ihren Menschen den Sonnenschein im Schrebergarten genießen können.

 

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So reinigst Du eine Katzentransportbox

Katzen sind außerordentlich reinliche Tiere, und in einem engen, schmutzigen Behältnis eingesperrt zu sein, in dem sie schlechten Gerüchen nicht ausweichen können, ist für sie sehr unangenehm. Aber nicht nur deshalb ist es wichtig, dass Du die Transportbox Deiner Samtpfote regelmäßig reinigst. Wenn ihr gelegentlich darin ein Missgeschick passiert ist, Du mit ihr in einer Tierarztpraxis warst oder in Ecken und Falten Futterreste vergammeln, können sich darin auch verschiedenste Keim tummeln. Wie leicht ein Behältnis zu reinigen ist, sollte deshalb ein wichtiger Punkt sein, wenn Du eine Katzentransportbox kaufen willst. Besonders einfach zu säubern sind Transportboxen aus festem Kunststoff. Diese kannst Du ganz einfach mit einem Schwamm und heißem Wasser abwaschen, in das Du einen guten Allzweckreiniger gegeben hast. Dabei ist es sinnvoll, ein parfümfreies Produkt zu verwenden, um die empfindliche Nase Deines Stubentigers zu schonen. Danach kannst Du die Box ganz einfach in der Dusche mit klarem Wasser abbrausen. Falls die Katzentransportbox mit Erbrochenem oder Kot verunreinigt gewesen war, solltest Du sie zusätzlich mit einem Desinfektionsmittel behandeln.

Eine Katzentransportbox aus Weide oder eine weiche Katzentragetasche aus Textilmaterial zu reinigen, ist etwas aufwendiger. Vor dem eigentlichen Abwaschen solltest Du auf jeden Fall die Bodenplatte oder ähnliche Einsätze herausnehmen und die gröbsten Verunreinigungen entfernen. Haare und Futterreste kannst Du mit dem Staubsauger aus den Nähten und Kanten herausbekommen. Das klappt am einfachsten, wenn Du die Katzentransportbox oben öffnen kannst. Auf eventuelle Urinflecken solltest Du ein mildes Reinigungsmittel geben und das Ganze ein paar Minuten einwirken lassen. Danach weichst Du die Transporttasche einige Minuten in der Badewanne in warmen Wasser ein, dem ebenfalls ein geruchsfreies Mittel zugesetzt wurde. Falls Du keine Badewanne hast, wäschst Du die Transportbox von Hand mit einem Schwamm ab. Nachdem Du die Katzentransporttasche mit klarem Wasser abgespült hast, musst Du sie vor dem Wegräumen unbedingt gründlich trocknen lassen, damit sich kein Schimmel bildet. Selbstverständlich solltest Du auch die Einsätze reinigen. In vielen Fällen können abnehmbare Kuscheleinlagen sogar in der Waschmaschine gewaschen werden.

Wie gewöhnst Du Deine Katze an die Katzentransportbox?

Die Entscheidung, welche Katzentransportbox Du kaufen sollst, ist eine Sache, Deine Katze dann aber auch in sie hineinzubekommen, ist eine ganz andere. Selbst wenn Deine Samtpfote im Normalfall die freundlichste, schnurrigste und friedlichste Mitbewohnerin ist, die es gibt, kann es durchaus passieren, dass sie sich in ein kratzendes, fauchendes und knurrendes Bündel Wut verwandelt, sobald Du versuchst, sie in eine Transportbox zu stecken. Dies gilt insbesondere dann, wenn sie bislang nur schlechte Erfahrungen damit gemacht hat. Gerade in einem Notfall muss es jedoch meist schnell gehen. Dann hast Du keine Zeit, um erst noch Deinen Stubentiger davon zu überzeugen, jetzt doch in den Transportbehälter zu steigen. Deshalb ist es enorm wichtig, dass Du Deine Katze bereits frühzeitig und in einem ruhigen Umfeld an ihre Katzentransportbox gewöhnst, damit sie sich später darin wohlfühlt und bei der Fahrt zum Tierarzt oder auf Reisen ruhig und gelassen bleibt. Falls Deine Katze sehr ängstlich ist, kann das eine ganze Weile dauern, aber es lohnt sich, dabei nicht die Geduld zu verlieren. Zunächst solltest Du die Transportbox mit geöffneter Tür oder Klappe in einem Raum aufstellen, der sowohl von Dir als auch Deiner schnurrenden Mitbewohnerin genutzt wird. So hat sie die Sicherheit, dass Du in ihrer Nähe bist.

Katze an Transportbox gewöhnen

Katze an Transportbox gewöhnen

Ideal ist dabei ein Wohnbereich, den sie ohnehin sehr gerne mag, weil sich dort einer ihrer Lieblingsschlafplätze oder ihre Näpfe befinden. In das Innere der Box kannst Du eine kuschelige Decke oder – falls es sich um eine große Katzentransportbox handelt – ein Katzenbett legen. Nun kannst Du Deine Samtpfote den geheimnisvollen neuen Gegenstand in Ruhe beschnuppern und erkunden lassen. Je weniger Aufhebens Du darum machst, desto besser, denn so kann sie die Tasche nach dem ersten Kennenlernen leichter als völlig normal und alltäglich akzeptieren. Falls sie sich auch nach mehreren Tagen noch nicht in die Box hineingewagt hat, kannst Du ihr Lieblingsspielzeug oder einen Pulli, der nach Dir riecht, hineinlegen. Auch Leckerchen im Inneren können sich schließlich als unwiderstehlich erweisen. Die meisten Katzen sind spätestens jetzt davon überzeugt, dass es sich bei diesem neuen Gegenstand um einen wunderbaren Platz zum Ausruhen handelt. Schließlich sind die kleinen Raubtiere bekannt dafür, dass sie Schränke, Schachteln und andere kleine höhlenähnliche Orte lieben. Es kann deshalb durchaus geschehen, dass Du Deine Samtpfote am Morgen oder nach dem Nachhausekommen schlafend in ihrer Transportbox antriffst.

Sollte sie sie jedoch auch nach einigen Tagen immer noch vermeiden, musst Du mit einem zusätzlichen Trick arbeiten. Damit Deine Katze anfängt, etwas Positives mit der Transportbox zu verbinden, solltest Du ihren Futternapf vor deren Eingang stellen. Im Laufe der nächsten ein, zwei Wochen bewegst Du den Napf bei jeder Fütterung zentimeterweise in das Innere der Box. Dabei solltest Du nicht zu schnell vorgehen, um Deine Fellnase nicht in Stress zu versetzen. Falls sie verstört wirkt, solltest Du den Napf wieder etwas zurückbewegen und in dieser Position einige Tage belassen. Schließlich soll sie sich langsam daran gewöhnen, sich in der Katzenbox aufzuhalten. Unterstützen kannst Du das Ganze, indem Du die Box mit einem künstlichen Katzenpheromon einsprühst oder in dem Raum, in dem sie steht, einen entsprechend präparierten Steckdosen-Verdampfer verwendest. Diese künstlichen Katzenpheromone sind im Handel erhältlich und sorgen bei den Samtpfoten für Gelassenheit und Wohlgefühl. Ein solches Spray kann auch später während des Transports hilfreich sein. Wenn sich Deine Katze schließlich an die Transportbox gewöhnt hat, kannst Du zum nächsten Schritt übergehen. Sobald sie in der Box liegt, schließt Du die Klappe für einige Sekunden. Nach dem erneuten Öffnen solltest Du Deinen Stubentiger loben und streicheln. Auch ein Leckerchen ist in diesem Moment nicht verkehrt. In der Folgezeit wiederholst Du das täglich und verlängerst dabei die Zeitspanne, in der die Katzentransportbox geschlossen ist, immer mehr, bis sich Deine Samtpfote auch daran gewöhnt hat.

Nun ist es soweit – Du kannst üben, Deinen Stubentiger in dem verschlossenen Behälter zu tragen. Am Anfang sollten es natürlich nur ein paar Schritte sein, bei denen Du zudem darauf achten solltest, dass die Katzentransportbox nicht allzu sehr schwankt. Wie bei den anderen Phasen kannst Du auch dies nach und nach zeitlich ausdehnen. Immer dann, wenn sich Deine Katze unsicher oder beunruhigt zeigt, ist das ein Zeichen, dass Du langsamer vorgehen solltest. Nur so kann sie in Bezug auf die Transportbox eine innere Gelassenheit entwickeln. Wenn auch diese Phase abgeschlossen ist, kommt die Krönung Deiner Bemühungen: Du machst Deine Katze mit dem Auto bekannt. Auch hier sollten am Anfang kürzere Fahrten auf dem Programm stehen, bei denen am Ende nicht der Tierarzt auf sie wartet, sondern eine Extraportion ihres Lieblingsfutters oder besonderer Leckerchen. Auf diese Weise verknüpft sie keine negativen Emotionen mit der Erfahrung. Wenn Du eine sehr intelligente und gelehrige Katze hast, kannst Du ihr mit etwas Geduld und Ausdauer sogar beibringen, auf Kommando in ihre Transportbox zu steigen. Am einfachsten gelingt Dir das mit Klicker-Training. Dabei wird ein Klicker zur positiven Verstärkung eingesetzt. Am Anfang steht ein allgemeines Training, bei dem Dein Stubentiger mit jedem Klick-Laut einen Leckerbissen erhält. Sobald Dein schnurrender Einstein verstanden hat, dass beides zusammengehört und das Klicken ein Signal für eine Extraportion Leckerchen ist, kann das eigentliche Training beginnen. Am besten gelingt das vor der eigentlichen Fütterungszeit, denn dann ist Deine Katze hungrig und besonders motiviert. Zunächst setzt Du Dich neben die Transportbox und lässt Deine Samtpfote zu Dir kommen. Dann legst Du ein Leckerchen hinein, betätigst den Klicker und sagst gleichzeitig das Kommando, das Du in Zukunft verwenden willst. Schon nach kurzer Zeit wird Deine Katze auch ohne Klicken auf dieses Kommando hin in ihre Katzentransportbox steigen, wo Du sie dann selbstverständlich mit einem Leckerbissen belohnen solltest. Mit dieser Übung kannst Du nicht nur all Deine Bekannten verblüffen, sondern Du sorgst auch dafür, dass dann, wenn Du Deine Katze tatsächlich zum Tierarzt oder an einen anderen Ort bringen musst, für euch beide alles ganz entspannt und stressfrei verläuft.

Damit die kleinen nach dem Tierartz besuch wieder entspannen können, findest du hier tolle Katzenkörbe.

 

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