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Kleintierstall

  • robust_stabil Stabil

  • Komfortabel

  • Geräumig

Die Top 5 Kleintierställe im Test

Wer sich Kleintiere wie Kaninchen, Meerschweinchen oder Hamster zulegt, muss auch dafür sorgen, dass diese einen geeigneten Stall bekommen. Hier muss zunächst entschieden werden, ob das Tier in Haus oder Wohnung oder im Freien gehalten werden soll. Aufgrund des natürlichen Bewegungsdranges der Tiere ist, zumindestens im Sommer, eine Haltung in einem Freigehege mit Auslaufmöglichkeit natürlich ideal.

Top 5 Kleintierställe

Vergleichssieger

Preis-Leistungs-Sieger

Zooprinz Kleintier-Villa Pawhut Kleintierstall mit Freigehege dibea Kleintierstall Kerbl 81709 Kleintierstall Vario Wiltec Kleintierstall
Testergebnis

1,2

Sehr gut

01/1970

1,5

Sehr gut

01/1970

1,6

Sehr gut

01/1970

1,7

Gut

01/1970

1,8

Gut

01/1970
MaterialHolzTannenholzHolz Holz Holz
Größe145 x 53 x 86 cm 309 x 79 x 86 cm212 x 52 x 85 cm155 x 76 x 80 cm45 x 80,3 x 111,5 cm
Mehrere Ebenen
Mit Freilauf
Farbauswahl
Preisvergleich

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DetailsJetzt kaufenIn den WarenkorbDetailsJetzt kaufenIn den WarenkorbDetailsJetzt kaufenIn den WarenkorbDetailsJetzt kaufenIn den WarenkorbDetailsJetzt kaufenIn den Warenkorb

Kleintierstall - alles, was du wissen musst

Kleintierstall Beratung

Vor dem Kauf eines Kleintierstalls ist eine gründliche Vorüberlegung nötig. So muss beispielsweise bedacht werden, für wieviele Kaninchen der Stall gedacht sein soll oder ob er im Außen- oder Innenbereich stehen soll. Zur besseren Übersicht werden hier die Top 5 Kleintierställe vorgestellt.

FeelGoodUK Kleintierstall – der Vergleichssieger im Kleintierstall Test

Der FeelGoodUK Kleintierstall ist ein doppelstöckiger Stall, der aus Holz und Kunststoff gefertigt wurde und 2 Zugangstüren besitzt. Das Holz des Stalls wurde mit einem fungiziden, tier- und umweltfreundlichem Mittel behandelt. Der Stall kann sowohl innen als auch im Freien verwendet werden.
Das Dach des Stalls ist aus Kunststoff und verfügt über geschwungene Kanten aus Metall. So kann das Wasser problemlos ablaufen.

Timbo Kleintierstall im Kleintierstall Test

Der Kleintierstall Fanny ist aus massivem Kiefernholz gefertigt. Er besitzt die Maße 115x60x58 cm. Insgesamt verfügt der Stell über 3 Ebenen und viele zusätzliche Rückzugsorte. Die einzelnen Ebenen sind über einen Steg miteinander verbunden. Dank der großen, aufklappbaren Plexiglasfenster ist der Stall sehr hell und lichtdurchflutet. Der Deckel des Stalls besteht aus einem engmaschigen Drahtgitter und kann ebenfalls geöffnet werden. So ist für zusätzliche Helligkeit gesorgt.
Bei der Herstellung des Stalls wurden ausschließlich qualitativ hochwertige Materialien verarbeitet, so dass er sehr stabil ist. Er eignet sich insbesondere für geschlossene Räume.

nanook Kleintierstall – der Preissieger im Kleintierstall Test

Der nanook Kleintierstall ist ein doppelstöckiger Kleintierstall XXL. Dank Lasurbehandlung ist er gegenüber Witterungseinflüssen sehr beständig. An allen Türen befinden sich Verriegelungsschlösser. Die Böden des Kleintierstalls sind mit Metall beschichtet. So kann keine Feuchtigkeit in das Holz eindringen.

Er besitzt ein komfortables Untergeschoss, in das die Tiere über eine Rampe problemlos gelangen können. Die Rampe kann auch festgestellt werden. So lässt sich bei Bedarf der Weg vom Obergeschoss ins Untergeschoss verriegeln.

Da sich die Fronttüren des Untergeschosses weit öffnen lassen, ist eine Reinigung des Stalls problemlos möglich. Das Untergeschoss kann problemlos zum Freilaufgehege umfunktioniert werden. Hierzu muss lediglich die Bodenplatte entfernt werden und schon können die Tiere die Rasenfläche nutzen.
Das Obergeschoss besitzt ebenfalls eine Tür sowie eine Öffnung im Metallgitter.

 

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Chartwell Kleintierstall- der Kleintierstall XXL im Kleintierstall Test

Der Chartwell Kleintierstall ist lt. Hersteller der größte auf dem Markt erhältliche Kleintierstall XXL mit einer Fläche von rund 2,2 m²,.

nanook Kleintierstall mit Auslauf im Kleintierstall Test

Der nanook Kleintierstall mit Auslauf ist ein Stall mit Freigehege. Er eignet sich für Kaninchen, Meerschweinchen und Ratten. Er sorgt für genügend Auslauf. So können die Tiere tagsüber im Freigehege umherlaufen und sich abends in den doppelstöckigen Stall zurückziehen.
Der Stall ist dank der Verwendung von imprägniertem Holz, lackierten Metallgittern, einem wasserdichten Bitumendach sowie verzinkten Schrauben und Bolzenriegeln besonders wetterfest.
Stall und Auslaufgehege können getrennt werden. Hierzu muss lediglich das Verbindungsstück abgeschraubt werden. So lässt sich der Stall problemlos separat reinigen. Im Winter kann er dadurch auch in Räumen aufgestellt werden.
Dank der Standfüße mit Kunststoffkappen ist für eine Belüftung unterhalb des Stalls gesorgt. Alle Fronttüren können geöffnet werden. Zudem befinden sich am Gehege 2 Seitentüren. Das Dach des Geheges kann an der vorderen Seite aufgeklappt werden.
Schließlich verfügt der Kleintierstall über eine ausziehbare Kunststoffwanne.

Kleintierstall Kaufratgeber

 

Welche Arten von Kaninchenkäfigen gibt es?

Kaninchenstall einstöckig

Einstöckige Kaninchenställe besitzen in der Regel eine oder mehrere Wände aus Holz. Oft befinden sie sich auf einer Erhöhung, so dass der Stall und die Kaninchen besser geschützt sind. Der Boden des Kaninchenstalls besteht aus Holz. Auf diesem werden Streu und Heu ausgelegt. Diese Art des Stall kann meist durch ein kleines Türchen auf- und abgeschlossen werden.

Kaninchenstall doppelstöckig

Doppelstöckige Kaninchenställe bieten bei besserer Raumnutzung deutlich mehr Platz für die Kaninchen. Sie eignen sich insbesondere, wenn mehrere Kaninchen darin wohnen sollen.

Freilaufgehege

Bei einem Freilaufgehege handelt es sich in der Regel um ein stabiles Gerüst aus Holz, das rundherum mit Draht bespannt ist. Das Gehege kann dann auf die Wiese gestellt werden, so dass sich die Tiere in einer natürlichen Umgebung bewegen können. Dank des Drahtes sind sie optimal vor unerbetenen Eindringlingen geschützt.

Kaninchenstall für innen

Kaninchenställe für den Innenbereich bestehen in der Regel aus einer Plastikwanne mit einem rundherum verlaufenden Gitter. Dieses kann von oben geöffnet oder auch komplett abgenommen werden, damit sich der Stall leichter reinigen lässt. Kaninchenställe für innen sind als ein- oder doppelstöckige Variante verfügbar.

Kaninchenstall für draußen

Kaninchenställe für den Außenbereich sind oftmals deutlich größer als Ställe für innen. Auch sie sind oft mehrstöckig konzipiert. Sie werden in der Regel von Frühjahr bis Herbst genutzt. Im Winter müssen Außenställe winterfest gemacht werden. Außenställe sind meist imprägniert und mit einer Lasur versehen, um sie widerstandsfähig gegenüber verschiedenen Witterungsverhältnissen zu machen. Sie besitzen in der Regel ein robustes Dach mit Dachpappe.

Welche Kriterien sind beim Kauf eines Kleintierstalls zu beachten?

 

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Größe und Gewicht des Kaninchenstalls

Ein mittelgroßes Kaninchen benötigt mindestens 2 Quadratmeter Platz. Kleintiere freuen sich natürlich auch über einen größeren Stall, jedoch haben die Tierbesitzer oft keinen Platz für einen Kleintierstall XXL.
Einige Ställe müssen hochgehoben und gewaschen werden. In diesen Fällen sollten sie natürlich nicht zu schwer sein. Ein Käfig für den Außenbereich sollte nicht zu leicht sein, damit er den Witterungsverhältnissen standhalten kann.

Schutz und Sicherheit

In einem Außenstall sollen die Kleintiere vor Wind und Wetter geschützt sein. Deshalb ist das Gehege meist mit Draht bespannt. Um einen entsprechenden Schutz zu gewährleisten, muss der Stall an einem geeigneten Standort aufgestellt werden. Zudem muss sichergestellt werden, dass das Tier vor Fressfeinden wie Marder, Fuchs oder Hund sicher ist. Der Stall muss deshalb ausreichend stabil und am besten verschließbar sein.

Witterungsverhältnisse

Da Kleintiere sehr hitzeempfindlich sind, darf der Stall niemals in der prallen Sonne stehen. Zumindest ein Teil des Stalles muss immer im Schatten stehen. Dies gilt auch für Freilaufgehege.
Um Schutz vor Wind und Wetter zu gewähren, leistet ein kleines Innenhäuschen oder ein umgedrehter Pappkarton mit einem Eingang gute Dienste.

Rückzugsmöglichkeiten

Kleintiere benötigen im Stall verschiedene Rückzugsmöglichkeiten. Als Plätze zum Verkriechen eignen sich beispielsweise Tonröhren, kleine Holzhäuschen oder umgedrehte Kisten mit einem Loch als Eingang.

Material

Ein Kleintierstall kann aus Holz, Plastik oder Metall bestehen. Jedes Material hat seine individuellen Vor- und Nachteile.

Oft ist ein Kleintierstall aus Holz gefertigt. Ein Kleintierstall aus Holz eignet sich vor allem für den Außenbereich. Er ist sehr stabil und bietet einen ausreichenden Schutz vor der Außenwelt. Als nachteilig erweist es sich dass ein Kleintierstall aus Holz meist sehr groß und schwer ist. Auch die Reinigung gestaltet sich oft als schwierig.

Ein Kleintierstall aus Metall eignet sich ebenfalls eher für den Außenbereich. Er ist sehr flexibel, zudem leicht und stabil. Als nachteilig erweist sich, dass er keinen ausreichenden Schutz bietet und sich nicht für die langfristige Nutzung eignet.

Schließlich kann ein Kleintierstall auch aus Plastik bestehen. Dieser besitzt eine Plastikwanne, auf der ein Gitter platziert ist. Die meisten Ställe für den Innenbereich sind so konzipiert. Als Vorteil erweist es sich, dass diese Ställe sehr leicht sind und auch schnell gereinigt werden können. Sie sind jedoch nicht für draußen geeignet und bieten keinerlei Schutz vor Regen oder Kälte.

Funktion

Tierbesitzer sollten sich vor dem Kauf des Stalls darüber im Klaren sein, welche Tiere in dem Käfig wohnen sollen. Es gibt auch Käfige, die für mehrere Tierarten geeignet sind.

Stabilität

Ein Kleintierstall muss ausreichend stabil sein, damit er nicht sofort auseinanderfällt. Ist der Käfig instabil, können auch die Tiere geschädigt werden.

Ein Käfig, der für drinnen geeignet ist, hält meistens den Einflüssen, denen er im Außenbereich ausgesetzt ist, nicht ausreichend stand. Deshalb sollte vor dem Kauf genau überlegt werden, in welchem Bereich der Stall eingesetzt werden soll.

Welche Ausstattung wird für einen Kaninchenstall benötigt?

Kaninchen sind sehr neugierige Tiere. Deshalb bedeutet es für sie großen Spaß, wenn der Käfig von Zeit zu Zeit neu eingerichtet wird. Dies kann beispielsweise durch das Umstellen von Zubehör oder durch das Hinzufügen eines neuen Spielzeugs geschehen.

 

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Futter- und Wassernapf

Futter- und Wassernäpfe sollten entsprechen schwer sein, damit die Tiere sie nicht umwerfen können. Eine glatte Oberfläche ist wichtig, damit sich die Kleintiere nicht verletzen. Sehr gut geeignet sind Näpfe aus Ton oder Keramik.
Eine andere Möglichkeit sind Futter- und Wasserspender, die an der Käfigwand befestigt werden. Dank dieser Spender kann eine Kontamination mit Heu oder Ausscheidungen verhindert werden.
Bei den Wasserspendern muss darauf geachtet werden, dass diese regelmäßig gereinigt werden, damit sich keine unhygienischen Keime bilden.
Für Heu eignen sich am besten Heuraufen. Diese sind in verschiedenen Varianten erhältlich. So können sie entweder am Käfiggitter angebracht oder auch mitten in den Stall gestellt werden.

Rückzugsorte und erhöhte Sitzmöglichkeiten

Insbesondere, wenn mehrere Tiere im Stall leben, ist es wichtig, dass ausreichend Rückzugsmöglichkeiten für alle zur Verfügung stehen. Hier können beispielsweise kleine Häuschen verwendet werden. Idealerweise sollten diese 2 Eingänge haben, damit sich die Tiere nicht in die Enge getrieben fühlen.
Da Kaninchen gerne einen Überblick über das Geschehen haben, sollten im Stall erhöhte Sitzmöglichkeiten nicht fehlen. Hierfür eignen sich beispielsweise Häuschen, Baumstümpfe oder Holztunnel.

Beschäftigungsmöglichkeiten

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, um den Tieren ausreichend Beschäftigungsmöglichkeiten im Stall anzubieten. So eignen sich beispielsweise Korkhöhlen, Tunnelsysteme oder Holzbrücken. Auch Futterbälle sind eine interessante Möglichkeit.

Einstreu

Einstreu wird auf den Boden des Stalles gelegt und sorgt dafür, dass es die Tiere bequem haben. Zum anderen wird dadurch der Urin aufgesaugt. Im Fachhandel gibt es zahlreiche verschiedene Einstreu-Arten. Wichtig ist es, darauf zu achten, dass unbehandelte Streu verwendet wird.

Was kostet ein Kaninchenstall im Kleintierstall Test?

Ein artgerechter und hochwertiger Kaninchenstall kostet zwischen 100 und 200 Euro. Ställe in dieser Preisklasse bieten Platz für 2-4 Kaninchen. Je mehr Geld investiert wird, desto hochwertiger sind die Bauweise und desto härter ist das Holz. Somit kann eine längere Lebensdauer des Stalls gewährleistet werden.

Billigere Kaninchenställe sind in der Regel nicht artgerecht.

Der Standort für einen Kleintierstall draußen

Bei der Wahl des Standorts für einen Kaninchenstall müssen einige grundlegende Punkte beachtet werden.
Kaninchen sind sehr hitzeempfindliche Tiere. Sie reagieren auf übermäßige Hitze leicht mit einem Hitzschlag. Deshalb sollte für den Kaninchenstall ein schattiger Platz gewählt werden. Hier bieten sich beispielsweise Bäume oder Hecken an.

Gut geeignet ist ein Standort unter einer Überdachung oder ein Dach, das im Stall integriert ist. So kann sichergestellt werden, dass das Kaninchen trocken bleibt und somit weniger anfällig gegen Luftzüge ist. Erkältungen können so vermieden werden.

Pro Kaninchen sollte eine Fläche von 1 bis 2 Quadratmetern zur Verfügung stehen. Ideal ist es, wenn der Stall mit einem Freigehege kombiniert wird. So haben die Kaninchen tagsüber genügend Auslauf und können nachts in den Stall zurück.

Eine geringe Entfernung des Stalls zum Haus ist von Vorteil, da für die tägliche Fütterung etc. so nur geringe Wege zurückgelegt werden müssen.

 

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Materialien für Kaninchenställe im Kleintierstall Test

Ein empfehlenswertes Material für einen Außenstall ist Holz, da ein Betonboden zu hart und im Winter auch zu kalt wäre.
Prinzipiell kann für einen Kaninchenstall jedes Holz verwendet werden. Hartes Holz wie Eichen- oder Buchenholz ist jedoch vorzuziehen, da dieses robuster und wetterfester ist. Zudem kann es von den Kaninchen nicht so schnell abgenagt werden wie weiches Holz. Schließlich saugt sich hartes Holz auch nicht so schnell mit Feuchtigkeit voll wie weiches Holz.

Eine Versiegelung des Holzes ist sinnvoll, wenn es sich um einen Kleintierstall handelt. Wichtig ist dabei, dass keine giftigen Lasuren verwendet werden. Es muss nämlich damit gerechnet werden, dass die Tiere das Holz annagen. Geeignet sind beispielsweise Lein-Öl-Lasuren oder Lasuren für Kinderspielzeuge. Um sicher zu gehen, dass die Lasur unbedenklich ist, empfiehlt es sich, im örtlichen Baumarkt nachzufragen.

Muss der Kaninchenstall winterfest gemacht werden?

Prinzipiell sind Kaninchen gegenüber Hitze wesentlich empfindlicher als gegen Kälte. Probleme haben sie mit zu schnellen Temperaturschwankungen. Es sollte deshalb darauf geachtet werden, dass die Kaninchen nicht regelmäßig von der Kälte nach innen ins Warme geholt werden.
Im Winter können Kaninchen ganz ins Innere geholt werden. Auch hier müssen aber zu große Temperaturwechsel vermieden werden. Die Kaninchen sollten deshalb erst ab Ende April/ Anfang Mai wieder ins Freie gelassen werden.

Eine andere Möglichkeit ist ein winterfester Kleintierstall. Im Winter ist es wichtig, mehr Einstreu und Heu in den Stall zu geben. Dadurch wird eine bessere Isolierung gegen Kälte geboten. Zudem können sich die Tiere mit ausreichend Heu selbst ein warmes Nest bauen. Die Streu-Schicht sollte mindestens 8 cm hoch sein, um eine gute Isolierung zu gewährleisten. Ein winterfester Kleintierstall kann auch mit einem Nagerteppich versehen werden. Dieser wird zusammen mit Streu und Heu im Stall ausgebreitet und sorgt dafür, dass dieser kuschelig warm gehalten wird.

Ein winterfester Kleintierstall kann mit Abdeckplanen oder einem Teppich belegt werden. Ebenfalls gut geeignet ist Noppenfolie, da deren Luftkammern sehr gut isolieren. Prinzipiell gilt, dass nicht der ganze Stall eingepackt werden darf. Da die Tiere eine gute Luftzufuhr benötigen, dürfen die Öffnungen nicht komplett zugedeckt werden.

In einem winterfesten Kleintierstall sollten keine Wasserspender verwendet werden. Diese frieren nämlich sehr schnell ein. Besser geeignet sind Trinknäpfe. Das Wasser sollte hier regelmäßig, etwa 2-4 Mal pro Tag, gewechselt werden.

Isolierter Kleintierstall – Zusammenfassung

Ein isolierter Kleintierstall ist im Winter sehr wichtig, um die Tiere vor Kälte zu schützen.

  • Ein isolierter Kleintierstall sollte an allen Seiten mit 2-5 cm Styropor beklebt sein
  • Das Dach des Stalls sollte abgebaut und ebenfalls mit Styropor ausgestattet werden
  • Ein isolierter Kleintierstall sollte von innen mit einer dicken Lage Streu und Stroh befüllt werden.
  • Er kann innen mit einem Nagerteppich zur Wärmeisolierung belegt werden.
  • Ein winterfester Kleintierstall, der doppelstöckig ist, sollte einen Zwischenboden besitzen, der mit Polystyrol verkleistert wird
  • Ein isolierter Kleintierstall sollte über einen zusätzlich hineingestellten Kasten verfügen, der die Tiere in kalten Nächten wärmt
  • Ein isolierter Kleintierstall sollte auch über eine Möglichkeit zur Temperaturkontrolle verfügen. Hierzu kann ein Thermometer auf dem Stalldach angebracht werden.

 

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Wie kann man den Stall vor Regen und Feuchtigkeit schützen?

Ein feuchter Kleintierstall muss unbedingt vermieden werden, damit die Tiere nicht krank werden. Zudem sind feuchtes Futter und feuchte Einstreu sehr anfällig für Schimmelbildung.
Ein Kleintierstall draußen kann aus Metall gefertigt sein. Da Metall sehr witterungsbeständig ist, ist es auch sehr langlebig. Nässe kann einfach abperlen. Ein Problem an Metall ist jedoch, dass es Temperaturunterschiede sehr stark aufnimmt. So kann es im Kleintierstall draußen im Sommer sehr warm werden.

Kunststoff ist für einen Kleintierstall draußen weniger geeignet. Er ist zwar regenfest, kann sich aber durch Feuchtigkeit, Sonnenlicht und Temperatureinflüsse. So können die Stallwände sogar brechen.
Am besten geeignet für draußen ist ein Kleintierstall aus Holz. Es sollte allerdings ein festes Holz verwendet werden. Die nässeabweisenden Eigenschaften können durch eine Behandlung der Außenflächen mit einer entsprechenden Lasur verbessert werden.

Um das Dach für einen Kleintierstall draußen wasserfest zu machen, können Ziegel aus Bitumen oder Bahnen aus Teerpappe verwendet werden. Das Dach sollte nicht ganz flach sein, damit das Wasser besser ablaufen kann. Die Wetterseite eines Kleintierstalls draußen sollte nahe an einer Hauswand stehen. So wird ein zusätzlicher Regenschutz gewährleistet.
Ein Standort in der Nähe von Bäumen erweist sich als eher ungünstig, da bei Sturm Laub in den Stall hineingeweht werden könnte.

Um Nässeeinflüsse von unten zu verhindern, eignen sich Holzfüße, die am besten mit Metallschuhen versehen werden. Zudem können unter dem Stall Bahnen aus Bitumen, wasserdichte Teichfolie oder eine Metallplatte angebracht werden. Schließlich wird auch durch einen Untergrund aus Beton oder Pflastersteinen ein Nässeschutz gewährleistet.

Welches Gitter eignet sich für den Kaninchenstall?

Ein Kaninchenstall sollte mehrere Öffnungen oder Fenster sowie Türen besitzen, damit die Tiere genügend Frischluft bekommen und auch einen freien Blick auf die Außenwelt haben. Für die offenen Wände eignen sich ein robuster Draht oder ein robustes Gitter wie ein Sechs-Eck-Geflecht-Draht oder ein Volierendraht. Diese können den Stall vor Eindringlingen schützen und sorgen dafür, dass genügend Licht in den Kleintierstall draußen gelangt. Es ist darauf zu achten, dass der Draht gut im Holzgerüst des Stalls verankert wird, damit sich die Tiere nicht am abstehenden Draht verletzen können. Das Gitter kann auch vollständig in die Tür eingearbeitet werden.

 

Welcher Boden eignet sich für den Kaninchenstall?

Die meisten Ställe verfügen über einen Boden aus Holz, da dieses ein natürliches Material und zudem chemisch unbedenklich ist. Falls gewünscht, kann der Holzboden mit Lack versiegelt oder abgedichtet werden. Der Lack muss jedoch unbedenklich für die Tiere sein.

Einige Kleintierställe verfügen über einen speziellen Boden, der wie eine Schublade konzipiert ist und ausgefahren werden kann. Es handelt sich hierbei um sogenannte Kotwannen. Diese bestehen oft aus langlebigem Plastik oder Metall. Hier muss darauf geachtet werden, dass das verwendete Plastik chemisch unbedenklich ist.

Kleintierstall kaufen

Wenn Tierbesitzer einen Kleintierstall kaufen wollen, gibt es mehrere Möglichkeiten. So können sie im Zoo-Fachhandel oder online einen Kleintierstall kaufen.

Es gibt dabei zahlreiche Vorteile, wenn Tierbesitzer online einen Kleintierstall kaufen. So gibt es im Internet eine große Auswahl verschiedener Kleintierkäfige in unterschiedlichen Größen und aus verschiedenen Materialien. Da Onlineshops keine Öffnungszeiten haben, kann man hier rund um die Uhr einen Kleintierstall kaufen. Eine Bestellung ist bequem von zuhause aus möglich. So können überfüllte Läden und lange Warteschlangen an den Kassen vermieden werden. Als praktisch erweist es sich zudem, dass die Lieferung direkt nachhause erfolgt. Oft ist dies sogar versandkostenfrei möglich.
Im Internet können zudem direkte Preisvergleiche und Vergleiche verschiedener Modelle durchgeführt werden, bevor Tierbesitzer einen Kleintierstall kaufen. Kundenbewertungen und Erfahrungsberichte helfen dabei, Fehler beim Kauf zu vermeiden.

 

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Kaninchenstall im Eigenbau

Vorteile

  • Eigene Stall-Architektur
    Wird der Kaninchenstall selbst gebaut, kann beispielsweise eine kreative Stalleinteilung verwirklicht werden
  • handwerkliches Vergnügen

Nachteile

  • Höhere Kosten
    Meist ist es deutlich teurer, einen Stall selbst herzustellen als wenn Tierbesitzer einen Kleintierstall kaufen oder einen fertigen Bausatz verwenden.
  • hoher Zeitaufwand
  • entsprechender Arbeitsplatz muss vorhanden sein

Welche Entscheidungen müssen vor dem Bau des Stalls getroffen werden?

Zunächst muss entschieden werden, ob der Stall draußen oder drinnen aufgestellt werden soll. Ist ein Außenstall gewünscht, muss beachtet werden, dass dieser gegen verschiedene Wetterbedingungen sowie eventuelle Fressfeinde geschützt sein muss.
Beim Bau eines Stalls muss eine ausreichende Größe des Stalls gewährleistet sein.
Bevor dann mit dem Bau des Stalls begonnen wird, sollte ein grober Bauplan oder eine Skizze angefertigt werden. So lassen sich Form und Größe des Stalls planen. Es gibt auch vorgefertigte Bausätze oder auch Anleitungen für den Bau eines Kleintierstalls.

Welche Materialien und Werkzeuge werden für den Bau benötigt?

Bevor ein Kaninchenstall gebaut werden kann, müssen die erforderlichen Materialien beim Baumarkt besorgt werden.
Folgende Materialien werden benötigt:

  • Holzleisten
  • Spanplatten
  • Volierendraht oder Sechs-Eck-Geflecht-Draht
  • Türschaniere
  • Metallwinkel
  • Metallverriegelung oder Schlösser
  • Leim
  • Schrauben
  • Nägel

Folgende Werkzeuge werden benötigt:

  • Kreissäge oder Stichsäge
  • Sägemaschine
  • grobkörniges Schleifpapier
  • Spannknechte
  • Hammer
  • Bohrmaschine

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