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Die faszinierende Geschichte des Siberian Husky: Von Schlittenhunden zu liebevollen Familienbegleitern

Es gibt ein Sprichwort dass besagt, dass es Hunde und Huskys gibt. Huskys ziehen die Menschen mit ihren stechenden Augen in ihren Bann. Nicht zuletzt, weil sie ihrem Ahnen, dem Wolf von allen Hunderassen am ähnlichsten sehen.



Das Wichtigste in Kürze


Was kostet ein Husky?

Der Preis für einen Husky liegt bei etwa 1.300 Euro. Mehr dazu hier…



Wie alt wird ein Husky?

Im Durchschnitt wird ein Husky circa 12 Jahre alt. Mehr dazu hier…



Wie viel Auslauf braucht ein Husky?

Ein Siberian Husky sollte unbedingt in einem Haus mit Garten gehalten werden, weil er sehr viel Auslauf braucht. Mehr dazu hier…


Der Siberian Husky gehört zu den beliebtesten Hunderassen. Doch woher kommt dieser Hund? Welchen Charakter hat der Husky? Was ist beim Husky zu beachten? Wie sieht die Pflege des Huskies aus? Wie kannst Du einen Husky auslasten? Alles, was Du wissen musst, erfährst Du im folgenden Artikel.

Größe:
50 – 60 cm
Gewicht:
20 – 28 kg
Herkunft:
USA
Farbe:
weiß/schwarzes Muster oder gänzlich weiß
Lebensdauer:
12 Jahre
FCI Gruppen:
Auslauf
Sabbern
Haaren
Fellpflege

Der Husky im Überblick

Der Sibirische Husky ist eine stolze Rasse.

Der Siberian Husky ist ein mittelgroßer Schlittenhund, welcher seit Jahrhunderten den Menschen am Polarkreis das Überleben sichert. Er zählt zu den robustesten und kälteresistentesten Hunderassen auf der Welt. Sein Aussehen ist einzigartig und ähnelt vom weiten dem eines Wolfes. Aus gesunder Züchtung stammend, können Siberian Huskys ein stolzes Alter von ungefähr 12 Jahren erreichen. Du musst mit Kosten von 1300 € rechnen, wenn Du Dir einen Husky anschaffen möchtest.



Wusstest Du schon?


Siberian Huskies haben eine einzigartige Augenfarbe, die von blau bis braun und allen Schattierungen dazwischen reichen kann. Einige Huskies haben sogar ein blau-braunes Auge oder Augen mit zwei verschiedenen Farben, was als „Heterochromie“ bezeichnet wird.


Herkunft und Rassegeschichte

Wie man sich vom Namen schon denken kann, stammt der Siberian Husky aus den tiefen Gründen von Sibirien. Dort dient er seit hunderten von Jahren den Einheimischen zur Jagd sowie zum Transport und Schutz des Menschen. Durch die Funktion als Schlittenhund konnten die Menschen im eisigen und verschneiten Gebiet Sibiriens wichtige Strecken möglichst schnell durchqueren.

Sie zogen damit nicht nur den Menschen samt seinem Gepäck durch die schneebedeckte Landschaft, sondern dienten gleichzeitig auch als Navigationssystem dank ihres natürlichen Orientierungssinns. Zum Schutz vor gefährlichen Wildtieren wie Bären dienten sie ebenfalls. Zusätzlich wärmten sie in der eisigen Kälte den Menschen über die Nacht.

Somit ist der Siberian Husky nicht nur ein einfacher Begleiter für diese Menschen, sondern auch die Lebensgrundlage in den tödlichen Gegebenheiten der Natur.

Die gezielte und moderne Züchtung dieser Tiere begann aber erst relativ spät. 1910 reiste ein Pelzhändler aus Sibirien zusammen mit seinen Huskys nach Alaska. Dort gab es auch zwar auch Schlittenhunde, diese waren aber um einiges größer und kräftiger gebaut.

Als der besagte Pelzhändler in einem Schlittenrennen gegen die dortige Bevölkerung antreten wollte, wurden seine Hunde belächelt und beschimpft. Dadurch ist der heutige Name der Hunde entstanden. „Husky“ war zu dieser Zeit ein Schimpfwort gegen die einheimischen indigenen Personen.

Als unerwarteter weise der Pelzhändler aus dem entfernten Sibirien zusammen mit seinen Huskys das Rennen gegen die Konkurrenz gewann, wurden seine Hunde populärer. Die Siberian Huskys waren den vor Ort stammenden Hunden in Schnelligkeit und Leichtigkeit überlegen. So kam es dazu, dass sich immer mehr Menschen vor Ort für diese Hunde interessierten.

In den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts begann mit dem Norweger Leonard Seppala die gezielte Zucht der Hunde, welche ein Schlittenrennen nach dem anderen gewonnen. So erfreute sich der Siberian Husky immer mehr Beliebtheit unter den Menschen.

1933 wurde der Siberian Husky dann auch offiziell in den USA als Rasse anerkannt. Die Anerkennung in Europa folgte im Jahr 1966.

In den USA wurde der Siberian Husky so beliebt, dass in den 70er Jahren die Zucht für das breite Publikum gestartet wurde. Im Verlauf der weiteren Zucht entstanden dann zwei voneinander sich unterscheidende Linien. Zum einen der „Working Siberian Husky“, welcher am meisten dem ursprünglichem Husky ähnelt, und dem Husky, welcher zu Showzwecken gezüchtet wurde.

Ersterer diente weiterhin hauptsächlich als Arbeitshund und unterstützte den Menschen in den kalten Regionen. Die Showvariante des Huskys wurde im Laufe der Zeit auch vermehrt als Familienhund gehalten.

Ein Husky – doch was beachten? Vor allem der Auslauf ist wichtig.

Aussehen des Siberian Huskys

Der Siberian Husky hat in seinem Auftreten ein charakteristisches Erscheinungsbild. Er ist mittelgroß, hat ein sehr dichtes Fell und eine sportliche Körperform. Laut dem FCI Standard besitzen die Rüden eine Widerristhöhe von 53 bis 60 cm und ein Gewicht von 20 bis 28 kg. Die Hündinnen können dagegen 50 bis 56 cm groß werden und wiegen im Normalfall zwischen 15 und 23 kg.

Das Fell und der Körperbau eines Siberian Huskys ähnelt vom weiten stark dem eines Wolfes. Der Siberian Husky besitzt einen kompakten und muskulösen Körperbau, welcher unter einer dicken und doppellagigen Fellschicht steckt. Das Fell kann verschiedene und durchaus ausgefallene schwarz/weiße Muster aufweisen.

Auch rein weiße Varianten sind möglich. Die Augenfarbe des Huskys kann zwischen blau und braun variieren, auch unterschiedlich farbige Augenpaare sind möglich.

Die für die Arbeit gezüchtete Linie unterscheidet sich von der Showlinie vor allem durch einen sportlicheren und windschnittigeren Körperbau. Die Show-Huskys ähneln von ihrem Äußeren meist Plüschtieren und besitzen ein flauschigeres Fell.

Charakter und Wesen

Der Charakter eines Siberian Huskys ist voll und ganz auf die ausdauernde Arbeit im Schnee ausgelegt. Er liebt das Laufen in der Natur und am meisten natürlich an einem Schlitten vorne dran. Diese Begeisterung der Hunde kann man immer wieder bei extra ausgetragenen Schlittenhunderennen bestaunen.

Die Hunde können es vor dem Start kaum erwarten los zu rennen und sobald der Startschuss fällt, bewegen sich die Hunde mit aller Kraft und Entschlossenheit nach vorne.

Siberian Huskys sind sowohl intelligente, sportliche als auch dem Menschen sehr verbundene Tiere. Die Arbeit und Aktivität in der Natur ist ihre Leidenschaft. Bei den Huskys handelt es sich um eher hierarchisch geprägte Tiere, die die Führung vom Halter verlangen. Neben ihrer ruhigen Art sind sie besonders wachsam und beobachten ihre Umgebung ganz genau.

Gegenüber Menschen ist der Husky freundlich eingestellt. Zudem ist ihm der Schutz seines Frauchens oder Herrchen besonders wichtig und ist immer bereit sein Rudel oder seine Familie zu verteidigen. Auch der Jagdinstinkt ist in ihm immer noch enthalten.

Aus diesem Grund handelt es sich bei dem Husky um einen anspruchsvollen Hund, welcher eine konsequente Erziehung und die volle Aufmerksamkeit von seinem Besitzer benötigt. Wenn dies der Fall ist, kann die Pflege des Huskys leicht sein und liebevoll im Umgang mit seiner Familie sein.

Die Showvariante des Huskys benötigt meist etwas weniger Auslauf und fühlt sich auch im kuscheligen Zuhause sehr wohl. Jedoch sollte man auch dann nicht verkennen, dass er von echten Schlittenhunden abstammt und nach ausreichend Bewegung verlangt.


Hinweis: Es ist auch wichtig zu beachten, dass Siberian Huskies aufgrund ihrer Größe und Energie nicht für jeden Lebensstil geeignet sind und viel Platz und Zeit benötigen. Es ist ratsam, sich vor der Anschaffung eines Huskies ausreichend zu informieren und sicherzustellen, dass man den Bedürfnissen dieser Rasse gerecht werden kann.


Was beim Husky zu beachten ist, ist ganz leicht: Fellpflege und genügend Beschäftigung.

Haltung und Ernährung

Der Sibirische Husky ist ein echter Arbeitshund, welcher die Herausforderung und Beschäftigung von seinem Besitzer benötigt. Durch seine anspruchsvolle Art ist er kein Hund für einen hundeunerfahrenen Besitzer. Huskys brauchen die ausdauernde Bewegung in der freien Natur. Ihr Arbeitsdrang und ihr Jagdtrieb sollten nicht unterschätzt werden. Demnach musst Du Deinen Husky auslasten.

Die Haltung eines solchen Hundes verlangt abwechslungsreiche sowie herausfordernde Aktivitäten. Eine Möglichkeit, um diese optimal auszufüllen, ist der Hundesport. Huskys lieben es, einen Schlitten zu ziehen. Jedoch gibt es auch viele Alternativen in schneelosem Gebiet. So gibt es zahlreiche Gefährte wie Scooter, Trikes oder Fahrräder, welche speziell auf das Ziehen durch einen Hund angepasst sind.

Diese Art der Beschäftigung macht nicht nur dem Hund eine Menge Spaß, sondern kann auch den Menschen an seine sportlichen Grenzen bringen. Deshalb ist ein Siberian Husky vor allem für aktive Menschen geeignet.

Der Sibirische Husky ist ein freiheitsliebender Hund, welcher genügend Auslauf benötigt. Einer Haltung in einer Wohnung ist deshalb abzuraten. Auch für die Haltung in einem Zwinger ist dieser Hund auf keinen Fall geeignet. Mindestens sollte ein mittelgroßer Garten vorhanden sein.

Bevor man den Hund jedoch in diesem spielen lässt, sollte man sich sicher sein, dass alle möglichen Ausgänge genügend gesichert sind. Sein Drang nach Freiheit lässt den Hund gerne Ausbüxen und neue Gebiete erkundigen. Deshalb sollte man seinen Garten so ausbruchssicher wie nur möglich gestalten.

Wenn täglicher Auslauf und reichlich Beschäftigung für den Hund gegeben sind, ist er ein sehr liebevoller Hund, welcher das Beisammensein bei der Familie genießt.


Tipp: Siberian Huskies neigen dazu, Fluchttendenzen zu haben und sind dafür bekannt, dass sie gerne ausbüxen. Es ist daher wichtig, sicherzustellen, dass sie jederzeit sicher untergebracht sind und genügend Auslauf und Beschäftigung erhalten, um Langeweile und Frustration zu vermeiden.Du musst Deinen Husky stets auslasten.


Die Ernährung kann sich als schwierig gestalten

Sibirische Huskys können, was die Wahl ihres Futters angeht, wählerisch sein. Deshalb sollte man verschiedene Methoden und Futtertypen austesten. Wichtig hierbei ist, dass es sich um ein hochwertiges Futter mit hohem Fleischanteil handelt. Zudem sollte man auf die Zufuhr von Gemüse und guten Nährwerten achten.

Bei sportlichen Aktivitäten, welcher beim Husky sehr zu empfehlen sind, ist der Energiebedarf etwas erhöht. Dementsprechend sollte man die Futtermenge auch anpassen.

Ein Sibirischer Husky ist ein treuer Begleiter.

Erziehung und Pflege des Huskies

Die Erziehung eines Siberian Huskys ist eher nichts für einen Hundeanfänger. Aufgrund der sehr hohen Anforderungen, die dieser Hund stellt, ist eine artgerechte Erziehung von Beginn an wichtig.

Der Siberian Husky hat einen sehr großen Freiheitsdrang, der mit einer konsequenten Erziehungsweise und viel Bewegung kontrolliert werden muss.

Der Husky ist ein sehr lernfreudiger Hund und kann von einem hundeerfahrenen Besitzer gut ausgebildet werden. Wenn er aufs Wort gehorcht, ist er ein angenehmer und hilfsbereiter Zeitgenosse. Besonders aufblühen kann der Hund bei gemeinsamen Aktivitäten mit seinem Frauchen oder Herrchen.

Um andere Haustiere nicht als Beute wahrzunehmen, sollte man einen Siberian Husky schon möglichst im Welpenalter an die Mitbewohner gewöhnen.

Die Fellpflege ist beim Siberian Husky sehr wichtig. Er sollte regelmäßig gebürstet werden und während seines zweimal im Jahr stattfindenden Fellwechsels verliert er besonders viele Haare. Diese können sich auf allen Gegenständen in der Wohnung oder auch im Auto sowie auf der eigenen Kleidung ausbreiten.

Gesundheitliche Risiken beim Siberian Husky: Wie man häufige Erkrankungen frühzeitig erkennt

Siberian Huskys sind im Allgemeinen gesunde Hunde, aber wie alle Rassen sind sie anfällig für bestimmte Krankheiten und Gesundheitsprobleme. In diesem Kapitel werden wir die häufigsten gesundheitlichen Risiken und typischen Krankheiten bei Huskies besprechen und Dir Tipps geben, wie Du sie erkennen und behandeln kannst.

  1. Augenerkrankungen: Huskys sind anfällig für Augenprobleme wie Katarakte, Hornhautgeschwüre und progressive Retinaatrophie (PRA). Es ist wichtig, regelmäßige Augenuntersuchungen durchzuführen, um diese Erkrankungen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.
  2. Hüftdysplasie: Hüftdysplasie ist eine Erkrankung, die bei vielen größeren Hunderassen auftritt, einschließlich Huskys. Sie kann zu Schmerzen und eingeschränkter Mobilität führen. Es ist wichtig, die Hüften Deines Huskys regelmäßig untersuchen zu lassen, insbesondere wenn Du planst, ihn für Aktivitäten wie Schlittenziehen oder Joggen zu nutzen.
  3. Epilepsie: Epilepsie ist eine neurologische Erkrankung, die bei Huskys häufig auftritt. Symptome können Krampfanfälle, Zittern und Desorientierung sein. Es ist wichtig, frühzeitig medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen, um die Symptome zu lindern und die Lebensqualität Ihres Huskys zu verbessern.
  4. Magen-Darm-Erkrankungen: Huskys haben oft empfindliche Verdauungssysteme und können an Erkrankungen wie Durchfall, Erbrechen und Blähungen leiden. Eine gesunde Ernährung und die Vermeidung von Lebensmitteln, die für Hunde schädlich sein können, können dazu beitragen, diese Erkrankungen zu vermeiden.

Wie man die Herausforderungen bei der Haltung eines Siberian Husky meistert

Die Haltung eines Sibirischen Husky erfordert besondere Aufmerksamkeit und Vorbereitung. In diesem Kapitel werden wir verschiedene Aspekte der Husky-Haltung besprechen und Ihnen Tipps geben, wie Sie diese Herausforderungen meistern können.

  1. Haarpflege: Siberian Huskys haben ein dichtes Fell und haaren stark. Es ist wichtig, regelmäßig zu bürsten, um das Fell sauber und gesund zu halten und ein Verfilzen zu vermeiden. Im Frühling und Herbst müssen sie oft sogar mehrmals pro Woche gebürstet werden.
  2. Ernährung: Huskys haben einen schnellen Stoffwechsel und benötigen eine ausgewogene Ernährung, um ihre Energie und Gesundheit zu erhalten. Es ist wichtig, sie mit hochwertigem Hundefutter zu füttern und eine ausreichende Menge an Protein und Fett zu gewährleisten, um ihren Bedürfnissen gerecht zu werden.
  3. Temperaturregulierung: Siberian Huskys sind an kalte Wetterbedingungen angepasst und können bei hohen Temperaturen schnell überhitzen. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass sie immer Zugang zu frischem Wasser und einem schattigen Platz haben und an heißen Tagen keine übermäßige körperliche Aktivität ausüben.
  4. Training und Sozialisierung: Huskys können unabhängig und stur sein und benötigen eine konsequente Erziehung und Führung. Es ist wichtig, sie frühzeitig zu trainieren und zu sozialisieren, um unerwünschtes Verhalten zu vermeiden und eine starke Bindung zwischen dem Husky und seinem Besitzer aufzubauen.

Aktiv und zufrieden: Wie man den natürlichen Bewegungsdrang des Siberian Husky ausnutzt

Siberian Huskys sind eine aktive Rasse und benötigen regelmäßige körperliche und geistige Herausforderungen, um glücklich und gesund zu bleiben. In diesem Kapitel werden wir verschiedene Aktivitäten und Methoden diskutieren, die dazu beitragen, den Siberian Husky optimal auszulasten.

  1. Spaziergänge: Spaziergänge sind eine großartige Möglichkeit, um den Husky körperlich zu fordern und seine Energien abzubauen. Es ist ratsam, mindestens 1–2 Stunden pro Tag für Spaziergänge einzuplanen. Idealerweise sollten diese Spaziergänge in einer natürlichen Umgebung stattfinden, damit der Husky seine Sinne nutzen und die Natur erkunden kann.
  2. Laufen und Radfahren: Huskys lieben es, zu rennen, zu joggen oder mit dem Fahrrad zu fahren. Diese Aktivitäten sind großartige Möglichkeiten, um ihren natürlichen Bewegungsdrang auszuleben und gleichzeitig ihr Ausdauer- und Muskelaufbautraining zu unterstützen.
  3. Spiele und Aktivitäten: Huskys haben auch eine ausgeprägte intellektuelle Seite und benötigen geistige Herausforderungen, um glücklich zu sein. Spiele wie Apportieren, Verstecken und Suchen oder Denksportaufgaben wie Rätsel oder interaktive Spielzeuge können helfen, den Husky geistig auszulasten und zu befriedigen.
  4. Training und Sportarten: Huskys sind sehr lernfähig und lieben es, mit ihren Besitzern zusammenzuarbeiten. Training und Sportarten wie Gehorsam, Agility oder Flyball sind hervorragende Möglichkeiten, um die Bindung zwischen dem Husky und seinem Besitzer zu stärken und gleichzeitig seine körperlichen und geistigen Fähigkeiten zu verbessern.

Der Husky ist auf keinen Fall ein Anfängerhund.

Siberian Husky: Eine Rasse voller Charme und Herausforderungen

Der Siberian Husky ist eine faszinierende und wunderschöne Rasse, die eine Vielzahl von Eigenschaften und Herausforderungen bietet. Ihr starker Wille und ihre Energie machen sie zu einer Herausforderung für unerfahrene Hundebesitzer, aber für diejenigen, die bereit sind, die Zeit und Mühe zu investieren, um ihre Bedürfnisse zu erfüllen, können sie wunderbare Begleiter und Familienhunde sein.

FAQ zum Siberian Husky

Was frisst ein Husky?

Huskys sind sehr aktive Hunde und brauchen Futter, das ihnen viel Energie gibt.

Wie groß wird ein Husky?

50 bis 60 cm wird ein Husky groß.

Wie lange kann ein Husky alleine bleiben?

Huskys sind wie alle Hunde Rudeltiere und nicht für das Alleinsein gemacht.

Wann ist ein Husky ausgewachsen?

Huskys sind in einem Alter von circa 9 bis 12 Monaten ausgewachsen.

Welcher Hund sieht aus wie ein Husky?

Der Tamaskan und der Alaskan Malamute sind Hunde, die dem Husky ähneln. Pomskys, eine neue Züchtung aus den USA, sehen ein bisschen wie Mini-Huskys aus.

Quellen

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2 Gedanken zu „Die faszinierende Geschichte des Siberian Husky: Von Schlittenhunden zu liebevollen Familienbegleitern“

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