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Otterhound

Größe:
61 – 69 cm
Gewicht:
40 – 50 kg
Herkunft:
Großbritannien
Lebensdauer:
10 – 12 Jahre
Farbe:
einfarbig Grau, Blond, Rot und Blau ohne oder mit weißen Abzeichen an Brust, Kopf, Pfoten und Rute. Zudem die Farbkombinationen Weiß-Zitrone, Weiß-Blau, Schwarz-Lohfarben, Schwarz-Cremefarben, Blau-Lohfarben, Lohfarben-Braun,
Geeignet als:
Charakter:
FCI Gruppen:
Auslauf
Haaren
Fellpflege
Für Anfänger geeignet
Anfälligkeit für Krankheiten
Intelligenz
Verspieltheit
Familienfreundlich
Katzenfreundlich
    wenig:

    viel:

Sein ursprünglicher Zweck und seine Geschichte sind schon im Namen des Otterhounds abzulesen. So ging die großwüchsige Rasse aus verschiedenen Hundearten hervor, deren Vertreter sich besonders gut für die Jagd auf den Fischotter eigneten. Obwohl der Otterhound schon vor mehreren tausend Jahren in der Literatur Erwähnung fand, geht die heute anerkannte Rasse wohl dennoch auf recht junge Zuchtbemühungen seit dem Ende des 19. Jahrhunderts zurück.

Auch wenn der Otterhound heute nicht mehr zur Jagd auf den inzwischen geschützten Fischotter eingesetzt werden darf, hält eine relative kleine Gemeinde an Liebhabern der freundlichen Riesen an der Rasse fest. So hat er von seiner englischen Heimat aus nicht nur das europäische Festland, sondern auch den nordamerikanischen Kontinent und Australien in beschaulichen Zahlen erobert.

Der großformatige Otterhound überzeugt mit seinem robusten Äußeren, welches mit dem langen, wasserabweisenden Fell und den großen Pfoten ganz auf wasserbezogene Aktivitäten ausgelegt ist. Auch in seinem Eigensinn lässt sich seine Vergangenheit als selbstständig agierender Spürhund erkennen.

Während vor allem unerfahrene Hundehalter an dem Dickkopf mitunter verzweifeln, schätzen seine Fans den charismatischen Charakter, der sie mit seinem Einfallsreichtum nicht selten zum Schmunzeln bringt. Wer das absolute Gehorsam erwartet, der ist bei dem Otterhound an der falschen Adresse.

Doch wer die Geduld und das Verständnis für den Umgang mit einem Otterhound aufbringt, wird mit einem liebenswerten, kinderlieben Familienhund belohnt, welcher sich auch sprichwörtlich durch ein dickes Fell auszeichnet.

Herkunft und Rassegeschichte

 

Frühe Popularität

Der Otterhound ist eine sehr alte englische Spürhundrasse. Seine Geschichte geht bis zum Beginn des zweiten Jahrtausends nach Christus zurück. Damals war der Fischotter in Europa einschließlich der Britischen Inseln noch so häufig, dass er eine Gefahr für den für Menschen interessanten Fischbestand zu sein drohte. Mit Hundemeuten wurde deswegen Jagd auf den Wassermarder gemacht.

Im Zuge dessen entstand der Otterhound höchstwahrscheinlich 1002 und 1024 nach Christus, als König Henry II England regierte und den Titel „Master of Otter Hounds“ erfand, nur um sich sogleich selbst damit zu schmücken. Vom 12. bis 17. Jahrhundert war die Otterjagd vornehmlich dem Adel vorbehalten, sodass es nicht verwundert, dass der Otterhound bei vielen Vertretern des englischen Hochaldels sehr beliebt war. 

Junge Reinzucht

Mit dem heutigen Otterhound hatten die Otterhunde von damals aber noch wenig mein. Sie vereinte lediglich die ausgesprochene Eignung zur Jagd auf Otter, während sie optisch sehr vielgestaltig waren. Erst viel später, wurden zunehmend bestimmte Rassen, allen voran der inzwischen ausgestorbene Southern Hound, aber auch Water Spaniels und Foxhounds für die Otterjagd verwendet.

Es wird heute angenommen, dass aus diesen Rassen zwischen 1575 und 1725 schließlich eine als Otterhound bezeichnete Rasse hervorging. Auch diese hatte mit dem heutigen Otterhound vermutlich noch nicht viel gemein.

Erst ab 1880 lässt sich die historische Spur des Otterhounds konkreter verfolgen und zeigt, dass unter anderem englische Bloodhounds und französische Griffons de Bresse eingekreuzt wurden, um das Idealbild vom Otterhound zu erreichen.

Ab 1870 entstanden in England zahlreiche Otterhound-Meuten mit denen Jagd auf die flinken Wassermarder gemacht wurde. Auch nach Deutschland fand der Otterhound Ende des 19. Jahrhunderts, wo er seither in kleiner Zahl gehalten wird.

In kleinen Zahlen um die Welt

Lange Zeit wurde die Jagd auf den Fischotter auch von freien Jägern mit ihren Meuten betrieben. Mit seiner exzellenten Nase war es dem Otterhound möglich, auch bis zu 36 Stunden alten Fährten erfolgreich zu verfolgen und den Otter aufzuspüren. Als der Fischotter aber immer seltener wurde und die Jagd schließlich in den 1970er Jahren europaweit verboten wurde, wurde es still um den Otterhound, der auch in seinen besten Zeiten nie in überwältigenden Zahlen existierte.

Heute leben jeweils etwa 300 bis 400 Exemplare in England und in den USA, wo der Otterhound inzwischenunter anderem für die Jagd auf Waschbären eingesetzt wird. In kleineren Zahlen werden Otterhounds auch in verschiedenen Ländern Europas, in Kanada, Australien und Neuseeland gehalten. Mit weniger als 1000 Tieren weltweit gilt der Otterhound als bedrohte Haustierrasse.

Aussehen des Otterhounds

 

Groß, bunt und wasserfest

Der Otterhound ist eine großformatige Rasse mit Schulterhöhen von 61 Zentimeter bei Hündinnen und 69 Zentimeter bei Rüden. Die Beine sind lang und befähigten den Otterhound bei der Jagd auf Otter sich auch in tieferem Wasser schnell fortzubewegen. Auch seine großen Pfoten sind ein Zeugnis seiner ursprünglichen Aufgabe, gaben sie ihm auf schlammigen Untergrund doch einen festen Stand.

Zudem ist die Zwischenzehenhaut gut ausgeprägt, was den Otterhound zu einem guten und ausdauernden Schwimmer macht. Die Rute reicht im Ruhezustand herabhängend getragen bis zum Sprunggelenk. Ist der Otterhound aufmerksam und aktiv, trägt er die Rute waagerecht oder leicht aufwärts gebogen.

Eines der charakteristischsten Merkmale bei einem Otterhound ist sein bis zu 8 Zentimeter langes, leicht öliges Fell. Das Deckhaar ist rau, aber nicht drahthaarig und wird von einer dichten Unterwolle unterfüttert. So ist der Otterhound gut vor eindringendem Wasser geschützt. Das Fell kommt in vielen Farbvarianten vor und kann einfarbig blond, blau oder grau sein, wobei dabei weiße Abzeichen an Brust, Kopf, Pfoten und Rute möglich sind.

Des Weiteren kommen zweifarbig Variationen in den Grundfarben Weiß, Schwarz, Blau und Lohfarben vor. Dunkelbraune Hunde mit weißen Abzeichen sind nicht zulässig. Ein weiteres einzigartiges Merkmal des Otterhounds sind seine an der Vorderkante leicht einwärts gerollten, herabhängenden Ohren, welche etwa in Höhe der Augen seitlich am Kopf ansetzen. Sie sind von fransigen Haaren bedeckt.

Charakter und Wesen

 

Liebenswerter und eigensinniger Sturkopf

Der Otterhound ist ein fröhlicher Hund, der seine Menschen nicht selten zum Lachen bringen wird. Er begegnet Zweibeinern wie Vierbeinern aufgeschlossen und ist überaus sozial. Auch mit Kindern weiß das große Tier umzugehen.

Aufgrund seines Eigensinnes ist er dennoch nur bedingt als Familienhund geeignet. Was der Otterhound nicht machen will, macht er nicht. Dickköpfig widersetzt er sich in diesem Fall allen Erziehungsversuchen seines Menschen.

Sanfter Riese mit Gespür für die Jagd

Der Otterhound ist frei von Aggression und Nervosität. Bei Fremden schlägt er mitunter an, begegnet ihnen dann jedoch im Allgemeinen freundlich, sodass der Otterhound als Wachhund eher eine bescheidene Figur abgibt.

Immerhin mag seine respekteinflößende Größe Unbefugte davon abhalten, das Grundstück zu betreten. Die Jagd liegt dem Otterhound nach wie vor im Blut, sodass er einen ausgeprägten Spur- und Jagdtrieb aufweist, mit dem sein Halter umzugehen wissen muss. 

Haltung und Ernährung

 

Die Liebe zum Wasser leben

Der Otterhound ist eine Outdoorrasse und schon allein aufgrund seiner Dimensionen als reiner Wohnungshund nicht zu empfehlen. Auch einen noch so kleinen Garten nutzt der Otterhound gerne für ein Sonnenbad. Tägliche Ausflüge in die Natur sind Pflicht. Ideal ist es, wenn der Otterhund dabei regelmäßig die Gelegenheit bekommt, seine ausgeprägte Schwimmfähigkeit auszuleben.

Körperliche Auslastung erfährt der Otterhund auch gerne beim leichten Trab am Fahrrad. Auch seinem Spürsinn sollte Rechnung getragen werden, um ihn optimal auszulasten. Hundesportarten welche Fährtenarbeit beinhalten, so zum Beispiel Mantrailing, bereiten dem Otterhund besondere Freude. Auch zu Apportiersportarten wie Flyball lässt er sich mitunter hinreißen. Probiert am besten aus, was Dir und Deinem Otterhund am meisten Spaß macht.

Gesundes Gewicht halten für die Gelenke

Bei großen Hunden ist es besonders wichtig, auf ein gesundes Körpergewicht zu achten, um die Gelenke bis ins hohe Alter zu schonen. Entsprechend muss sowohl die Menge als auch die Qualität des Futters gut auf die individuellen Bedürfnisse des Hundes abgestimmt sein. Der junge Otterhound im Wachstum sollte kein zu energiereiches Futter erhalten, damit Gelenke, Sehen und Muskeln gleichmäßig wachsen können. Andernfalls drohen bleibende Fehlstellungen.

Die Tagesration für den ausgewachsenen Hund verteilst Du am besten auf mindestens zwei Portionen, damit sich der Hund nicht überfressen kann und damit eine Magendrehung riskiert. Als Futtermittel für den Otterhound eignet sich sowohl Trockenfutter als auch Nassfutter. Dabei solltest du auf einen hohen Fleischanteil und möglichst wenig bis gar kein Getreide in der Liste der Inhaltsstoffe achten.

Wenn Du auf Nummer sichergehen möchtest, kannst du auch dein eigenes gesundes Futter zusammenstellen und eine Rohfütterung (BARF) umsetzen. Wichtig ist auch hier, dich vorher umfassend zu informieren und im Zweifelsfall mit deinem Tierarzt zur richtigen Fütterung abzusprechen.

Erziehung und Pflege

 

Geduld und Nachsicht sind gefragt

Wer einen Otterhound sein Eigen nennt, ist gut damit beraten, nicht mit allzu viel Verbissenheit an die Erziehung heranzugehen. Denn ein Otterhund hat seinen eigenen Kopf und weiß, was er will. Nicht immer ist das das Gleiche, was auch sein Halter im Sinn hat. Schon allein aufgrund seiner Größe ist es auch keine sehr erfolgversprechende Option, den Otterhund zu irgendetwas zwingen zu wollen.

Hat der Otterhound kein Interesse an Deinen Vorschlägen, wird er dich freundlich ignorieren und sich mit anderen Dingen beschäftigen. Dementsprechend hilft bei der Erziehung neben einer ordentlichen Portion Geduld und Verständnis auch ein Funken Humor, der Dich den mangelnden Gehorsam deines Otterhounds nicht zu ernst nehmen lässt.

Immerhin, dadurch dass ein Otterhund weder aggressives Verhalten an den Tag legt, noch Bestrebungen hat in der Rudelhierarchie weit nach oben zu kommen, ist der Eigensinn des Otterhounds nicht bedenklich, sondern allenfalls lästig. Damit es dennoch mit der Grunderziehung klappt, solltest Du Dich nicht scheuen, mit deinem Otterhound eine gute Hundeschule aufzusuchen, welche auf die speziellen Eigenheiten der Rasse einzugehen weiß.

Viel Haar, das kaum haart

Trotz seines langen Fells, haart der Otterhound erstaunlich wenig, sodass man sich um Haare in der Wohnung kaum Gedanken machen muss. Dennoch ist eine regelmäßige Fellpflege sinnvoll, da sich bei den Spaziergängen in Wald allerlei Unrat wie Laub und Zweige darin verfangen können.

Beim Bürsten des Felles werden nicht nur diese Mitbringsel entfernt, sondern Du kannst auch gleich nach Zecken Ausschau halten. Durch den regelmäßigen Blick in die hängenden Ohren kannst du sichergehen, dass sich keine Entzündung anbahnt, beziehungsweise deinen Otterhund bei Bedarf einem Tierarzt vorstellen.

Gesundheit und typische Krankheiten

Generell gesund mit Inzuchtrisiken

Der Otterhound gilt als eine robuste und gesunde Rasse. Damit dies so bleibt, ist eine umsichtige Zucht besonders wichtig, denn mit einer Individuenzahl, welche knapp am vierstelligen Bereich kratzt, ist beim Otterhound Inzucht ein nicht zu vernachlässigendes Thema. Wie bei vielen großen Hunderassen gibt es einen Hang zu Hüftgelenksdysplasie, welcher getestet und mit der Auswahl der richtigen Elterntiere beim Nachwuchs minimiert werden kann.

Etwas mehr Aufwand erfordert der Ausschluss von zu Epilepsie neigenden Tieren, da für diese kein vorbeugender Test existiert. Achte also darauf, dass der Züchter genaue Kenntnis der Ahnentafel seiner Zuchttiere besitzt.

Lebenserwartung des Otterhounds

Ein Otterhound kann bei guter Pflege 10 bis 12 Jahre oder älter werden. Dabei zeigt er sich robust und wenig kränklich und meist nur zu Pflichtterminen zum Tierarzt.

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Grenzüberschreitend mehr Erfolgschancen

Der Otterhund gehört zu den seltenen Hunderassen und umfasst rund um den Globus nur etwa 1000 Tiere. In Deutschland leben nur eine Handvoll Tiere der Rasse und Nachwuchs ist bei Weitem nicht jedes Jahr zu verzeichnen. Für eine realistische Chance auf eine eigenen Otterhound solltest Du deine Recherche daher über Deutschland hinaus ausdehnen.

In seiner Heimat Großbritannien, aber auch in den Niederlanden und in Finnland ist die Wahrscheinlichkeit fündig zu werden am größten. In jedem Fall solltest Du darauf achten, dass der Züchter seine Zuchttiere verantwortungsbewusst auswählt, um Krankheitsrisiken zu minimieren.

Entscheidungshilfe

Nichts für Anfänger und Unentschlossene

Wer sich entscheidet, sein Leben mit einem Otterhound zu teilen, muss wissen, worauf er sich einlässt. Blinden Gehorsam darf man nicht erwarten. Stattdessen solltest Du damit rechnen, dass der Alltag zukünftig auch nach der Nase des charakterstarken Hundes verläuft. Ideal ist es, wenn Du bereits über Hundeerfahrung verfügst, damit du optimal auf deinen Otterhound eingehen kannst.

Um den Otterhoundd artgerecht auszulasten, muss täglich ausreichend Zeit eingeplant werden. Auch die Kosten, welche nicht nur die Anschaffungskosten, sondern auch regelmäßige Ausgaben umfassen, solltest Du einkalkulieren in die Rechnung, ob ein großer Hund wie der Otterhound zu Dir passt.

Wenn Dich all diese Überlegungen nicht abschrecken, wirst Du in dem Otterhound einen charmanten Charakterkopf finden, der nicht nur Dir, sondern auch Deiner Familie gegenüber stets geduldig und entspannt auftritt, und auch den engen Kontakt zu kleinen Kindern zu schätzen weiß.

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