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Alaskan Malamute – die älteste arktische Hunderasse

Alaskan Malamutes gibt es seit mehr als 2.000 Jahren. Die Rasse war lange Zeit die einzige Hundeart in der nordwestlichen Arktis. Dort wurden und werden die Hunde zum Ziehen von Lastschlitten eingesetzt. Sie müssen im Sommer ihre Nahrung selbst erjagen. Auch wenn es sich um Schlittenhunde handelt, können die Tiere gut im deutschen Klima gehalten werden. Alaskan Malamutes sind zwar kinderlieb und verspielt, brauchen aber eine sehr starke Hand. Sie wollen mit Autorität erzogen und gehalten werden. Denn sie sind eigensinnig und schnell unterfordert.

Dann suchen sie sich selbst Beschäftigung. Alaskan Malamutes sind Rudeltiere. Sie können zwar bei gutem Familienanschluss auch einzeln gehalten werden, wollen aber lieber Artgenossen um sich haben. Und sie sollten auf keinen Fall alleine in der Wohnung gelassen werden. Ein Alaskan Malamute braucht unbedingt immer Gesellschaft. Neugierig geworden? Dann lerne die interessante Hunderasse noch besser kennen.

Größe:
58,5- 63,5 cm
Gewicht:
0,34 – 0,39 kg
Herkunft:
nordwestliche Arktis
Lebensdauer:
14 Jahre
FCI Gruppen:
Preis
ca. 2000 €
Auslauf
Haaren
Fellpflege
Für Anfänger geeignet
Anfälligkeit für Krankheite
Intelligenz
Verspieltheit
Familienfreundlich
Hundefreundlich
Katzenfreundlich
    wenig:

    viel:

Herkunft und Rassegeschichte des Alaskan Malamute

Kurz als Mally bezeichnet, ist der Alaskan Malamute nach dem indianischen Inuit-Stamm der Mahlemiut (eingedeutscht auch Malamut oder Malemute) benannt. Es handelt sich um die älteste arktische Hunderasse überhaupt. Bis ins 19. Jahrhundert hinein war dies die einzige Hunderasse in der nördlichen Arktis. Gezüchtet werden die intelligenten und starken Tiere schon seit mehr als 2.000 Jahren. Erst im 20. Jahrhundert erlangte der Alaskan Malamute durch den Schlittenhundesport eine gewisse Bekanntheit in Deutschland. Da man eine Zeitlang verstärkt andere Rassen einkreuzte, war der Alaskan Malamute irgendwann sogar vom Aussterben bedroht. Ab 1926 begann man, mehr auf die Reinzucht zu achten. Die Rasse hat sich bis heute erhalten. Und der Alaskan Malamute hat sich Charakterzüge des Wolfs erhalten.

Die Hunderasse Alaskan Malamute kommt nicht nur aus den Vereinigten Staaten, sondern ist auch der offizielle State Dog von Alaska. Als Helmkleinod schmückt der Alaskan Malamute das Wappen von Yukon. Anfang des 20. Jahrhunderts lernte man die auch als „Lokomotive des Nordens“ bezeichneten Tiere in den USA als fröhliche und robuste Begleithunde schätzen. Aber erst in der Mitte des 20. Jahrhunderts kam die Rasse nach Europa.

Ursprünglich stammen die Vorfahren des Alaskan Malamute aus Sibirien. Über mehrere Einwanderungswellen über die Behringstraße gelangten die Tiere zusammen mit ihren Besitzern nach Alaska. Wann und wie genau die Hunde von Sibirien in die Vereinigten Staaten gelangten, ist aber nicht klar. Diese Wanderbewegungen liegen so weit zurück, dass es keine verlässlichen Quellen oder Aufzeichnungen gibt. Vermutungen und Forschungen sind also Aufgabe von Paläontologen.

Aussehen des Alaskan Malamute

Mit seiner Schulterhöhe von 63 cm beim Rüden und knapp 59 cm bei Hündinnen ist der Alaskan Malamute sehr groß. Die Schlittenhunde sind größer als Huskys und kräftiger gebaut. Denn im Gegensatz zu ihren kleineren Verwandten sollten sie nie schnell sein, sondern schwere Lasten über lange Distanzen ziehen können. Mit 35 kg bis 40 kg Gewicht sind die Hunde schwer. Ihr Fell ist dick und rau, die dichte Unterwolle ist ölig.

Das Fell fühlt sich weich und warm an, ist aber in der Pflege nicht ganz einfach. Der Alaskan Malamute ist meist grau bis schwarz, das Fell zeigt verschiedene Schattierungen. Weiße Zeichnungen am Kopf und am Bauch sowie an den Beinen sind erwünscht. Zum Rassestandard gehört, dass der Alaskan Malamute nicht einfarbig sein darf. Die einzige Ausnahme bilden ganz weiße Hunde.

Obwohl der Alaskan Malamute recht hochgewachsen ist, wirkt er gedrungen und stark. Das liegt in erster Linie an dem tiefen Brustkorb und der massigen Muskulatur der Tiere. Die Hunde wurden als Nutztiere, nicht als Haustiere gehalten. Sie sind bis heute geschätzte Arbeitstiere. Zum eleganten Aussehen trägt der harmonische und gleichmäßige Bewegungsablauf bei jeder Gangart und Geschwindigkeit bei. Die Schlittenhunde haben eine gut behaarte Rute, die sie über dem Rücken tragen. Die Rutenhaltung führt in der Interaktion mit anderen Hunden zu Missverständnissen. Denn andere Hunde interpretieren diese Haltung als Aggression.

Charakter und Wesen des Alaskan Malamute

Die Persönlichkeit des Alaskan Malamute ist von einer starken Selbständigkeit geprägt. Dieser Hund ist eigenwillig und intelligent. Du solltest Deinem Alaskan Malmute nie einen Befehl geben und Gehorsam erwarten. Denn ein Alaskan Malamute gehorcht nur, wenn er versteht, warum er das soll. Die Hunde sind intelligent und wollen ernst genommen werden. Dabei muss die Rangfolge im Rudel nicht nur klar sein, sondern auch unbedingt eingehalten werden.

Allerdings hat der Alaskan Malamute ein verzeihendes Wesen: Er kann Ausnahmen erkennen. Die hohe Intelligenz der Hunde lässt also auch besondere Umstände zu. Ein Beispiel: Dein Hund darf normalerweise nicht ins Kinderzimmer gehen. Dein Kind ist krank, liegt im Bett und will mit dem Hund schmusen. Ausnahmsweise erlaubst Du das dem Tier – weil Du weißt, dass es Deinem Kind gut tut. Der Alaskan Malamute versteht diese Ausnahme. Und er versteht auch, dass das eine einmalige Angelegenheit ist.

Der Alaskan Malamute ist sehr arbeitswillig und will gefordert sein. Das muss auf täglicher Basis passieren. Daher sind die Hunde sehr zeitintensiv in der Haltung und sollten nicht von berufstätigen Singles in der Stadt gehalten werden. Der Alaskan Malamute verzaubert Dich schnell mit seiner freundlichen und gelassenen Ausstrahlung. Die macht ihn auch Fremden gegenüber zu einem umgänglichen und „sicheren“ Tier. Er ist in seiner Persönlichkeit gefestigt und begegnet allen Menschen erst einmal mit einer freundlichen Gleichgültigkeit.

Allerdings kann er aus sich herausgehen, wenn er sich von anderen Hunden provoziert fühlt. Da der Alaskan Malamute sich im Sommer sein Futter in der Arktis selbst erjagen muss, hat er einen ausgeprägten Jagdtrieb. Der kann nicht aberzogen werden. Gelangweilten Hunden fällt dann auch mal ein Wildtier zum Opfer. Streunende Katzen sollen die Tiere auch schon erlegt haben. Daher solltest Du Deinen Alaskan Malamute immer an der Leine führen und auf keinen Fall unbeaufsichtigt streunen lassen.

Haltung und Ernährung des Alaskan Malamute

Der Alaskan Malamute sollte nie alleine gelassen werden. Diese sehr ursprünglichen Hunde brauchen immer Gesellschaft, entweder von Artgenossen oder von Menschen. Ausführliche und bei jedem Wetter stattfindende Spaziergänge sind selbstverständlich. Der Alaskan Malamute läuft nicht in der Stadt um den Block, sondern will lange draußen toben, jeden Tag. Die Hunde können auch Lasten transportieren. Sie dürfen also mit dem entsprechenden Geschirr bei Gartenarbeiten eingesetzt werden. Sie machen sich gerne nützlich und brauchen es, gebraucht zu werden. Allerdings sind sie im Winter sehr viel agiler als im Sommer. In der warmen Jahreszeit liegen die Hunde im Schatten und warten, dass es wieder kühler wird. Temperaturen bis zu 40° C gibt es auch in Alaska im Sommer. Die Hunde leiden also nicht so sehr. Das Unterfell werfen die Tiere im Sommer ab, sodass nicht mehr so stark schwitzen.

Hochwertiges Hundefutter ist für den Alaskan Malamute wichtig. Die Welpen werden dreimal täglich gefüttert. Die genaue Zusammensetzung des Futters spielt keine Rolle, solange der Proteingehalt bei mehr als 26 % liegt. Ein Alaskan Malamute braucht als Welpe eine ausreichende Menge Kalzium in Phosphor. Deshalb sollten die Tiere in den ersten 12 Monaten ein Welpenfutter bekommen. Etwa 350 g Futter am Tag sind anfangs ausreichend. Die Hunde lassen sich mit Leckerchen in der Erziehung gut motivieren. Als Leckerchen eignen sich getrocknete Schweineohren, Pansen und Ochsenziemer, aber auch Büffelhautknochen und dergleichen.

Ein Alaskan Malamute braucht außerdem Kauspielzeug. Denn die Hunde nagen und knabbern sehr gerne und ausführlich. Bei fehlendem Spielzeug suchen sie sich passenden Ersatz, fallen über Möbel, Türrahmen, Teppiche, Stiefel und anderes her. Kauspielzeug ist insbesondere während des Zahnwechsels wichtig. Junghunde und erwachsene Tiere werden nur noch zweimal täglich gefüttert. Eine Eigenart des Alaskan Malamute ist, dass die Tiere nach dem Füttern noch etwa eine halbe Stunde spielen und sehr aktiv sind, dann aber erst einmal Ruhe brauchen.

Als „Selbstversorger“ lieben die Schlittenhunde vor allem Futter tierischen Ursprungs. Frischer Pansen, grüner Pansen, Knochen und größere Stücke Fleisch zum Zerkauen sind wichtig für die Tiere. Vertragen die Hunde ihr Futter nicht, bekommen sie Durchfall. Übrigens sollte der Alaskan Malamute vor jeder größeren Arbeitsschicht, also bevor er zum Lastenziehen eingesetzt wird, etwas zu trinken bekommen. Der Hund bekommt zwei Stunden vor dem geplanten Laufen einen Liter Wasser zum Trinken. Damit der Hund diese Menge komplett aufnimmt, wird das Wasser mit etwas Fleischbrühe, mit Fisch oder in Öl eingelegtem Fisch angereichert.

Erziehung und Pflege des Alaskan Malamute

Der Alaskan Malamute braucht eine konsequente und geduldige Erziehung mit viel Liebe und einer klaren Hierarchie. Wichtig ist, dass Befehle immer der gleichen Logik folgen und der Hund versteht, warum er was genau tun soll. Der Alaskan Malamute denkt gerne selbst und entscheidet dementsprechend bei Bedarf auch selbständig. Dabei überschreitet er gerne mal seine Befugnisse. Vor allem Hunde „in der Pubertät“ stellen die Autorität von Herrchen und Frauchen immer wieder in Frage. Dem solltest Du mit Konsequenz begegnen.

Die großen Schlittenhunde sind pflegeleicht und sehr saubere Tiere. Das gilt für die Hunde selbst, nicht für ihre Umgebung. Schmutz und Staub fällt aus dem Fell einfach aus. Haare verlieren sie auch in der Wohnung gerne. Du solltest Deinen Alaskan Malamute regelmäßig striegeln. Vor allem im Fellwechsel zweimal jährlich ist das eine zeitintensive Sache, denn so ein Hund verliert sehr viel Fell. Und das im Zweifelsfall täglich. Die Hundebürste sollte grundsätzlich draußen zum Einsatz kommen.

Gesundheit und typische Krankheiten

Die Schlittenhunde sind gesundheitlich sehr robust und für Krankheiten eher nicht anfällig. Früher übliche Erbkrankheiten können heute dank Gentests ausgeschlossen werden. Allerdings sollten sie, wie alle Hunde, geimpft werden. Wichtige Impfungen sind:

  • Tollwut
  • Staupe
  • Hepatitis
  • Leptospirose
  • Parvovirose
  • Zwingerhusten

Lebenserwartung des Alaskan Malamute

Bei guter Haltung und artgerechter Fütterung und Pflege wird Dein Alaskan Malamute bis zu 14 Jahre alt. Die Tiere sind gesundheitlich robust und für harte Arbeiten unter widrigen Umständen gezüchtet. Du musst eigentlich keine zunehmenden Zipperlein in den letzten Lebensjahren Deines Tiers fürchten. Allerdings hängt es jeweils von der genetischen Disposition ab, wie alt genau ein Tier wird und wie gesund es seine letzten Lebensjahre verbringt.

Hunderasse Alaskan Malamute kaufen

Du hast Dich in die charmanten und sehr ruhigen Schlittenhunde verliebt. Jetzt würdest Du gerne ein Tier kennenlernen und bei Dir aufnehmen? Dann such in einem ersten Schritt einen vertrauenswürdigen Züchter. Seriös sind Züchter, für die die Gesundheit der Tiere, die artgerechte Haltung und das lange Leben seiner Tiere wichtig ist. Ein verantwortungsbewusst arbeitender Züchter verlangt einen entsprechend hohen Preis für die Welpen.

Denn die Aufzucht schöner, gesunder und intelligenter Hunde mit einer robusten Konstitution kostet viel Zeit und Geld. Preise um die 2.000 Euro sind normal. Die Hunde sollten genetisch gesund, geimpft und nicht zu schnell abgestillt sein. Gute Züchter lassen ihren Hündinnen Zeit zwischen den Würfen. Sie nutzen nicht nur den eigenen Deckrüden. Und sie arbeiten transparent – Du wirst in einem sauberen und angenehmen Zuchtbetrieb gerne über alle Vorgänge, die Arbeitsweise und den Stammbaum der Tiere informiert.

Entscheidungshilfe: Ist der Alaskan Malamute der richtige Hund für Dich?

Ein Schlittenhund ist hierzulande erst einmal ein ungewohnter Anblick. Du wirst also damit leben müssen, dass die Leute Dich ansehen, wenn Du mit einem Schlittenhund durchs Leben gehst. Schau am besten schon mal nach, auf welchem Breitengrad genau Alaska liegt. Dann bist Du wenigstens argumentativ gewappnet. Ein Alaskan Malamute braucht viel Auslauf und Bewegung, wird gerne im Garten oder in einer großen Wohnung gehalten. Er ist idealerweise von einem oder mehreren Artgenossen umgeben.

Fehlen die, kann die Familie das Rudel bilden. Dann muss der Hund aber wirklich gut in die Familie integriert sein, und die Machtverhältnisse müssen klar sein. Du solltest Deinen Alaskan Malamute niemals alleine lassen, die Hunde brauchen rund um die Uhr Gesellschaft. Das macht die Hundehaltung für berufstätige Menschen, die den Hund nicht mit zur Arbeit nehmen können, schwierig. Du solltest außerdem ambitioniert sein und Dich gerne und bei jedem Wetter (lange) im Freien aufhalten. Nur so kannst Du für die Bewegung sorgen, die Dein Alaskan Malamute bei artgerechter Haltung braucht.

FAQ: Alaskan Malamute

Wie alt wird ein Alaskan Malamute?

Ein Alaskan Malamute kann bis zu 14 Jahre alt werden.

Ist der Alaskan Malamute ein Anfängerhund?

Der Alaskan Malamute ist kein Anfängerhund, da er eine konsequente und geduldige Erziehung benötigt sowie viel Zeit und Platz. Er hat hohe Ansprüche und ist daher eher für hundeerfahrene Menschen geeignet

Wie viel kostet ein Alaskan Malamute?

Ein Alaskan Malamute kostet ca. 2.000 Euro.

Quellen

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1 Gedanke zu „Alaskan Malamute – die älteste arktische Hunderasse“

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