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Deutscher Kleinspitz

Größe:
26 – 29 cm
Gewicht:
3 – 6 kg
Herkunft:
Deutschland, Mitteleuropa
Lebensdauer:
12 – 15 Jahre
Farbe:
weiß, creme, schwarz, orange, graugewölkt
Geeignet als:
FCI Gruppen:
Auslauf
Haaren
Fellpflege
Für Anfänger geeignet
Anfälligkeit für Krankheiten
Intelligenz
Verspieltheit
Familienfreundlich
Katzenfreundlich
    wenig:

    viel:

Der Deutsche Kleinspitz gehört zu den bekanntesten Rassehunden und wird besonders gern als Stadthund gehalten. Er ist kinderfreundlich, fröhlich und temperamentvoll.

Auch für ältere Menschen ist der kleine Hund mit dem großen Charakter ein idealer Begleiter, der mäßige Bewegung und nur wenig Pflege für sein wuscheliges Fell braucht.

Rassebeschreibung

Mit seiner fröhlichen Verspieltheit und Aufmerksamkeit ist der Kleinspitz ein Hund, der unbedingt eine Aufgabe in seinem Leben braucht.

Er findet einen idealen Platz in Deinem gemeinsamen Leben mit ihm als Wachhund, aber auch als Dein täglicher Begleiter und Familienhund mit Deinen Kindern. Mit viel positiver Ermutigung, Lob und liebevoller Konsequenz ist die Erziehung unproblematisch und kann auch von Hundeanfängern mit wenig Erfahrung gemeistert werden.

Für eine tiergerechte Kleinspitzhaltung solltest Du wetterfest sein: Der Kleinspitz fühlt sich im Freien sehr wohl, egal ob Sonne, Regen oder Schnee. Er ist ein idealer Begleiter für Jogger und aktive Menschen, die sich viel und gerne an der frischen Luft bewegen – auch für Reiter und Radfahrer. Spielen begeistert ihn und lässt ihn seine Talente voll ausleben.

Da der Kleinspitznur einen schwach ausgeprägten Jagdtrieb hat, geht er beim Wandern durch die Natur keinen eigenen Weg und ist folgsam wenn man ihn ruft. Für kleine Wohnungen eignet sich der Kleinspitz trotz seiner Größe eher nicht, die Rasse gilt als recht bellfreudig – der Spitz passt halt gern auf.

Herkunft und Rassegeschichte

Der Kleinspitz gehört zu den ältesten deutschen Haushundrassen, seine Ursprünge sind allerdings historisch nicht ganz klar zu verorten. Es gibt Hinweise auf Spitze oder spitzähnliche Hunde, die bereits vor 4.000 Jahren mit Menschen zusammenlebten.

Deutsche Spitze gelten als Nachkommen des steinzeitlichen Torfhundes „Canis familiaris palustris Rüthimeyer“, der sich später zum „Pfahlbauspitz“ weiterentwickelte. Aus der Linie dieser Hunde sind zahlreiche andere Rassen hervorgegangen. Im nicht-deutschsprachigen Raum werden beispielsweise die Wolfspitze auch „Keeshond“ und die Zwergspitze als „Pomeranian“ bezeichnet.

Aufgrund seiner weiten Verbreitung als Wachhund auf Bauernhöfen und in kleinbürgerlichen Haushalten fand er auch Eingang in Literatur und Malerei; großbürgerliche Haushalte oder der Adel wussten mit dem manchmal wenig vornehmen, zuweilen lauten Temperament des Kleinspitzes nie wirklich viel anzufangen.

Der Kleinspitz steht in dem Ruf, ein „kleiner Kläffer“ zu sein. Tatsächlich sind die Hunde ziemlich bellfreudig; für einen Wachhund ist dies zwar eine wünschenswerte Eigenschaft, heutzutage kommt aber nicht jeder Nachbar mit dieser natürlichen und temperamentvollen Charaktereigenschaft des Kleinspitzes klar.

Ein deutscher Kleinspitz, der es zu großem Ruhm gebracht hat, ist der treue Haushund der Witwe Bolte aus der Feder von Wilhelm Busch.

Dieser wird in der Geschichte zu Unrecht des Diebstahls von gebratenem Huhn beschuldigt, welches in Wirklichkeit Max und Moritz gestohlen haben. Dabei hat der Spitz auch hier nur das getan, was er am besten kann: Aufgepasst!

Aussehen des Kleinspitzes

Kleinspitze haben, wie alle Spitzrassen, ein äußerst schönes Fell, das von reichlich Unterwolle unterfüttert ist. Besonders auffällig sind der starke, mähnenartige Kragen um den Hals und der buschig behaarte Schwanz, der stolz über dem Rücken getragen wird.

Der fuchsähnliche Kopf mit den wachen Augen und den spitzen kleinen, dicht aneinander stehenden Ohren verleihen dem Spitz sein eigenes, charakteristisches, freches Aussehen. Das Fell selbst besteht aus langen und geraden, leicht abstehenden Deckhaaren und einer kurzen, dicken, watteartigen Unterwolle.

Kopf, Ohren, Vorderseite der Vorder- und Hinterbeine und Pfoten sind kurz und dicht behaart und fühlen sich samtig an, der Rest des Körpers ist lang und reichlich behaart – dabei fallen die Deckhaare nicht wellig, faltig oder zottig und auch nicht auf dem Rücken geteilt, sondern spitztypisch „mähnenartig“.

Die Rücken der Vorderbeine ist ebenfalls stark behaart, die Hinterbeine von der Kruppe bis zu den Sprunggelenken lang behaart, ebenso der buschige, meist aufrecht getragene Schwanz. Kleinspitze können unterschiedliche Fellfarben haben, meistens sind sie allerdings in weiß bis beige anzutreffen.

Ein kleiner Überblick über die Farbvarianten beim Kleinspitz:

Schwarzer Kleinspitz: Der schwarze Spitz muss ein dunkles Unterfell haben, ebenso die Haut und die Farbe des Deckhaars. Angestrebt ist ein Lackschwarz ohne weiße oder andersfarbige Abzeichen.

Brauner Kleinspitz: Der braune Kleinspitz ist gleichmäßig, einfarbig dunkelbraun.

Weißer Kleinspitz: Das Haar sollte reinweiß sein, ohne jegliche Tönung. Speziell die gelbliche Tönung, die vor allem an den Ohren häufiger auftritt, ist bei dieser Zuchtform unerwünscht – aber dennoch schön anzusehen.

Oranger Kleinspitz: Der orangefarbene Kleinspitz sollte gleichmäßig und einfarbig in einem mittleren Orange gezeichnet sein.

Grau gewolkter Kleinspitz (in den Niederlanden auch Keeshond): Silbergrau mit schwarzen Haarspitzen. Fang und Ohren sind dunkel gefärbt.

Um die Augen eine feine schwarze Linie, die diagonal vom äußeren Augenwinkel bis zur Basis des Unterkopfes verläuft und aus gestrichelten Linien und Schattierungen besteht, wodurch der Hund kurze, aber ausdrucksstarke Augenbrauen hat.

Ein heller Ring umgibt Mähne und Schulter; die Vorder- und Hinterbeine sind silbergrau ohne schwarze Markierungen unterhalb der Ellenbogen oder Knie.

Die Schwanzspitze ist schwarz, die Unterseite von Schwanz und Hinterbeinen hellgrau.

Charakter und Wesen

Der Kleinspitz ist immer aufmerksam – die Redewendung „Spitz, pass auf!“ kommt nicht von ungefähr, lebendig und außergewöhnlich liebevoll zu seinem Besitzer.

Er ist sehr lernfähig und leicht zu trainieren. Sein Misstrauen gegenüber Fremden und sein Mangel an Jagdinstinkt machen ihn zu einem idealen Wachhund für Haus und Hof – ein deutscher Spitz verteidigt zuverlässig die ihm anvertrauten Dinge. Ein natürliches Misstrauen, gepaart mit sehr stark ausgeprägter Loyalität gegenüber seinem Besitzer, ist charakteristisch für den Kleinspitzcharakter.

Wenn er nicht auf der Hut ist, ist ein deutscher Spitz ein sehr freundlicher und liebevoller, manchmal etwas besitzergreifender Hund, der seinen Menschen genau folgt und gerne gestreichelt wird. Der Kleinspitz gilt allgemein als kinderfreundlich. Seine Wetterunempfindlichkeit, Robustheit und Langlebigkeit sind weitere herausragende Eigenschaften dieser Rasse.

Haltung und Ernährung

Der Kleinspitz sollte unter keinen Umständen Übergewicht mit sich herumtragen. Er kommt daher mit wenig Futter aus – dieses sollte allerdings von hoher Qualität sein.

Achte daher auf einen hohen Fleischanteil in Deiner Spitznahrung. Egal ob Du dich für Nass- oder Trockenfutter entscheidest: Fleisch sollte primäres Nahrungsmittel sein, Futtermittel auf Getreidebasis sind am besten zu vermeiden.

Erwachsene Kleinspitze sollten ein- bis zweimal täglich gefüttert werden. Nassnahrung schmeckt den meisten Kleinspitzen besser und enthält zusätzlich viel Feuchtigkeit und weniger Kalorien. Bei Trockenfutter solltest Du unbedingt darauf achten, dass der Kleinspitz ausreichend trinkt. Ein Trockenfutter für kleine Rassen ist in seiner „Bröckchengröße“ besser auf den kleinen Kiefer des Kleinspitzes abgestimmt.

Die Angaben zu den Tagesrationen des Herstellers können als Orientierungshilfe dienen, der Kalorienbedarf aber hängt stark von der natürlichen Konstitution des Hundes ab – moppelige Spitze essen etwas weniger, schlanke und aktive etwas mehr. Nach dem Essen kann ein kleiner Verdauungsschlaf nicht schaden.

Erziehung und Pflege

Als äußerst abenteuerlustiger Geselle braucht der Kleinspitz regelmäßige Bewegung und spielerische Vielfalt im Hundealltag.

Darüber hinaus gilt der Kleinspitz als intelligent und lernbereit und nimmt gerne an Gehorsamskeitswettbewerben teil (Obedience). Sprungbetonte Hundesportarten wie Agility sind nicht unbedingt notwendig.

Wenn Dein Kleinspitz allerdings gerne rennt und springt, kannst Du gerne eine kleinere Agility-Einheit mit ihm ausprobieren und sehen, ob er daran Spaß hat, Hürden und Brücken zu überwinden.

Bei der Fellpflege braucht der Kleinspitz überraschenderweise nicht viel Aufmerksamkeit: Bürsten ein- bis zweimal die Woche reicht aus, dabei sollte nicht übermäßig an der Unterwolle herumgerupft werden. Ein wirklich dreckiger Kleinspitz kann natürlich auch mit etwas Hundeshampoo in die Wanne – ob ihm dies gefällt, steht allerdings auf einem anderen Blatt.

Gesundheit und typische Krankheiten des Kleinspitzes

Kleinere Spitze haben mitunter Fehlstellungen der Kniescheiben (Patellaluxation), ferner kann es zu Problemen mit der Atmung durch einen Trachealkollaps und zu Herzerkrankungen kommen.

Bei älteren Kleinspitzen sind Hüftgelenksprobleme und Haarausfallerkrankungen möglich, aber nicht sehr häufig. Generell ist es auch beim Zwergspitz von größter Bedeutung, nur dort Welpen zu kaufen, wo der Züchter großen Wert auf Gesundheitsvorsorge legt und von erblichen Krankheiten betroffene Tiere konsequent aus der Zucht nimmt.

Was aufgrund des dichten Felles nicht vergessen werden darf: Kleinspitze sind hitzeempfindlich – denke im Sommer immer daran, dass Dein Kleinspitz immer ein schattiges Plätzchen zur Verfügung hat.

Längere Spaziergänge sollten dann auf die kühleren Zeiten des Tages verlegt werden. Ein gesunder Kleinspitz hat ein Gewicht um die fünf Kilogramm – viel mehr oder viel weniger sollte es nicht sein.

Lebenserwartung des Kleinspitzes

Ein gesunder und regelmäßig vom Tierarzt betreuter Kleinspitz kann ein Alter von 12 bis maximal 16 Jahren erreichen.

Hunderasse Zwergspitz kaufen

Wer sich für einen Kleinspitz entschieden hat, sollte nur bei einem Züchter mit Vereinsmitgliedschaft auf die Suche nach einem Welpen gehen, denn bei kleineren Spitzen können diverse genetische Dispositionen für Krankheiten vorliegen.

Sachkundige Züchter stellen daher sicher, dass nur gesunde Tiere gemeinsam Nachwuchs produzieren können. Auch die Charakterstärke der Zwergspitze ist eines der Zuchtziele verantwortungsvoller Züchter. Wenn Du mit einem Kleinspitzzüchter Kontakt aufgenommen hast, solltest Du den Züchter in seinem Haus zu besuchen. Seriöse Züchter beantworten Dir gerne alle Fragen zur Spitzzucht und informieren Dich über die tierärztliche Versorgung.

Achte auch auf die Eltern: Diese sollten einen gesunden und charakterlich ausgewogenen Eindruck auf dich machen. Frühestens im Alter von acht Wochen wird der kleine Zwergspitz dann bei Dir einziehen. Gechippt und entwurmt hat der Kleine dann neben seinem Stammbaumzeugnis auch einen Impfpass dabei – vergiss nicht, die Termine für die Auffrischungsimpfungen einzuhalten.

Wenn Du dich auch für einen älteren Zwergspitz erwärmen kannst, kannst Du im Internet oder im Tierheim vor Ort suchen. Hier warten einige der freundlichsten Kleinspitzpersönlichkeiten auf ein neues Zuhause. Neben den Zuchtverbänden können oft auch Organisationen helfen, die sich der Vermittlung von Kleinspitzen widmen.

Entscheidungshilfe

Wuselig, aktiv und sehr aufmerksam: Wer sich für einen Kleinspitz entscheidet, bekommt einen treuen Gefährten mit viel Unternehmungslust und Lernbegierde. Kleinspitze sind sowohl für ältere Menschen als auch für Berufstätige geeignet, die ihren Hund mit ins Büro nehmen dürfen.

Familien mit Kleinkindern sollten immer darauf achten, dass der KleinspitzRückzugsmöglichkeiten hat – sonst kann er auch mal unwirsch werden.Besser geeignet sind Kleinspitze daher für Familien mit älteren Kindern, die auf ihn mehr Rücksicht nehmen und dem gelehrigen Kleinspitz Tricks beibringen.

Hundeanfänger können sich problemlos einen Kleinspitz zulegen, wenn sie die Zeit für das Spielen und Pflegen nicht unterschätzen.Die kleinen fröhlichen Gesellen können gut in der Stadt gehalten werden, weil sie sich schnell an jede Umgebung anpassen – Hauptsache ist, Du verbringst viel Zeit mit deinem Kleinspitz.

Ein beliebter Hund mit großem Temperament

Der Zwergspitz ist ein toller Begleiter für aktive Menschen und Familien. Er ist intelligent, anhänglich und lebhaft. Allerdings braucht er regelmäßige Beschäftigung, um glücklich zu sein. Auch wenn er klein ist, ist er kein Hund für Anfänger. Er ist ein Jäger und braucht daher eine konsequente Erziehung. Wenn Du Dich für einen Zwergspitz entscheidest, solltest Du Dich gut informieren und einen erfahrenen Züchter auswählen.

FAQ zum Thema Zwergspitz

Ist ein Zwergspitz ein Familienhund?

Pomeranians sind freundliche und aufgeschlossene Hunde. Zwergspitze bedürfen jedoch wie jede andere Hunderasse einer geeigneten Erziehung, damit sie perfekt in das Familienleben integriert werden können.

Wie oft darf man einen Zwergspitz baden?

Ab einem Alter von 2 Monaten, sollte man seinen Vierbeiner regelmäßig baden. Durch sein dichtes, pflegebedürftiges Fell sollte dies circa alle 3 Wochen stattfinden.

Kann der Pomeranian schwimmen?

Trotz ihrer kleinen Körpergröße und den kurzen Beinen, können Zwergspitze sogar sehr gut schwimmen. Meistens bevorzugen sie es aber an Land zu sein.

Quellen

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1 Gedanke zu „Deutscher Kleinspitz“

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