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Bengalkatze – der Leopard unter den Katzen



Das Wichtigste in Kürze


Sind Bengalkatzen verschmust?

Bengalkatzen nehmen gerne am Leben des Menschen teil und sind freundliche und menschenbezogene Katzen, die durchaus verschmust sind. Mehr zum Charakter…



Sind Bengalkatzen gefährlich?

Bengalkatzen sind nicht gefährlich. Sie sollten aber nicht aus unbekannter Herkunft gekauft werden. Bengalkatzen sind Hauskatzen, die temperamentvoll und aktiv sind. Sie brauchen viel Platz zum Spielen, Toben und Klettern.



Wie teuer ist eine Bengalkatze?

Eine Bengalkatze kostet vom Züchter 1.000 bis 1.500 Euro. Was Du beim Kauf noch beachten solltest…


Trotz ihres Aussehens hat die Bengalkatze nicht viel mit einem Leoparden gemeinsam. Denn sie ist sehr sanftmütig und verschmust. Informationen zur Herkunft, dem Aussehen, der Haltung und dem Charakter der Bengalkatze erhältst Du hier.

Steckbrief

Größe:
40 cm
Gewicht:
3-8 kg
Herkunft:
USA (Kalifornien)
Lebensdauer:
15 Jahre
Farbe:
braun, gold, silber, orange oder blau mit Punkt- oder Marmorzeichnung
Geeignet als:
FCI Gruppen:
Preis:
aus der Zucht 1000 bis 1500 Euro, im Tierheim ab 700 Euro
Aktivität
Haaren
Miauen
Wohnungseignung
Anfälligkeiten für Krankheiten
Verspieltheit
Zutraulichkeit
Intelligenz
Kinderfreundlich
Hundefreundlich
    wenig:

    viel:

Herkunft und Rassegeschichte

Die Bengalkatze entstand aus einer Kreuzung der wilden asiatischen Leopardenkatze mit einer schwarzen, kurzhaarigen Hauskatze. Verantwortlich dafür war die kalifornische Genetikerin Jean Mill. Sie wollte nämlich eine echte Wildkatzenrasse, besagte asiatische Leopardenkatze, vor dem Aussterben retten. Als Mill 1963 die beiden Rassen kreuzte, legte sie damit den Grundstein für die Zucht der Bengal Cat. Noch heute ist die Amerikanerin als Züchterin mit ihrer Zucht „Millwood Bengals“ aktiv.

Im weiteren Entstehungsprozess der Rasse versuchten verschiedenste Züchter, das Wesen der Bengal Cat „hauskatzentauglicher“ zu machen. Dazu wurden Burmesen und Siamkatzen eingekreuzt. Schon immer hatte die Menschheit davon geträumt, sich die wilden Tiger in Form einer kleinen Katze ins Wohnzimmer zu holen.

Heute werden die Bengal Cats nur noch reinerbig gezüchtet. Das bedeutet, Haus- oder Wildkatzen werden nicht mehr eingekreuzt. Außerdem wird die Katzenrasse in Deutschland eher selten als Hauskatze gehalten. Trotz ihres freundlichen Wesens brauchen die Mini-Leoparden genügend Raum, um sich austoben zu können.

Rassebeschreibung

Durch das auffällige Leopardenrmuster sieht die Bengalkatze wie ein Raubtier in Miniaturausgabe aus. Tatsächlich sind Bengalkatzen aber sehr verschmust, verspielt und besonders freundlich. Der Charakter der Bengalkatze hat also nichts mit den Wesenszügen ihrer wilden Vorbilder aus der Wüste gemeinsam.

Sei es Abenteuer, Kuscheln oder Spielen. Die Bengalkatze ist sehr unternehmungslustig und clever zugleich, deshalb entdeckt sie gerne etwas Neues und ist immer unterwegs. Am liebsten tut sie dies jedoch gemeinsam mit ihrem Halter. Die Bengalkatze ist nämlich sehr anhänglich und fühlt sich an der Seite des Menschen am wohlsten. Zudem braucht sie sehr viel Platz, Raum und Freigang. Die Haltung dieser Rasse bringt deshalb spezielle Anforderungen mit sich.

Das Leopardenmuster zeichnet die Bengalkatze aus

Aussehen der Bengalkatze

Für Faszination sorgt das spektakulär gemusterte Leopardenfell der Bengalkatzen. Dieses ist meist getupft oder marmoriert. Ein Tigermuster hingegen ist eher unerwünscht. Auf Grund ihres Leopardenfells sind die Kätzchen in Deutschland auch als Leopardetten bekannt. Die Farben der Haare variieren zwischen Grundfarben wie Braun, Golden, Silbern, Orange oder Blau.

Auch den Charme eines Tigers besitzen Bengal Cats. Sie sind sehr schlank und gleichzeitig muskulös. Zudem können sie relativ groß werden. Von Pfote bis Schulter messen die Miezen bis zu 40 cm.


Zusätzliche Information: Die durchschnittliche Größe von Hauskatzen variiert je nach Rasse und Geschlecht. In der Regel haben ausgewachsene Katzen eine Schulterhöhe von etwa 20 bis 30 Zentimetern und eine Länge von etwa 40 bis 60 Zentimetern (ohne Schwanz). Das Gewicht einer ausgewachsenen Hauskatze variiert normalerweise zwischen 3 und 5 Kilogramm, wobei männliche Katzen oft etwas größer und schwerer sind als weibliche Katzen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Katzenrassen gibt, von denen einige viel größer oder kleiner sind als der Durchschnitt.


Auffällig ist außerdem der Schwanzaufbau der Bengalkatzen. Anders als bei den meisten Rassen ist das Katzenschwänzchen am Ansatz besonders dick und endet in einer sehr dünnen, abgerundeten Spitze.

Die Tiere sind verspielt und unternehmenslustig

Charakter und Wesen

Die Bengalkatze verfügt über ein sehr soziales Wesen und unterhält sich deshalb gerne mit Dir in Form von Gurren und Miauen. Zudem ist sie sehr anhänglich. Kuscheln, Schmusen und generell Zeit mit ihrem Halter zu verbringen, gehören zu ihren Lieblingstätigkeiten.

Wenn die Bengalkatze nicht gerade an Dir klebt, macht sie am liebsten Deine Wohnung unsicher. Die Kätzchen dieser Rasse sind sehr unternehmungslustig. Ihre große Neugierde und hohe Intelligenz veranlasst sie dazu, immer auf der Suche nach neuen Abenteuern zu sein.

Da die Leopardette so furchtlos ist, arrangiert sie sich auch wunderbar mit Hunden. Als Spielgefährte für Kinder eignet sie sich nur bedingt. Schließlich sind die Bengalkatze sehr temperamentvoll. Beim Spielen bringen die kleinen Wildkatzen schon mal ihre Krallen zum Einsatz. Auf Grund dessen sollten die Kinder bei der Anschaffung einer solchen Katze schon etwas älter sein. So können sie besser mit dem aufgeweckten Energiebündel umgehen und auch gut dabei helfen die Bengalkatze zu erziehen.



Bengalkatze mit anderen Katzen halten


Bengalkatzen können mit anderen Katzen zusammen gehalten werden, aber es ist wichtig, sie langsam aneinander zu gewöhnen und auf Anzeichen von Konflikten zu achten.


Eine Bengalkatze kann meist mit anderen Katzen gehalten werden

Haltung

Viele Bewegungsmöglichkeiten und Freiraum – das solltest Du der Bengalkatze bieten können. Das lebendige, aktive Tier braucht nämlich Platz zum Klettern, Streunern und Spielen. In einer engen Stadtwohnung ohne Garten oder großen Balkon kannst Du eine Bengalkatze nicht artgerecht halten. Als neues Zuhause für den kleinen Tiger eignet sich am besten ein großes Haus mit weitläufigem Garten.

Zudem solltest Du Deiner Bengal genügend Möglichkeiten zum Klettern bieten. Die freiheitsliebenden Tiere haben nämlich eine enorme Sprungkraft, keine Erhöhung ist für sie zu hoch oder zu weit entfernt. Um Schränke und Tische zu schützen, kannst Du für sie einen Kratzbaum oder einen speziellen Kletter-Parcour für Deine Bengalkatze kaufen. Deine Wohnung sollte dafür auf jeden Fall Platz bieten.

Insgesamt ist es jedoch am besten, wenn Du die Katze als Freigänger hältst, da die Bengalkatze gerne Freigang hat. Mach Dich darauf gefasst, dass sie dann mal für zwei Tage auf Entdeckertour geht. Biete ihr trotzdem Zuhause noch genügend Aktivitätsmöglichkeiten, dann freut sich die Bengalkatze wieder auf die Rückkehr. Außerdem weiß sie dann, dass sie auch in der Wohnung etwas erleben kann. Da die Katze sehr intelligent ist, braucht sie zudem abwechslungsreiche und gedächtnisfordernde Beschäftigungen. Hierfür eignen sich hervorragend sogenannte Intelligenzspielzeuge.

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Zusätzliche Information: Untypischerweise sind Bengalkatzen außerdem richtige Wasserratten. Sie scheuen das Wasser nicht, sondern lieben es. Auch Badewannen und Aquarien sind vor ihnen nicht sicher, deshalb ist ein kleiner Katzenpool eine gute Ablenkung von den Wasserbecken in Deinem Haus. Du kannst Deine Bengalkatze erfreuen, wenn Du ihr ein kleines Planschbecken zur Verfügung stellst.


Auch wenn sie auch gerne in der Wohnung ist, liebt die Bengalkatze Freigang

Ernährung

Bei der Ernährung hegen Bengalkatzen keine großen Ansprüche. Ideal ist jedoch eine BARF-basierte Fütterung, da diese der natürlichen Nahrung der Wildkatze am ähnlichsten ist. Das bedeutet, Du bereitest das Futter für Deine Bengalkatze am besten selbst zu. Somit kannst Du ihr gutes, nahrhaftes und rohes Fleisch zum Essen anbieten. Das mag die Bengal nämlich am liebsten. Wenn Du eine Bengal halten möchtest, solltest Du keine Scheu haben, rohe Fleischstücke zu verfüttern.

Selbstverständlich solltest Du dem Fleisch noch pflanzliche Komponenten hinzufügen, die genügend Nährstoffe und Proteine enthalten. Ist die Katze auf Wanderschaft, kann sie auch selbst auf Fleischjagd gehen.

Erziehung

Zieht die Bengal neu bei Dir ein, möchte sie alles entdecken und erkunden. Das neugierige Tier kennt keinen Rückhalt vor Schränken, Tischen und dem Sofa. Wichtig ist es deshalb, dass Du die aufgeweckte Bengalkatze in ihren ersten Tagen bei Dir gut beschäftigst. Zeig ihr neue Ecken und biete ihr Spielzeug sowie einen Kratzbaum an, damit sie sich richtig austoben kann.

Außerdem solltest Du von Anfang an sehr konsequent sein. Zwar möchte die Bengal Dein Haus genauer kennenlernen und unter die Lupe nehmen, doch sollte sie schon zu Beginn verstehen, dass es gewisse Tabuzonen gibt. Wenn Du beispielsweise nicht möchtest, dass sie es sich auf dem Klavierhocker gemütlich macht, vermittle ihr das. Sprich zuerst ein lautes „Nein!“ aus und signalisiere ihr dann mit einem mahnenden Blick, dass das Wort eine negative Bedeutung hat. Hebe sie außerdem wieder auf den Boden. So versteht sie, was sie falsch gemacht hat.


Achtung: Trotzdem solltest Du, wenn Du Deine Bengalkatze erziehst, nicht streng und böse mit der Bengal umgehen, sondern Dich eben nur konsequent verhalten. Dazu gehört auch, die Katze zu belohnen, wenn sie den Klavierhocker extra umgeht oder auf Deinen Blick hin, von selbst verlässt.


Es ist wichtig, die Bengalkatze zu erziehen

Pflege

In die Pflege der Bengalkatze musst Du nicht so viel Zeit investieren, da es sich um eine sehr reinliche Katzenrasse handelt. Das heißt, die Tiere übernehmen die Fellreinigung mit ihrer Zunge selbst. Trotzdem liebt die Bengalkatze das Gefühl, gebürstet zu werden. Wöchentlich solltest Du ihr diesen Gefallen deshalb tun.

Achte beim Bürsten der Haare auf Ektoparasiten, wie Zecken, Milben und Flöhe. Diese sind zwar nicht lebensbedrohlich, können aber lästige Beschwerden, wie Durchfall, mitsichbringen.

Gesundheit und typische Krankheiten

Zum einen sind Bengalkatzen anfällig für Ektoparasiten im Fell. Hierzu gehören Zecken, Milben und Flöhe. Diese kannst Du bei der Fellpflege bemerken. Besonders lästig ist zudem der Endoparasit, „Tritrichomonas foetus“. Dieser nistet sich im Verdauungstrakt der Bengal ein und überträgt sich durch den Kot eines infizierten Artgenossen. Folge ist ein langanhaltender Durchfall (Tritrichomonose). Lebensbedrohlich ist keiner der Parasiten – ob im Fell oder im Verdauungstrakt. Hält der Durchfall jedoch länger an, solltest Du mit Deiner Bengalkatze einen Tierarzt aufsuchen.

Zum anderen können bei den wilden Stubentigern einige erblich bedingte Krankheiten auftreten. Hierzu gehören Erkrankungen der Herzmuskulatur, bei denen nach einer Belastung Atemnot und Herzrhythmusstörungen auftreten können. Außerdem kommen genetisch bedingte Nierenerkrankungen vor, wie beispielsweise die Polyzystischen Nierenerkrankung. Hierbei kommt es zu einer Vergrößerung und einer eingeschränkten Funktionsfähigkeit der Nieren.

Lebenserwartung der Bengalkatze

Bengalkatzen werden im Durchschnitt bis zu 15 Jahre alt. Ab einem Alter von 12 Jahren gilt eine Bengalkatze jedoch als alt und ist anfälliger für Krankheiten.


Achtung: Zudem kann die Furchtlosigkeit und Neugierde der Bengal ihr Leben verkürzen. Achte deshalb darauf, dass Steckdosen, Stromkabel und weitere Gefahrenquellen für die Bengalkatze stets unerreichbar sind.


Bengalkatzen sind liebevolle Tiere

Bengalkatze kaufen

Du hast Dich in die wilde, aber herzensgute Leopardette verliebt und möchtest Dir nun eine Bengalkatze kaufen? Dann solltest Du Dich auf eine Summe um die tausend Euro einstellen. Der hohe Preis kommt nicht dadurch zustande, dass die Züchter an den Kätzchen das große Geld verdienen wollen. Mit den 1000 bis 1500 Euro Kosten für den Kauf einer Bengalkatze können sie gerade so die Haltungskosten der Kitten decken. Schließlich hat diese aktive, ursprüngliche Rasse ganz besondere Bedürfnisse und kann nicht einfach in einem kleinen Raum gehalten werden.

Wenn Du Dir eine Bengalkatze kaufen möchtest, solltest Du jedoch auch mehr als 1000 Euro investieren. Der Preis signalisiert Dir, dass es sich um einen seriösen und vertrauenswürdigen Züchter handelt. Finger weg von niedrigen Preisen und dem Kauf bei sogenannten „Vermehrern“! Diese bieten Dir günstige „Rassekatzen ohne Papiere“, sparen dafür jedoch an Gesundheitsvorsorge, artgerechten Haltungsbedingung und der Suche nach geeigneten Elterntieren.


Hinweis: Möchtest Du etwas sparen, ist das Tierheim eine wunderbare Möglichkeit, um eine Bengalkatze zu holen. Hier kannst Du mit einem Preis ab 700 Euro rechnen und tust mit dem Katzenkauf gleichzeitig noch etwas Gutes.


Entscheidungshilfe

Überlege Dir gut, ob Du Dir eine Bengalkatze kaufen möchtest und ob Du eine artgerechte Haltung gewährleisten kannst. Zudem muss Deine Wohnung oder Dein Haus genügend Spiel- und Platzmöglichkeiten sowie eine Möglichkeit für die Katze nach draußen zu gehen, bieten. Sei Dir außerdem vorher bewusst, dass die Bengalkatze eher ein Streuner als eine Hauskatze ist.

Hast Du genügend Platz und Lust auf ein neugieriges, aktives Energiebündel, steht dem Kauf einer Bengalkatze nichts mehr im Wege. Der majestätische Mini-Leopard ist ein wunderschönes und beeindruckendes Tier, welches Du dank seines intelligenten und liebenswürdigen Wesens schnell ins Herz schließen wirst.

FAQ zur Bengalkatze

Wann kann man eine Bengalkatze kastrieren?

Mit 8 bis 10 Monaten kann eine Bengalkatze kastriert werden. Ein Freigänger sollte in jedem Fall vor der Geschlechtsreife kastriert werden. Die tritt meistens um den 9. Monat herum ein.

Wie sieht eine Bengalkatze aus?

Charakteristisch für die Bengalkatze ist ihr getupftes oder marmoriertes Leopardenmuster. Die Farben des Fells variieren von braun, gold, orange zu silber und blau.

Welche Katze passt zu einer Bengalkatze?

Bengalkatzen sollten nicht alleine gehalten werden. Grundsätzlich passt eine weitere Bengalkatze gut zu einer Bengalkatze. Ansonsten sollte die zweite Katze ähnlich aktiv, robust und aufgeschlossen wie die Bengalkatze sein, damit die beiden miteinander harmonieren.

Wann ist eine Bengalkatze ausgewachsen?

Den Großteil ihres Wachstums hat eine Bengalkatze bereits nach einem Jahr abgeschlossen. Sie kann aber noch bis zu ihrem dritten Lebensjahr weiterwachsen.

Quellen

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1 Gedanke zu „Bengalkatze – der Leopard unter den Katzen“

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