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Was dürfen Hunde nicht essen? Eine informative Tabelle gibt Aufschluss!

Das Wichtigste in Kürze

Was sollten Hunde auf gar keinen Fall essen?

Es gibt bestimmte Lebensmittel, die Hunde keinesfalls verzehren sollten, da sie für sie giftig oder gesundheitsschädlich sind. Alles Weitere erfährst du hier…

Was ist am giftigsten für Hunde, wenn sie es essen?

Es gibt verschiedene Nahrungsmittel, die für Hunde äußerst giftig sind und zu schweren Vergiftungserscheinungen führen können. Mehr darüber hier…

Was ist besonders gesund für Hunde?

Eine ausgewogene und artgerechte Ernährung ist entscheidend für die Gesundheit von Hunden. Weitere Infos hier…

Herzlich willkommen zu unserem Ratgeber zum Thema „Was dürfen Hunde nicht essen?“. Die Ernährung spielt eine entscheidende Rolle für die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer geliebten Vierbeiner. Doch nicht alle Lebensmittel sind auch für Hunde geeignet. In diesem Artikel werden wir dir eine informative Tabelle präsentieren, die dir einen Überblick darüber gibt, welche Lebensmittel dein Hund keinesfalls verzehren sollte. Außerdem erfährst du, welche Lebensmittel für Hunde giftig sind und welche Nahrungsmittel die gesündeste Option für deinen treuen Begleiter darstellen. Lass uns gemeinsam einen Blick darauf werfen, um sicherzustellen, dass du deinem Hund eine sichere und ausgewogene Ernährung bieten kannst.

Giftige Versuchungen: Diese Lebensmittel sind für Hunde tabu!

Bei gewissen Lebensmitteln ist unbedingt Vorsicht geboten.

Liste mit giftigen Lebensmitteln für Hunde:

  1. Schokolade: Enthält Theobromin, das für Hunde giftig ist und zu ernsthaften Vergiftungserscheinungen führen kann.
  2. Zwiebeln und Knoblauch: Enthalten schwefelhaltige Verbindungen, die die roten Blutkörperchen von Hunden schädigen können und zu einer hämolytischen Anämie führen.
  3. Trauben und Rosinen: Können zu schweren Nierenschäden bei Hunden führen, auch in kleinen Mengen.
  4. Koffeinhaltige Getränke: Koffein wirkt stimulierend auf das Nervensystem von Hunden und kann zu Herzrasen, Zittern, Krämpfen und sogar zum Tod führen.
  5. Avocado: Enthält Persin, das für Hunde giftig sein kann und ernsthafte Verdauungsprobleme wie Erbrechen und Durchfall verursachen kann.

Schokolade und Kakao

Schokolade und Kakao sind für uns Menschen verführerische Leckerbissen, für Hunde können sie jedoch zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen. Grund dafür ist der darin enthaltene Stoff Theobromin. Theobromin wird vom Hund nur sehr langsam abgebaut und gehört zur Gruppe der Methylxanthine. Dadurch kann es zu einer Anreicherung dieser giftigen Substanz im Körper des Hundes kommen.

Besonders dunkle Schokolade und gebackener Kakao enthalten viel Theobromin. Sie sind deshalb für Hunde besonders gefährlich. Je dunkler die Schokolade, desto höher der Theobromingehalt. Milchschokolade enthält verglichen weniger Theobromin und ist daher etwas weniger schädlich. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass auch kleine Mengen Schokolade gefährlich sein können.

Eine Schokoladenvergiftung bei Hunden kann eine Vielzahl von Symptomen hervorrufen. Dazu gehören erbrechen, Durchfall, Tachykardie, Muskelzittern und sogar Krämpfe. In schweren Fällen kann eine Schokoladenvergiftung lebensbedrohlich sein und erfordert sofortige tierärztliche Behandlung. Es ist daher wichtig, Schokolade immer außerhalb der Reichweite deines Hundes aufzubewahren und sicherzustellen, dass er keinen Zugang hat.

Schon kleine Mengen Schokolade können bei Hunden toxische Wirkungen hervorrufen. Die genaue Toxizität hängt von der Theobrominmenge ab, die der Hund aufgenommen hat, sowie von seiner Größe und seinem Gewicht. Es ist jedoch am besten, den Kontakt deines Hundes mit Schokolade zu vermeiden, um mögliche Risiken zu minimieren.

Es ist wichtig, sofort einen Tierarzt aufzusuchen, wenn der Hund versehentlich Schokolade gefressen hat oder der Verdacht auf eine Schokoladenvergiftung besteht. Der Tierarzt kann geeignete Maßnahmen ergreifen, um die Giftaufnahme zu minimieren und die Gesundheit deines Hundes zu schützen.

Wusstest du schon?

Wusstest du, dass bereits eine geringe Menge an Schokolade für Hunde gefährlich sein kann? Der Theobromin-Gehalt in Schokolade kann bei Hunden zu ernsthaften Vergiftungserscheinungen führen. Daher ist es entscheidend, Schokolade außer Reichweite deines Hundes aufzubewahren.

Zwiebeln und Knoblauch

Zwiebeln und Knoblauch sind nicht nur in der menschlichen Küche beliebt. Sie finden sich auch in vielen Gerichten. Für Hunde sind diese Lebensmittel jedoch giftig und können bei ihnen zu ernsthaften Problemen mit der Gesundheit führen. Der Grund dafür sind schwefelhaltige Verbindungen, die in diesen Nahrungsmitteln enthalten sind. Insbesondere handelt es sich dabei um eine Substanz namens N-Propyldisulfid.

Diese schwefelhaltigen Verbindungen können die roten Blutkörperchen von Hunden schädigen. Dies führt zur so genannten hämolytischen Anämie. Bei dieser Erkrankung werden die roten Blutkörperchen angegriffen und abgebaut. Dies führt zu einer unzureichenden Sauerstoffversorgung des Körpers.

Die Symptome einer Zwiebel- oder Knoblauchvergiftung können vielfältig sein und variieren je nach Schweregrad der Vergiftung. Schwäche, blasse Schleimhäute, erhöhte Herzfrequenz, Atemnot, Appetitlosigkeit und Erbrechen gehören zu den häufigsten Symptomen. In schweren Fällen kann es sogar zu Leberschäden kommen.

Wichtig zu wissen: Zwiebeln und Knoblauch sind sowohl roh als auch gekocht giftig. Schon kleine Mengen können für Hunde schädlich sein. Achte daher darauf, dass dein Hund keinen Zugang zu Lebensmitteln hat, die Zwiebeln oder Knoblauch enthalten. Bei der Entsorgung von Essensresten solltest du besonders vorsichtig sein. So kannst du verhindern, dass dein Hund diese versehentlich frisst.

Es ist wichtig, dass du sofort einen Tierarzt aufsuchst, wenn du den Verdacht hast, dass dein Hund Zwiebeln oder Knoblauch gefressen hat oder Anzeichen einer Vergiftung zeigt. Der Tierarzt kann geeignete Maßnahmen ergreifen, um die Giftaufnahme zu minimieren und die Gesundheit deines Hundes zu schützen.

Trauben und Rosinen

Trauben und Rosinen mögen für uns Menschen gesunde Snacks sein, für Hunde sind sie jedoch hochgiftig und können zu ernsthaften gesundheitlichen Komplikationen führen. Es ist wichtig zu verstehen, dass selbst kleine Mengen dieser Früchte für Hunde gefährlich sein können.

Es ist noch nicht vollständig erforscht, welcher genaue Wirkungsmechanismus zur toxischen Wirkung von Trauben und Rosinen auf Hunde führt. Es wird vermutet, dass bestimmte Inhaltsstoffe dieser Früchte, wie z.B. Tannine, für die Beeinträchtigung der Nierenfunktion von Bedeutung sind.

Die Symptome einer Trauben- oder Rosinenvergiftung können von Hund zu Hund unterschiedlich sein. Einige Anzeichen treten jedoch häufig auf. Dazu gehören Erbrechen, Durchfall, erhöhter Durst, Bauchschmerzen und vermehrter Harndrang. In schweren Fällen kann es zu Nierenversagen kommen. Dies kann lebensbedrohlich sein.

Es ist wichtig, deinem Hund niemals Weintrauben zu füttern und sicherzustellen, dass er keinen Zugang dazu hat. Selbst kleine Mengen können schädlich sein, und es gibt keine sichere Menge, die als unbedenklich angesehen werden kann. Sei besonders vorsichtig, da Trauben und Rosinen auch in einigen Backwaren, Müsliriegeln und anderen Lebensmitteln enthalten sein können.

Wenn dein Hund versehentlich Trauben oder Rosinen gefressen hat oder du den Verdacht hast, dass er sich vergiftet hat, ist es wichtig, dass du sofort einen Tierarzt aufsuchst. Der Tierarzt kann geeignete Maßnahmen zur Minimierung der Giftaufnahme und zur Überwachung der Nierenfunktion deines Hundes einleiten.

Tipp: Achte auf versteckte Gefahren in Lebensmitteln! Viele Lebensmittel enthalten Zutaten wie Zwiebeln, Knoblauch oder Schokolade, die für Hunde giftig sind. Lies daher immer die Inhaltsstoffe von Lebensmitteln, bevor du sie deinem Hund gibst.

Avocado

Die Avocado ist eine beliebte und gesunde Frucht für uns Menschen, aber für Hunde kann sie problematisch sein. Der Hauptgrund dafür ist eine Substanz namens Persin, die in der Avocado enthalten ist. Persin ist für Hunde giftig. Es kann zu schweren Verdauungsstörungen führen.

Wie giftig Avocados sind, hängt von verschiedenen Faktoren ab, z. B. von der Menge, die der Hund aufnimmt, und von seiner individuellen Empfindlichkeit. Manche Hunde vertragen Avocado problemlos, während andere empfindlicher reagieren. Ein gewisses Vergiftungsrisiko besteht jedoch immer.

Die Symptome einer Avocado-Vergiftung bei Hunden können sehr unterschiedlich sein. Die häufigsten Anzeichen sind Erbrechen, Durchfall, Magenschmerzen, Appetitlosigkeit und Lethargie. In schweren Fällen kann es zu Atembeschwerden, Flüssigkeitsansammlung in der Brusthöhle und sogar zum Tod kommen. Es ist wichtig, die Anzeichen einer Vergiftung zu beobachten und bei Verdacht sofort einen Tierarzt aufzusuchen.

Um mögliche Risiken zu minimieren, solltest du Avocados von deinem Hund fernhalten und sicherstellen, dass er keinen Zugang dazu hat. Füttere deinen Hund nicht direkt mit Avocado oder gib ihm Lebensmittel, die Avocado enthalten, wie z. B. Guacamole. Halte auch Avocadokerne und -schalen von deinem Hund fern, da diese verschluckt werden können und Erstickungsgefahr besteht.

Koffeinhaltige Getränke

Koffeinhaltige Getränke wie Kaffee, Tee und Energy-Drinks sind für Hunde sehr gefährlich. Der Hauptbestandteil dieser Getränke ist Koffein. Koffein ist eine Substanz, die auf das Nervensystem wirkt und anregend ist. Was für uns Menschen ein belebendes Getränk ist, kann für Hunde schwerwiegende Folgen haben.

Hunde reagieren viel empfindlicher auf Koffein als Menschen. Unerwünschte Symptome können bei Hunden schon durch geringe Mengen Koffein ausgelöst werden. Koffein gelangt schnell in den Blutkreislauf des Hundes und wirkt auf das Herz-Kreislauf-System und das Nervensystem. Die Folgen können Tachykardie (Herzrasen), erhöhter Blutdruck, Tremor (Zittern), Krämpfe und sogar der Tod sein.

Die Symptome einer Koffeinvergiftung bei Hunden können je nach aufgenommener Menge variieren. Unruhe, Erregungszustände, beschleunigte Atmung, Erbrechen, Durchfall, Muskelzittern, erhöhte Körpertemperatur und übermäßiger Durst gehören zu den Anzeichen. In schweren Fällen kann es zu Krämpfen, Atemnot und Herzrhythmusstörungen kommen.

Es ist sehr wichtig, deinem Hund niemals koffeinhaltige Getränke zu geben und dafür zu sorgen, dass er keinen Zugang dazu hat. Bewahre Kaffee, Tee und Energy-Drinks außerhalb der Reichweite deines Hundes auf.

Verhält sich dein Hund nach dem Verzehr gewisser Lebensmittel komisch, ist ein Tierarztbesuch unumgehbar.

Gesunde Leckerbissen und Snacks für Hunde

Ein wichtiger Aspekt der Hundeernährung ist die Auswahl gesunder und qualitativ hochwertiger Leckerlis und Snacks. Viele handelsübliche Hundesnacks enthalten künstliche Zusatzstoffe, hohe Zuckermengen und minderwertige Inhaltsstoffe, die sich langfristig negativ auf die Gesundheit des Hundes auswirken können. Deshalb ist es ratsam, bewusst auf hochwertige und natürliche Snacks zurückzugreifen, die speziell für Hunde entwickelt wurden.

Natürliche Snacks bieten deinem Hund nicht nur einen leckeren Genuss. Sie liefern auch gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe. Frisches Gemüse wie Karotten oder Äpfel eignen sich beispielsweise als gesunde, knusprige Leckerbissen. Sie sind reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralien, die die Gesundheit deines Hundes unterstützen. Achte jedoch darauf, dass du das Gemüse in geeigneten Stücken oder Scheiben anbietest. Diese sind für deinen Hund leicht zu kauen und zu verdauen.

Wenn du Snacks für deinen Hund kaufst, solltest du auf die Inhaltsstoffe achten. Snacks mit künstlichen Farbstoffen, Konservierungsstoffen und Geschmacksverstärkern solltest du vermeiden. Wähle stattdessen Snacks mit natürlichen Zutaten wie Fleisch, Fisch oder Getreide. Achte auch darauf, dass die Snacks keine Zusatzstoffe wie Zucker, Salz oder künstliche Aromen enthalten.

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Die Menge der Snacks, die du deinem Hund gibst, ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Snacks sollten als Ergänzung zu einer ausgewogenen Hauptmahlzeit betrachtet werden und nicht den Großteil der Ernährung ausmachen. Achte darauf, Snacks in angemessenen Mengen zu füttern, um eine Überfütterung zu vermeiden und das Gewicht deines Hundes unter Kontrolle zu halten. Eine Überfütterung mit Snacks kann zu Gewichtszunahme, Verdauungsproblemen und anderen gesundheitlichen Komplikationen führen.

Wende dich an deinen Tierarzt, wenn du dir nicht sicher bist, welche Snacks für deinen Hund am besten geeignet sind. Ein Tierarzt kann individuelle Empfehlungen aussprechen.

Hinweis: Im Falle einer Vergiftung oder wenn du den Verdacht hast, dass dein Hund etwas Giftiges gegessen hat, solltest du sofort einen Tierarzt aufsuchen. Die schnelle Behandlung kann lebensrettend sein. Notiere dir auch die Art des Giftstoffs und die Menge, um dem Tierarzt wichtige Informationen zu geben.

Die richtige Ernährung für Hunde: Eine ausgewogene und artgerechte Nahrung für deinen Vierbeiner

Eine ausgewogene und artgerechte Ernährung spielt eine entscheidende Rolle für die Gesundheit und das Wohlbefinden deines Hundes. Die richtige Nahrungsauswahl kann sich positiv auf sein Immunsystem, seine Verdauung, sein Gewicht und seine Energie auswirken. Doch welche Faktoren solltest du bei der Ernährung deines Hundes berücksichtigen?

  1. Qualität des Futters: Achte darauf, hochwertiges Hundefutter zu wählen, das den Nährstoffbedarf deines Hundes deckt. Die Inhaltsstoffe sollten von guter Qualität sein und Fleisch oder Fisch als Hauptbestandteil enthalten. Vermeide Futtersorten, die hauptsächlich aus Füllstoffen, künstlichen Zusätzen und minderwertigen Proteinen bestehen.
  2. Futtertypen: Es gibt verschiedene Optionen, wie Trockenfutter, Nassfutter und rohes oder selbst zubereitetes Futter. Jeder Hund hat individuelle Bedürfnisse und Vorlieben. Trockenfutter ist praktisch und kann zur Zahngesundheit beitragen, während Nassfutter eine höhere Feuchtigkeitszufuhr bietet. Eine rohe oder selbst zubereitete Fütterung erfordert jedoch sorgfältige Planung und Beratung durch einen Tierarzt oder Ernährungsexperten, um sicherzustellen, dass alle erforderlichen Nährstoffe abgedeckt sind.
  3. Alters- und Größenanpassung: Berücksichtige das Alter und die Größe deines Hundes bei der Auswahl des Futters. Welpen haben einen höheren Bedarf an Energie und Nährstoffen, während ältere Hunde möglicherweise eine spezielle Ernährung benötigen, die auf ihre altersbedingten Bedürfnisse abgestimmt ist. Große Rassen haben möglicherweise ein erhöhtes Risiko für Gelenkprobleme und benötigen Futter mit angepasstem Calcium- und Phosphorgehalt.
  4. Fütterungsmenge und Gewichtskontrolle: Achte darauf, die empfohlene Fütterungsmenge für deinen Hund einzuhalten. Übergewicht kann zu Gesundheitsproblemen wie Diabetes, Gelenkbeschwerden und Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen. Eine angemessene Gewichtskontrolle und regelmäßige körperliche Aktivität sind wichtig, um die Gesundheit deines Hundes zu erhalten.
  5. Snacks und Leckerbissen: Wie bereits erwähnt, sollten Snacks eine Ergänzung zur Hauptmahlzeit sein und in angemessenen Mengen gegeben werden. Achte auf hochwertige und natürliche Snacks, um ungesunde Inhaltsstoffe zu vermeiden.

Je nach den spezifischen Bedürfnissen deines Hundes ist die richtige Ernährung für ihn eine individuelle Entscheidung. Es ist immer ratsam, sich von einem Tierarzt oder einem Ernährungsexperten beraten zu lassen, um sicherzustellen, dass die Ernährung deines Hundes optimal ist.

Die Ernährung deines Hundes solltest du im Blick haben.

Hunde dürfen bei weitem nicht alles essen

Die Ernährung unserer Hunde spielt eine entscheidende Rolle für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden. Es ist wichtig zu wissen, welche Lebensmittel für Hunde giftig oder gesundheitsschädlich sind, um ihnen eine sichere und ausgewogene Ernährung bieten zu können. In diesem Artikel haben wir eine Tabelle präsentiert, die einen Überblick über die Lebensmittel gibt, die Hunde keinesfalls essen sollten. Schokolade, Zwiebeln, Knoblauch, Trauben, Rosinen, Avocado, koffeinhaltige Getränke und Alkohol sind für Hunde giftig und sollten vermieden werden. Achte darauf, deinen Hund mit hochwertigem Hundefutter zu ernähren und gesunde Snacks zu wählen, um seine Gesundheit zu fördern. Denk daran, dass die Bedürfnisse einzelner Hunde variieren können, und konsultiere bei Fragen zur Hundeernährung immer einen Tierarzt.

Quellen

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