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Hundekrankheiten – Die häufigsten Krankheiten bei Hunden

Leider werden auch Hunde vor Krankheiten nicht verschont. Die meisten Hundekrankheiten lassen sich leicht mit Hilfe Deines Tierarztes behandeln. Hier bekommst Du einen Überblick über die häufigsten Hundekrankheiten, ihre Symptome und möglichen Ursachen.

Hundekrankheiten – Unterteilung

Trotz einer artgerechten und gesunden Ernährung, einer ausgiebigen Pflege, viel Liebe und zahlreichen Spaziergängen kann es immer mal wieder vorkommen, dass Dein Hund krank wird.

Es gibt also Krankheiten, die man überhaupt nicht beeinflussen kann, während sich wieder andere durch das Impfen verhindern lassen.

Es wird zum echten Albtraum, wenn der eigene Hund mal krank wird. Vor allem dann, wenn es sich um eine schlimme Krankheit handelt. Es gibt einige Tipps, wie Du einige Krankheiten am besten behandeln kannst, damit es Deinem Vierbeiner schon bald wieder besser geht.

Hundekrankheiten unterteilt man zur Übersicht in:

  • Erbkrankheit des Hundes
  • Hautkrankheit des Hundes
  • Infektionskrankheit des Hundes
  • Neurologische Erkrankung des Hundes
  • Orthopädische Erkrankung des Hundes

Fieber

Ein immer ernstzunehmendes Symptom ist Fieber beim Hund. Die Körpertemperatur eines gesunden Hundes liegt zwischen 37,5° C und 38,5° C. Um die Körpertemperatur Deines Hundes zu bestimmen, muss sie gemessen werden.

Dabei gilt zu berücksichtigen, dass die Körpertemperatur abends höher ist als am Morgen. Bei Welpen und Junghunden ist sie zudem höher als beim erwachsenen Hund.

Die Symptome der fieberhaften Zustände können leicht an den warmen Ohren, am trockenen Nasenspiegel und am matten Ausdruck der Augen erkannt werden.

Die Ursachen, die zu Fieber führen, sind vielfältig. Ein fiebernder Hund leidet fast immer unter einer bakteriellen Infektion (Erkältung, Grippe). Ein fiebernder Hund sucht instinktiv nach einer kalten Unterlage und bereits nach etwa einer halben Stunde kann die Temperatur um 0,5° C zurückgehen.

Wichtig ist auch, dass Du Deinem Hund ausreichend Wasser anbietest, da er sonst lebenswichtige Körperflüssigkeit verliert. Hat Dein Hund hohes Fieber oder schwere Störungen des Allgemeinbefindens benötigt er die Behandlung eines Tierarztes.

Durchfall

Flüssiger Stuhl und Erbrechen sind Symptome, die bei schweren Infektionserkrankungen wie Staupe, Parvovirose oder bei Vergiftungen auftreten können.

Durchfall beim Hund kann Ausdruck harmloser nervöser Störungen, aber auch ernsthafter Natur, oder einfach Folge übermäßiger Nahrungsaufnahme oder Aufnahme von unbekömmlichem Futter jeglicher Art sein.

Wenn Dein Hund Durchfall hat, ihm aber offensichtlich sonst nichts fehlt, kannst du einen Tag abwarten, ob sich sein Zustand verbessert. Eine erste Maßnahme bei Durchfall ist, den Hund einen Tag fasten zu lassen.

Der Verlust an Flüssigkeit kann mit Kamillen-, Salbei-, Fenchel- oder Schwarztee, mit etwas Honig gesüßt, eventuell Löffelweise, ausgeglichen werden. Schwerer Durchfall erfordert eine tierärztliche Behandlung des Hundes, wobei die verlorene Flüssigkeit mittels Infusion ersetzt wird.

Erbrechen

Erbrechen kann wie Durchfall ein Symptom sein, das bei schweren Infektionserkrankungen wie Staupe, Parvovirose oder bei Vergiftungen auftritt. Meistens jedoch ist die Ursache harmloser, einfach Folge übermäßiger Nahrungsaufnahme oder Aufnahme von unbekömmlichem Futter jeglicher Art.

Eine erste Maßnahme ist es, wie bei Durchfall auch bei Erbrechen, den Hund einen Tag fasten zu lassen. Er wird nicht verhungern, aber sein Verdauungssystem kommt dadurch meist wieder in Ordnung. Wichtig ist allerdings ein immer voller Wassernapf.

Flohbefall

Flöhe sind nicht nur wirklich sehr nervig, es handelt sich hierbei auch um die häufigste Parasitenart, an der ein Hund leiden kann. Man wird sie immer schwerer los. Betroffene Tiere leiden aufgrund des Flohbisses unter einem starken Juckreiz. So ist zum Beispiel zu erkennen, dass sie selbst im Schlaf oder dann, wenn sie sich mal ausruhen, hochschrecken und beginnen, sich zu kratzen.

Ein betroffener Hund kratzt und beißt sich somit häufiger als normal. Handelt es sich um einen starken Flohbefall, so kommt es sogar vor, dass sich die Haut entzündet, Rötungen auftreten oder aber Fellbüschel ausfallen. Zusätzlich kann es leider passieren, dass die Flöhe so viel Blut saugen, dass Dein Hund eine Blutarmut, die sogenannte Anämie, entwickelt.

Bei einem Flohbefall muss der Hund dringend behandelt werden. Hierfür gibt es ganz viele verschiedene Mittel, die Du anwenden kannst.

So gibt es zum Beispiel spezielle Halsbänder, die über eine bestimmte Zeit einen Wirkstoff abgeben, welcher von dem Hund aufgenommen wird. Die Flöhe sterben nach und nach ab. Zusätzlich gibt es wiederum die sogenannten Spot-on-Mittel.

Aber auch Tabletten, welche jedoch nur beim Tierarzt selbst erhältlich sind sowie ein spezieller Flohkamm kann Deinen Hund von den Flöhen befreien.

Zecken

Bei Zecken handelt es sich um Parasiten, welche zusätzlich schlimme Krankheiten übertragen können. Mittlerweile gibt es spezielle Zeckenkämme mit denen das Fell gründlich auskämmt werden kann.

Ein typisches Symptom, dass die Zecke eine Krankheit übermittelt hat, ist zum Beispiel in der Appetitlosigkeit der Tiere zu finden. Viele Hunde machen dann einen sehr erschöpften Eindruck oder lahmen. Auch Fieber kann auftreten sowie blutiger Urin.

Bitte geh bei einem Verdacht direkt zu Deinem Tierarzt. In solchen Fällen müssen die Hunde oftmals mit Antibiotikum behandelt werden, da die Erkrankung schlimme Folgen für Dein Tier mitbringen kann, welche im schlimmsten Fall sogar zum Tod führen können.

Wurmbefall

Würmer können zum Beispiel von Mäusen oder durch den Kot anderer Tiere übertragen werden.

Die Symptome bzw. die unterschiedlichen Beschwerden hängen sowohl von der Wurmart als auch von dem Alter und dem Gesundheitszustand deines Hundes ab.

Bei vielen Tieren sind im Kot reiskornähnliche Teile zu finden. Hierbei handelt es sich um Bandwurmglieder. Zusätzlich können Hunde zum Beispiel unter einem Juckreiz am Po leiden. Aus diesem Grund rutschen einige Tiere mit dem Hintern über den Boden, um den Juckreiz zu lindern.

Auch blutiger Durchfall kann ein Symptom von einem Wurmbefall sein. Vor allem Welpen leiden in diesem Fall oftmals an einem schmerzempfindlichen Bauch, welcher außerdem noch aufgebläht ist.

Bei der kleinsten Vorahnung ist es wichtig, den Hund dringend mit speziellen Medikamenten zu versorgen, um die Würmer im Inneren abzutöten. Denn auch bei einem Wurmbefall können schwerwiegende Folgen für Deinen Hund entstehen.

Der Tierarzt verabreicht in der Regel nun eine Spritze und gibt Dir Tabletten mit nach Hause, welche Du nun über einen bestimmten Zeitraum oder aber einmalig geben musst.

Wenn ein Hund krank ist, fühlt er sich oft schlapp und müde.

Ohrenentzündung

Während Hunde mit kurzem Fell und stehenden Ohren oftmals nur selten betroffen sind, leiden vor allem Tiere mit großen und hängenden Ohren sowie Ohren, die vom Fell bedeckt sind, unter dieser Krankheit.

Das liegt vor allem daran, dass die angestaute Wärme sowie die Feuchtigkeit nicht vernünftig entweichen können und die Ohren nicht ausreichend Zugluft erhalten. So entsteht nicht nur eine Feuchtigkeit im Ohr, sondern auch eine Wärme. Diese Kombination dient als perfekter Nährboden für Bakterien.

Eine Ohrenentzündung bei Hunden kannst Du erkennen, wenn das Tier den Kopf schräg hält und ihn immer wieder schüttelt. Des Weiteren kann sich auch ein Sekret oder aber ein schwarz-brauner Ohrenschmalz im Ohr entwickeln.

Bei einigen Hunden riechen die Ohren dann auch streng. Zusätzlich kratzen sich die Tiere aus Reflex an dem entzündeten Ohr, was die Entzündung natürlich noch schlimmer machen kann.

Wenn Du diese Symptome bei Deinem Hund erkennst, solltest Du direkt einen Tierarzt aufsuchen, da in diesem Fall eine Behandlung mit Medikamenten notwendig ist.

Allergien

Auslöser für Allergien können direkte und indirekte Allergene sein. Der Kontakt mit einem Hundeshampoo ist beispielsweise ein direktes Allergen. Eine indirekte Auslösung kann unter anderem durch bestimmte Substanzen im Hundefutter erfolgen.

Allergie-Symptome

  • starker Juckreiz
  • Rötungen
  • Durch Kratzen verursachte Pusteln
  • lokaler Fellausfall oder allgemeine Fellausdünnung
  • häufig begleitet durch starke Unruhezustände des Hundes
  • Durchfall und Magen-Darm-Probleme

In akuten Fällen ist eine schnelle tierärztliche Maßnahme wie die Gabe von Antihistaminen und Kortikoiden notwendig.

Eine konsequente und dauerhafte Behandlung ist unumgänglich. Dabei solltest Du die allergieauslösenden Substanzen unbedingt vermeiden, zum Beispiel durch Diäten oder Wechseln des Shampoos.

Diabetes mellitus

Symptome

Höhere Wasseraufnahme und mehr Urinabsatz, Heißhunger und gleichzeitig Gewichtsverlust. Vor allem ältere Hunde sind häufiger betroffen.

Mögliche Ursachen:

  • Übergewicht
  • genetische Veranlagung
  • Bauchspeicheldrüsenentzündung
  • Autoimmunerkrankung
  • andere Stoffwechselerkrankungen wie z. B. Morbus Cushing

Zwingerhusten

Der Name Zwingerhusten ist darauf zurückzuführen, dass die Krankheit hoch ansteckend ist. Überall, wo viele Hunde zusammenkommen, besteht die Gefahr der Ansteckung, wie in der Hundeschule, Pension oder im Tierheim.

Jedoch können sich alle Hunde an Parainfluenza, so die medizinisch korrekte Bezeichnung, anstecken. Die Übertragung der Krankheit erfolgt durch Tröpfcheninfektion.

 Symptome

  • trockener und rauer Husten, fast wie Bellen
  • Fieber
  • Probleme bei der Atmung
  • Nasen- und Augenausfluss
  • verschleimter Rachen

Zwingerhusten muss vom Tierarzt behandelt werden, da schwere Fälle zu einer Lungenentzündung führen können. In der Regel verabreicht der Arzt Antibiotika Schleimlöser und Fiebersenker.

Tumore bei Hunden

Krebs ist eine Krankheit, an der leider auch Hunde erkranken können. Statistisch betrachtet entwickelt einer von vier Hunden in seinem Leben einen Tumor, wovon allerdings nur wenige daran sterben.

Tumore lassen sich oftmals schnell beim Streicheln entdecken, wobei es sich nicht immer zwangsweise um Krebs handeln muss. Es gibt auch Fettgeschwüre oder aber andere Gewächse, die tumorartig sind.

Einige bösartige Tumore wirken sich auf den Stoffwechsel aus. Sowohl das Fell als auch die Muskulatur werden in diesen Fällen vermehrt abgebaut, sodass Dein Hund an Gewicht verliert und dünner wird. Ebenso leiden einige Tiere aufgrund der Schmerzen an Appetitlosigkeit.

Bitte suche immer unverzüglich einen Tierarzt auf, sobald du eine äußerliche Veränderung an deinem Hund entdeckst.

Einige Tumore müssen operativ entfernt werden.

Ansteckende Leberentzündung bei Hunden

Hunde können an Hepatitis, einer ansteckenden Leberentzündung, erkranken. Diese kann einen sehr unterschiedlichen Verlauf an den Tag legen. Hierbei handelt es sich um eine hoch ansteckende Krankheit, welche vom Speichel oder dem Kot übertragen werden kann, sodass sich Dein Vierbeiner selbst beim Spielen mit anderen Hunden anstecken kann.

Bei den meisten Hunden treten zum Beispiel gar keine Beschwerden auf. Diese Tiere entwickeln stattdessen Antikörper, durch die sie auch in seinem zukünftigen Leben vor dieser ansteckenden Leberentzündung resistent ist.

Falls jedoch Symptome auftreten, handelt es sich in der Regel um Fieber, Durchfall, Gelbsucht oder aber Erbrechen. Des Weiteren kann auch eine Teilnahmelosigkeit bei den Tieren auftreten.

Bitte suche bei diesen Symptomen und dem Verdacht auf eine solche ansteckende Leberentzündung schnell einen Tierarzt auf. Vor allem bei jungen Tieren kann die Hepatitis sehr heftig verlaufen und sogar mit dem Tod der Tiere enden.

Tierarztbesuch bleibt oft nicht aus

Sobald Dein Hund nicht mehr frisst, sich schlapp und müde fühlt oder aber andere Veränderungen zeigt und Du somit unsicher bist oder eine Krankheit vermutest, solltest Du immer den Tierarzt besuchen.

Bei eventuellen Krankheiten kann nur so schnell genug eingegriffen und eine Behandlung eingeleitet werden. Bitte geh lieber einmal zu viel als einmal zu wenig zum Tierarzt. Allerdings kann bei Stress oder chronischen Schmerzen auch CBD-ÖL für Hunde wahre Wunder wirken. Außerdem kann es sinnvoll sein, eine Krankenversicherung für Hunde abzuschließen.

Hundekrankheiten sind oft behandelbar!

Wie bei Menschen gibt es auch bei Hunden viele verschiedene Krankheiten. Diese sind meist harmlos und gut behandelbar, machen können im schlimmsten Fall aber auch zum Tod des Hundes führen. Wenn Du Symptome bei Deinem Hund feststellst, solltest Du sofort einen Tierarzt aufsuchen!

FAQ zum Thema Hundekrankheiten

Welche Krankheiten gibt es bei Hunden?

Es gibt verschiedene Arten von Krankheiten bei Hunden, die sich in Erbkrankheiten, Hautkrankheiten, neurologische Erkrankungen sowie orthopädische und Infektionskrankheiten unterteilen lassen.

Was sind die häufigsten Hundekrankheiten?

Zu den häufigsten Hundekrankheiten gehören durch Parasiten übertragene Krankheiten, wie Wurm- oder Zeckenbefall. Hierbei ist ein guter Parasitenschutz notwendig.

Was ist die schlimmste Krankheit bei Hunden?

Die Viruserkrankung, Parvovirose genannt, kann im schlimmsten Fall tödlich enden und gehört daher zu den schlimmsten Hundekrankheiten.

Was sind Symptome bei Hundekrankheiten?

Die Symptome bei Hundekrankheiten können sich unterschiedlich äußern. Häufige Symptome sind Müdigkeit, Appetitlosigkeit, aber auch Erbrechen und Durchfall oder sogar Blut im Stuhl weisen auf eine Krankheit hin. Hier ist es ratsam, die Expertise eines Tierarztes zu Rate zu ziehen.

Quellen

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17 Gedanken zu „Hundekrankheiten – Die häufigsten Krankheiten bei Hunden“

  1. Unserem Hund scheint es seit ein paar Tagen nicht gutzugehen, weil er eine etwas erhöhte Temperatur hat und ich vermute, dass er Fieber hat. Es war wirklich hilfreich hier zu lesen, dass die Körpertemperatur bei einem Junghund oder Welpen höher sein können, als bei einem erwachsenen Hund. Ich werde mich nach einer Tierarztpraxis umschauen und hoffentlich weitere Hilfe bekommen.

    Antworten
  2. Unser Hund fühlt sich seit heute nicht so gut. Wirklich gut war hier zu lesen, dass Durchfall bei einem Hund auch ein Fall von Vergiftung sein kann. Wir werden umgehend einen Tierarzt aufsuchen

    Antworten

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