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American Miniatur Horse

Größe:
85 – 115 cm
Gewicht:
20 – 30 kg
Herkunft:
USA
Lebensdauer:
25 – 30 Jahre
Farbe:
Alle Farben
Geeignet als:
Charakter:
FCI Gruppen:
Kopfform
Fein, trocken
Körper
Klein, zierlich
Gang
Grundgangarten
Temperament
Auffassungsgabe
Ausgeglichenheit
Für Anfänger geeignet
Gehorsam
    wenig:

    viel:

Das American Miniatur Horse wird von europäischen Pferdefreunden häufig mit Misstrauen betrachtet: Wieder so eine neumodische, total verzüchtete Pferderasse, die mit einem normalen Pferd bestimmt nicht viel gemein hat.

Das American Miniatur Horse ist jedoch ein echtes, robustes Miniatur-Pferd. Es wird seit langer Zeit gezüchtet, um dem Menschen ein guter Freund zu sein.

Das American Miniatur Horse kann alles, was auch ein großes Pferd kann, und lässt sich im Freizeitbereich in vielen Disziplinen und zu vielen Zwecken nutzbringend einsetzen.

Rassebeschreibung

Das American Miniatur Horse ist eine Mini-Version der großen Pferde, die in der Sport- und Freizeit-Pferdewelt dominieren. Das sind elegante Großpferde von edlem Geblüt, mit perfekten Proportionen und harmonischen, ausdrucksstarken Gängen.

Genau so soll laut Zuchtziel das American Miniatur Horse aussehen bzw. gebaut sein.

Bei ihm wurde bloß jedes Körperteil unter sorgfältigem Blick auf Erhaltung der richtigen Proportionen soweit „geschrumpft“, dass das American Miniatur Horse ausgewachsen in etwa die Größe eines stattlichen Hundes erreicht.

Lass Dich von seiner winzigen Statur nicht täuschen – das American Miniatur Horse ist klein, aber oho! Ein winziges, aber ziemlich prächtiges Pferd, mit einem großen Herzen, sehr viel Ausdruck im feingliedrigen Körper und einem ebenso freundlichen wie feurigen Temperament.

Ein tolles Pferd für alle, die einfach Pferde und nicht nur „Pferde unter dem Sattel“ lieben, weshalb es sowohl in den USA als auch in Europa immer mehr Fans gewinnt.

Herkunft und Rassegeschichte

Seit den frühen Zeiten, in denen Menschen die ersten Pferde züchteten, werden Pferde nicht nur größer, sondern auch kleiner gezüchtet. Die heutigen Miniaturpferde in Europa und Amerika sind damit das ein Ergebnis jahrhundertelanger Zucht.

So auch das American Miniatur Horse: Seine Wurzeln liegen ursprünglich in Europa, im Kontinent der starken und gesunden Wald- und Bergpferde, aus denen auch die schweren Kaltblüter gezüchtet wurden.

Diese Ur-Pferde waren kleiner als das durchschnittliche Großpferd von heute, Ponys haben in vielen Rassen sehr viel mehr von ihrem Erbe bewahrt.

Auch die Vorfahren des American Miniatur Horse waren solche Ponys, die im Alltag der damaligen Menschen in vielen Bereichen bei der täglichen Arbeit eingesetzt wurden.

Im 17. Jahrhundert wurden die Ponys, die an den europäischen Königshöfen als Reitpferde für den adeligen Nachwuchs gehalten wurden, zum Teil noch kleiner gezüchtet.

Sie sollten so früh wie möglich zur Verfügung stehen, um den künftigen Staatsführern über den Umgang mit dem Tier Mäßigung und Verantwortung beizubringen.

Durch die vielen Kriege des 18. und 19. Jahrhunderts wurde ihr Bestand gründlich dezimiert, bis nur noch wenige nach Übersee exportierte Miniaturpferde übrig waren (die 1888 erstmals schriftlich erwähnt werden).

Aus diesen wenigen Exemplaren wurde in den USA eine Zucht aufgebaut, die das europäische Miniaturpferd unter Einkreuzung von Shetland Ponys, Hackney Ponys und argentinischen Falabellas weiter züchtete und entwickelte.

Bis in die 1960er Jahre waren diese ersten Vertreter der American Miniature Horses jedoch in der Öffentlichkeit weitgehend unbekannt, sie wurden vor allem als Minen-Pferde in den Kohlebergwerken der Appalachen eingesetzt.

Als die Freizeitbeschäftigung mit Pferden immer mehr zunahm, blieb ein so niedlichen Pferdchen natürlich nicht lange im staubigen Bergwerk verborgen.

1970 wurde ein Zuchtverband für das American Miniatur Horse gegründet, der das erste Zuchtbuch herausgab, 1978 entstand die American Miniatur Horse Association (AMHA).

Die AMHA legte eindeutige Rassestandards fest und machte so viel Promotion für die kleinen Pferde, dass das American Miniatur Horse heute zu den Rassen mit dem größten Bestand in Nordamerika zählt.

Bei uns in Europa blieb die Freizeitreiterei lange eine Sache der betuchten Oberschicht und wurde erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts wirklich freier.

Unnütze Minipferde „nur zum Spielen“ waren lange Zeit überhaupt nicht angesagt und inzwischen auch vollkommen in Vergessenheit geraten. Bis in den 1970ern langsam der Run auf möglichst exotische Haustiere einsetzte und neben exotischen Hunden, Waranen und Schlangen 1976 auch ein paar American Miniature Horses (re-) importiert wurden und auf der Equitana in Essen als Attraktion präsentiert wurden.

In anderen europäischen Ländern wurde man auch auf die American Miniature Horses aufmerksam. In den „Pferdeländern“ Dänemark, Frankreich, Großbritannien und Belgien ist die Zucht des American Miniatur Horse sogar recht schnell vorangeschritten.

In Deutschland widmeten sich zunächst nur wenige Züchter der niedlichen Neuheit.

Deshalb wurde das American Miniatur Horse bei uns auch erst 2003 offiziell als Rasse anerkannt. Der Bayerische Zuchtverband für Kleinpferde und Spezialpferderassen legte damals ein deutsches Zuchtbuch auf, das in Abstimmung mit der AMHA geführt wird.

Dieser Verband koordiniert nach wie vor die deutsche Zucht, das American Miniatur Horse wird auch in Deutschland zunehmend entdeckt – und das nicht nur als Kinderpony.

Aussehen des American Miniatur Horse

American Miniatur Horse

Das American Miniatur Horse sieht aus wie ein Pferd, es ist nur ein gutes Stück kleiner: Laut Rassenregister der AMHA darf ein American Miniatur Horse höchstens 34 Inches (86.36 cm) hoch werden.

Diese Größenbeschränkung wird sehr genau genommen: Gemessen wird an den letzten Härchen der Mähne am Widerrist.

Abgesehen von der Größe steht beim American Miniatur Horse ganz gemäß der Rassebezeichnung die Ähnlichkeit zum eleganten, hochbeinigen Pferd im Vordergrund:
– Das American Miniatur Horse soll die gleichen „schlanken“ Proportionen wie ein Großpferd aufweisen
– Mit einem eher feingliedrigen Knochenbau
– Und einem schönen, sehr gut ausbalancierten Gangwerk

Eben die Miniaturausgabe eines richtigen Pferdes und nicht eines robusten, kompakten, eigensinnigen Ponys.

In den USA wird in letzter Zeit bevorzugt ein American Miniatur Horse im Araber-Typ gezüchtet, das im Vergleich zu einem Pony ausgesprochen filigran wirkt. Und leider häufig auch sehr filigran ist; zu den züchterischen Gefahren dieser Zuchtlinie kommen wir noch.

Das ist aber nur eine besondere Zuchtlinie, das normale American Miniatur Horse ist auch nach den geltenden Zuchtrichtlinien einfach nur ein kleines, wohlgeformtes, gesundes Pferd.

Charakter und Wesen

Das American Miniatur Horse wurde gezüchtet, um den Kindern der Adligen ein guter Spielgefährte zu sein. Deshalb soll es zunächst alle Instinkte und alle normalen Charakterzüge eines normalen, gesunden Pferdes zeigen.

Darüber hinaus soll es sich sehr menschenbezogen geben, freundlich, verlässlich und umgänglich. Den Arbeitseifer und die Neugier eines Ponys darf es aber gerne weiter in seinen Genen behalten.

In der Regel gibt sich ein American Miniatur Horse genau so (und auch die Ergebnisse der gerade schon angedeuteten „Zuchtunfälle“ leiden mehr in körperlicher Hinsicht als am Wesen). Damit ist ein American Miniatur Horse das ideale Einsteigerpferd, als Reitpferd für kleine Kinder und noch sehr viel mehr:

Haltung und Ernährung

Haltung

Unter den Miniaturpferde-Züchtern herrscht bei einigen Rassen heftiger Streit darüber, ob die Zucht mehr in Richtung Pony (ursprünglicher, kompakter, selbstbewusster) oder mehr in Richtung Pferd (schlanker, hochbeiniger, zahmer) gehen soll.

Solche Streits führen bei den Nutzern der jeweiligen Rassen häufig zu Missverständnissen über die grundlegenden Fakten: Das American Miniatur Horse gehört genetisch zur Art Hauspferd, Equus caballus, wie jedes Pony und jedes Großpferd.

Bei diesen Hauspferden gibt es verschiedene Rassen, die nach allen möglichen Merkmalen gruppiert werden, unter anderem nach Größe in Pony, Kleinpferd, Großpferd.

Dabei ist den wenigsten Menschen bewusst, dass das Ponys, vor allem deren Robust-Rassen, dem eigentlichen Ur-Pferd sehr viel näher stehen als unsere Großpferde, die alle durch sehr intensive menschliche Zucht entstanden sind.

Ein American Miniatur Horse ist also ein richtiges Pferd und möchte auch wie ein Pferd gehalten werden.

Am besten natürlich in Offenstall-Haltung oder in einem Aktivstall.

Aber auch Stallhaltung ist möglich – wegen seiner geringen Größe könnte ein American Miniatur Horse sogar in einem großen Garten gehalten werden.

Vorraussetzung ist allerdings, dass dem American Miniatur Horse bei jeder Form der Haltung immer ein paar Kumpels zur Verfügung stehen, die ungefähr seine Größe haben.

Nur unter dieser Vorraussetzung ist ein American Miniatur Horse auch als Begleitpferd für ein Großpferd zu empfehlen.

Wenn ein American Miniatur Horse auch an den Umgang mit großen Pferden gewöhnt werden soll, musst Du dafür eine längere Zeit der vorsichtigen Eingewöhnung einplanen.

Bei der musst Du mit größter Sorgfalt vorgehen, weil jede spielerische, nicht unbedingt böse gemeinte Unmutsäußerung eines Großpferds Deinem American Miniatur Horse ganz schnell ernste Verletzungen zufügen kann (weshalb auch die Haltung im Herdenverband mit Großpferden eher nicht empfohlen wird).

Die so unterschiedlichen Pferde sollten nur in einem Areal mit ausreichend Platz zusammengeführt werden, damit sie sich notfalls aus dem Weg gehen können.

Denn die Großpferde sind oft „intoleranter“ als die gelassenen Minis und können sich gegen die „kleinen unbekannten Pferde aus einer unbekannten Welt“ sogar ziemlich aggressiv zeigen.

Weitere Vorraussetzung ist bei jeder Form der Haltung, dass Du Dein American Miniatur Horse nicht nur als Spielkameraden betrachtest, sondern ihm eine echte Aufgabe gibst.

Ernährung

Ein American Miniatur Horse ist eher leichtfuttrig. Das ist bei freundlichen, Menschen sehr zugewandten Pferden häufig zu beobachten und bedeutet, dass es „alles frisst, was Du ihm hinstellst“.

Nicht wörtlich nehmen bitte, denn genau hier liegen die Schwierigkeiten: Nicht alles, was ein Pferd gerne oder gerade noch so zu sich nimmt, ist auch gut für das Pferd.

Wie vor dem Kauf jedes anderen Pferds musst Du Dich also auch vor dem Kauf eines American Miniatur Horse sehr gründlich mit dem Thema Pferdeernährung beschäftigen.

Beim American Miniatur Horse kommt noch dazu, dass es nicht einfach mit dem Futter ernährt werden sollte, mit dem unsere großen Pferde üblicherweise gefüttert werden – das ist mit seinem hohen Kraftfutter-Anteil sogar häufig für diese großen Pferde nicht optimal.

Einem American Miniatur Horse einfach „ein Viertel davon“ zu geben, wäre fatal. Denn es braucht ähnlich viele Vitamine und Mineralstoffe wie ein großes Pferd, hat eben nur einen viel geringeren Energiebedarf.

Sie gilt auch für das American Miniatur Horse, bloß noch ein wenig mehr. Besonders wichtig ist bei Miniaturpferden die gesunde Kombination von Fütterung und Bewegung.

Wenn die nicht stimmt, werden Pferde dick, bei so kleinen Pferden wie dem American Miniatur Horse geht das sehr schnell.

Dieses Übergewicht ist beim Pferd genau so gesundheitsschädlich wie beim Menschen. Wenn es einen Umfang wie in den Videos erreicht hat, hat es möglicherweise schon Stoffwechselveränderungen verursacht, die nur sehr langsam wieder in die Normalfunktion zurückzuführen sind.

Erziehung und Pflege

Erziehung

Die Erziehung des American Miniatur Horse ist wirklich einfach: Ein American Miniatur Horse geht gewöhnlich ganz von alleine auf den Menschen zu.

Du musst eigentlich nur zulassen, dass sich Dein American Miniatur Horse mit Dir anfreundet. Und natürlich als weiser Mensch alles voraussehen, was einem winzigen Pferd in der großen, weiten Welt passieren kann.

Wenn das winzige Pferd völlig zu Unrecht der Meinung ist, dass ihm von großen Dingen in der großen Welt eine Gefahr droht, brauchst Du dann noch viel Geduld, um das American Miniatur Horse vom Gegenteil zu überzeugen.

Wenn Du auch im Stallumfeld viel Zeit mit Deinem American Miniatur Horse verbringst und so sein Vertrauen gewinnst, dürfte Dir das nicht schwerfallen.

Die reiterliche Erziehung geht beim American Miniatur Horse eher von den Eltern des Reiters aus, weil dieser dazu noch etwas zu jung ist, wenn ein American Miniatur Horse ihn tragen kann.

Ein American Miniatur Horse muss aber auch nicht unbedingt unter dem Reiter ausgebildet werden, sondern es gibt viele andere Möglichkeiten, es gut zu beschäftigen.

Pflege

Das Fell des American Miniatur Horse ist fein bis struppig und muss in beiden Fällen regelmäßig gestriegelt werden.

Eine schöne Zeit für das American Miniatur Horse; nicht nur wegen der angenehmen Massage, sondern auch, weil Du Dich mit ihm beschäftigst.

Ansonsten braucht das American Miniatur Horse all die Pferdepflege die auch ein großes Pferd bekommt: Mähne und Schweif mit der Hand verlesen, bürsten und vielleicht auch mal einflechten, nicht von Fell bewachsene Hautstellen begutachten und ggf. eincremen, Ohren und Augenwinkel säubern, Hufe auskratzen und fetten usw.

Gesundheit und typische Krankheiten

Oben wurde erwähnt, dass robuste Pony-Rassen dem eigentlichen Ur-Pferd sehr viel näher ist als unsere Großpferde, die alle durch menschliche Zucht entstanden sind.

Das ist meist sehr gut für die Gesundheit, Ponys leiden meist weniger unter „Pferde-Zivilisationskrankheiten“ wie Muskelverspannungen und Knochenempfindlichkeiten oder Futterunverträglichkeiten.

Das gilt auch für ein American Miniatur Horse, wenn es sorgfältig und nicht zu sehr auf winzige Größe oder „Araber-Schönheit“ (die nicht wirklich schön ist) gezogen wurde.

Mit richtiger Haltung und guter Ernährung kannst Du viel dafür tun, dass Dein American Miniatur Horse lange gesund bleibt. Das geht bis zur Anwendung diverser heilender Kräuter im Rahmen der Fütterung.

Lebenserwartung

American Miniatur Horse

Die durchschnittliche Lebenserwartung eines American Miniatur Horse ist ziemlich beachtlich: Ein gut gezogenes und gut gehaltenes American Miniatur Horse kann älter werden als ein Großpferd.

Einige American Miniature Horses haben schon das stattliche Alter von 30 Jahren erreicht.

Auch das Vorurteil, die Minipferde seien anfällig für Krankheiten, hat jedoch seine Gründe: Es betrifft die übertriebene Zuchtlinie der American Miniature Horses vom Araber-Typ, die nicht selten auf Kosten der Gesundheit geht.

Pferderasse American Miniatur Horse kaufen

Bei Interesse für die Mini-Pferde kannst Du beim Bayerischen Zuchtverband für Spezialpferderassen, kleinpferde-und-spezialpferderassen.de, nachfragen, welche Züchter American Miniature Horses im Programm haben.

Allerdings werden die häufig nur nebenbei mit ein oder zwei Stuten gezüchtet. In Deutschland ein American Miniatur Horse zu finden, könnte deshalb ziemlich schwierig werden.

Die richtig große Auswahl an American Miniature Horses gibt es jedoch in den USA. Auf der Seite der American Miniatur Horse Association, , findest Du auch eine Breeders List, eine Liste der amerikanischen American Miniatur Horse-Züchter.

Dort könntest Du nachfragen, welche dieser Ranches öfter American Miniature Horses nach Deutschland exportiert.

Entscheidungshilfe

Bist Du auf der Suche nach einem Hund aus einer Hunderasse mit „vernünftiger Größe“ auf das American Miniatur Horse gestoßen und überlegst nun, ob es eine Alternative sein könnte?

Dann können wir vom Kauf nur abraten – ein American Miniatur Horse ist ein Pferd und kein Hund und will auch wie ein Pferd gehalten werden.

Wenn Du schon weißt, was es heißt, ein Pferd als Haustier zu halten, könnte ein American Miniatur Horse zu einem tollen Begleiter für Dich werden.

Dies allerdings nur unter folgenden Voraussetzungen:
– Du willst und kannst das American Miniatur Horse halten wie ein „richtiges Pferd“
– In einem (Aktiv-) Stall oder in Offenstall-Haltung
– Mit täglichem Futter und zwischendurch auch grünen Wiesen zum Grasen
– Mit möglichst vielen Abenteuern jeden Tag

Dann musst Du allerdings sorgfältig darauf achten, dass Du ein American Miniatur Horse aus einer guten Zucht bekommst, in der sorgfältig darauf geachtet wird, dass das American Miniatur Horse ein vollständiges, natürliches Pferd bleibt.

Die in den USA gerade so im Trend liegenden Mini-Araber sind Extremzüchtungen des American Miniatur Horse, denen Du besser aus dem Weg gehen solltest.

Deren Kopf ist häufig so schmal, dass die Augen hervorquellen. Die Atmung ist schwierig, weil der Brustkorb zu eng ist.

Der zu zarte und feine Knochenbau zeigt oft Fehlstellungen und hält wenig aus. Stuten müssen oft per Kaiserschnitt entbunden werden, weil die Fohlen nicht mehr durch den Geburtskanal passen.

Quellen

https://magazin.ehorses.de/pferderassen/american-miniature-horse/

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