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Dartmoor

Größe:
116 – 127 cm
Gewicht:
212 – 225 kg
Herkunft:
Großbritannien
Lebensdauer:
25 – 30 Jahre
Farbe:
Braune, Dunkelbraune, Rappen
Geeignet als:
Charakter:
FCI Gruppen:
Kopfform
Klein, fein und edel
Körper
Kompakt, kräftig
Gang
Alle Grundgangarten
Temperament
Auffassungsgabe
Ausgeglichenheit
Für Anfänger geeignet
Gehorsam
    wenig:

    viel:

Das Dartmoor ist ein Ur-Pony, dass wohl leichter zu halten ist als jedes andere Pony und erst Recht leichter als jedes Pferd. Dabei ist der höchstens 1,28 m hohe „Winzling“ alles andere als ein reines Kinderpony.

Ein Dartmoor kann von leichten Erwachsenen geritten und von allen Erwachsenen gefahren werden. Kaum zu glauben, dass das tolle Dartmoor inzwischen von Aussterben bedroht ist.

In diesem Artikel erfährst Du alles über diese Pferderasse, und wie Du zur Rettung der art beitragen kannst.

Rassebeschreibung

Das Dartmoor ist ein kleinwüchsiges, körperlich und im Wesen urgesundes Pony. Seine Zucht beruht auf einer breiten und vielseitigen genetischen Grundlage und bringt deshalb rundum gesunde Pferde hervor.

Der historische Einsatz des Dartmoor als Reit- und Tragtier auf Farmen und Transporthelfer im Bergwerk hat die einstigen Wild-Ponys zu cleveren, meist sehr pfiffigen Ponys gemacht.

Ein Dartmoor ist so robust, dass es auch schwere Arbeit einigermaßen gutgelaunt übersteht, und kann sogar ausgesprochen charmant sein.

Dazu ist es auch noch ziemlich gutmütig – ein prima Begleiter für Kinder, auf dem z. B. die englischen Königskinder reiten lernen. Aber auch ein echter Gefährte für Erwachsene, die mit dem Dartmoor Kutsche fahren oder wandern, es zur Weide- und Biotoppflege nutzen oder einfach zur Entspannung und Unterhaltung auf dem Hof herumlaufen lassen.

Wie viele der guten, ursprünglichen Nutztiere, die nicht „neu erfunden werden müssen“, um dann jemandem viel Gewinn einzubringen, hat die Rasse der Dartmoor Ponys in der jüngeren Vergangenheit entscheidende Einbrüche erlebt.

Dartmoor Ponys gehören deshalb heute noch zu den vom Aussterben bedrohten Pferderassen, deren Bestand weltweit auf etwa 3000 Tiere geschätzt wird.

Herkunft und Rassegeschichte

Die Dartmoor-Ponys waren ursprünglich wilde Ponys, die auf dem Dartmoor herumliefen, einem Hochmoor im Südwesten Englands in der Nähe der Stadt Plymouth.

Die Menschen dort nutzten diese Ponys, und kreuzten sie im Laufe ihrer seit dem 11. Jahrhundert belegten Zuchtgeschichte mit vielen anderen Rassen. Dartmoor Ponys tragen die Gene von Welsh-Ponys und Shetlandponys, Fell-Ponys und Hackneys und einigen weiteren Rassen in sich, sogar die von feurigen Arabern.

Durch diese zahlreichen Einkreuzungen wurden die zähen und robusten Ponys mit zunehmend positiven Reit- und Fahreigenschaften versehen. So kam das Dartmoor Kleinpferd zustande, das so vielseitig genutzt werden kann wie kaum ein anderes Pferd.

Mit seiner höchst praktischen Größe kam es auch dort gut zurecht, wo sich Großpferde schlecht halten lassen. Mit seiner Gutmütigkeit, Anpassungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft übernahm es auch gerne Aufgaben, die einem Pferd nie zuvor gestellt wurden.

1899 wurde das Stutbuch der Rasse begründet, um diese tollen rassetypischen Merkmale zu festigen und durch einheitliche Zuchtstandards zu erhalten.

1957 wurde auf Grundlage dieses Zuchtbuchs die englische Dartmoor Pony Society begründet, 1965 wurden die ersten zwei Dartmoor Pferde nach Deutschland exportiert.

Hier kümmern sich seitdem einige Dartmoor-Züchter um die Zucht und Verbreitung der „Ponys für alle Fälle“, die in der Interessengemeinschaft der Dartmoorzüchter und -freunde in Deutschland e. V. vereint sind.

Neben dem großen Angebot an auffälligen, aber nicht unbedingt gut händelbaren „Konsum-Pferden“ noch mit zu geringem Erfolg – aber es gibt Anzeichen, dass sich das in naher Zukunft ändern könnte.

So werden Dartmoor außer im Hauptzuchtgebiet England heute auch in den USA, Australien und in vielen europäischen Ländern gezüchtet.

Aussehen des Dartmoors

Dartmoor

Dartmoor Ponys sind gut aussehende, kräftige Reitponys, die große Ähnlichkeit zu dem bekannten New Forest Pony aufweisen. Das Dartmoor ist nur ein gutes Stück kleiner, gleicht das aber durch seine Kraft und Robustheit spielend wieder aus.

Der Kopf ist edel und klein mit gerader Nasenlinie, die Augen sind ausdrucksvoll, die Ohren klein und sehr beweglich. Der Körper ist stämmig, stark und stabil gebaut, der lange kompakte Rücken bildet gewöhnlich eine gute Sattellage aus.

Der hoch aufgerichtete, gut angesetzte und gut gewölbte Hals geht in einen eher kleinen Widerrist über. Schultern, Oberschenkel und die leicht abfallende, breite Kruppe mit tief angesetztem Schweif sind stark bemuskelt.

Die Beine sind trocken und kräftig, mit gut markierten Gelenken, kurzen manchmal steilen Fesseln und gesunden Hufen. Auch bei den Farbvarianten beschränkt sich das Dartmoor Pony auf einen bodenständigen, vernünftigen Rahmen.

Normal und häufig sind Braune von Hell- bis Schwarzbraun und Rappen, alle ohne besondere, großflächige Abzeichen.

Charakter und Wesen

Dartmoor Ponys sind sehr freundlich und zeigen in fast jeder Lebenslage ein ruhiges, gutartiges Temperament. Dartmoor Ponys sind aber auch intelligent und willensstark, lernen schnell und zeigen gegenüber einfühlsamen Menschen ein hohes Maß an Sensibilität.

Dartmoor Ponys sind gelassen genug, um das verantwortungsvolle Leben als Jugendreitpony höchst verlässlich und immer gut gelaunt zu meistern. Das Dartmoor ist sogar ein ziemlich ideales Ponys für kleine Kinder.

Von alleine fleißig und gutmütig, freundlich und von ausgeglichenem Wesen, dazu höchst trittsicher, vernünftig und zuverlässig. Aufgaben, die einem Pferd nie zuvor gestellt worden waren, übernimmt ein Dartmoor aber auch heute noch gerne.

Deshalb hat es sich in der Erwachsenenwelt rund ums Pferd inzwischen auch neue Aufgaben erobert. Als Fahrpferd vor kleinen Kutschen, die nur gelegentlich genutzt und ansonsten ganz einfach verstaut werden können, als entspannendes Therapiepferd oder einfach als Gefährte beim Spazierengehen.

Vor allem wird dieses Urpony aber heute im Bereich der Landschaftspflege höchst sinnvoll eingesetzt: Dartmoor-Ponys richten wegen ihres geringen Gewichts von etwas mehr als 200 kg auch in sensiblen Naturschutzgebieten keine Schäden an.

Sie beweiden die ihnen zugewiesenen Flächen fast lückenlos und düngen sie dabei auch fast lückenlos. Dartmoor werden deshalb heute gerne zur Pflege besonders wertvoller, aber sehr grundwassernahen, besonders steilen oder sonst nicht gut zugänglichen Naturschutzflächen eingesetzt.

Sie halten traditionelle Kulturlandschaften offen, pflegen und verwerten den Bewuchs extensiver ökologischer Grünlandwirtschaft, können in jedem großflächigen Beweidungsprojekt von Magerrasen bis zu Heiden und Feuchtbiotopen eingesetzt werden.

Haltung und Ernährung

Ponys werden heute oft Kleinpferde genannt, wobei dann gerade bei vergleichsweise winzigen Ponys wie dem Dartmoor meist schnell eine Korrektur erfolgt.

Ponys sind tatsächlich Kleinpferde, kleinere Zuchtformen des Hauspferdes mit dem wissenschaftlichen Art-Namen „Equus ferus caballus“ und nicht etwa eine völlig andere Art.

Die Kleinpferde haben inzwischen längst bewiesen, dass sie sich in eigentlich keiner Beziehung hinter einem Großpferd zu verstecken brauchen.

Dass das eine Zeit lang anders war, lag nicht an den Ponys, die in ihrer jeweiligen Heimat immer als vollwertige Arbeitstiere geschätzt wurden, sondern an einer falschen Haltung.

Das „Kinderspielzeug Pony“ ist zum Beispiel gewöhnlich sehr viel einfacher zu halten als das durchschnittliche Großpferd, und für das Dartmoor Pony gilt das besonders.

Haltung

Ein Dartmoor Pony ist keine besonders luxuriöse Umgebung gewöhnt und gilt außerdem als gut tolerant gegenüber feuchter Witterung und Kälte.

Wegen seiner Herkunft fühlt sich ein Dartmoor sogar in einem einfachen Stall in rauem Bergklima im Zweifel wohler als in einem trockenen, gut warm beheizten Stall.

Aber auch mit der wird es nach etwas Eingewöhnung sicher bestens klarkommen: Wenn ein Dartmoor in einem schönen, hellen und luftigen Stall gut gehalten wird, fühlt es sich gewöhnlich ohne irgendwelche weiteren Umstände einfach pudelwohl.

Ernährung

Ein Dartmoor ist aus seiner Heimat ursprünglich eine eher karge Ernährung gewöhnt. Im Hochmoor gab es gerade so genug zu fressen, und auch als Arbeitstier wurde das Dartmoor nicht verwöhnt, sondern musste mit dem vorlieb nehmen, was gerade zur Hand war.

Deshalb gilt das Dartmoor noch heute in Bezug auf Futter als besonders genügsam. Deshalb wirst Du auch wenig Probleme haben, Dein Dartmoor richtig zu ernähren, solltest aber natürlich trotzdem auf gute Qualität des Futters achten.

Bei der Ernährung Deines Dartmoor solltest Du folgende Grundsätze beachten:

  • Pferde wollen art- und naturgemäß ernährt werden, mit gutem, biologisch angebauten Heu, vollwertigen Körnern und einer bunten Vielfalt an Gräser, Kräutern, Obst und (Wurzel-) Gemüse.
  • Ein Pferd kennt keine feste Mahlzeiten, sondern sieht Fressen als Beschäftigung, die einen guten Teil des Tages einnimmt.
  • Auch Pferde entwickeln individuelle Vorlieben und Abneigungen, denen Du beim gesunden Pony gerne nachspüren und nachgeben kannst.

Besonders wichtig ist bei der Ernährung eines Dartmoor das Raufutter: Es sollte unbedingt natürlich angebaut sein, weil ein Dartmoor ein Futter von chemisch gedüngten Weiden meist nicht sehr gut verträgt.

Und es sollte immer in reichlichen Mengen zur Verfügung stehen, wobei es sich nicht um ein besonders feines Futter handeln muss.

Denn ein Dartmoor hat ein starkes Gebiss, ausgeprägte Kauflächen auf den Backenzähnen und Verdauungsorgane, die gut an wenig gehaltvolles, voluminöses und besonders hartstängeliges Futter angepasst sind.

Sehr gerne frisst das Dartmoor auch auf der Weide, wo es mit wenig Bewegung sehr langsam und sehr gründlich vorgeht. Die Schneidezähne sind beim Dartmoor so gestellt, dass es Pflanzen schonend abzwickt und nicht ausrupft.

Ein Dartmoor ist auch nicht wählerisch, sondern mag viele Pflanzenarten in allen Vegetationsstadien. Dabei wird die ganze Weide gleichmäßig und flächig abgegrast und auch ganz regelmäßig verteilt mit Pferdeäpfeln gedüngt.

Ein Dartmoor auf der Weidefläche ist oft die beste Weidepflege. Sowohl das Futter auf der Weide als auch und vor allem das Raufutter kann ein Dartmoor sehr gut verwerten.

Zur Aufzucht und bei eher geringer Leistung braucht ein Dartmoor überhaupt kein Kraftfutter. Was beim zutraulichen und furchtbar niedlichen Dartmoor eher zum Problem werden kann, ist die Überfütterung mit Leckerlis.

Denk immer daran: Leckerlis sind kein Ersatz für Beschäftigung und Bewegung.

Erziehung und Pflege

Erziehung

Die Erziehung des kleinen Dartmoor ist relativ einfach: Du musst eine Verbindung zu Deinem Pferd aufbauen. Dann sollte es auch keine Probleme bei der Erziehung geben.

Wenn Du noch zu den Anfängern gehörst, musst Du allerdings erst lernen, wie Du Deinem Pferd zeigst, was Du möchtest. In diesem Bereich gibt es in der Pferdehaltung vermutlich die meisten Missverständnisse.

Zögere also nicht, einen erfahrenen Pferdekenner um Rat zu fragen – und das rechtzeitig, bevor etwas in die falsche Richtung läuft.

In der reiterlichen Ausbildung kannst Du mit einem Dartmoor viel erreichen: Der Bewegungsablauf des Dartmoor ist tyischerweise flach raumgreifend und elastisch, mit seinem hohen Taktgefühl bringt das Dartmoor meist gute Anlagen für das Dressurreiten mit.

Aber auch sein Springvermögen ist in der Regel sehr beachtlich, und im Gelände kannst Du über seine Unerschrockenheit meist nur staunen.

Dabei macht es ein Dartmoor seinem Reiter leicht: Weil die Bewegungen durch viel Schub aus der Hinterhand unterstützt und gesteuert werden, sitzt der Reiter im Sattel wunderbar weich und bequem.

Pflege

Das kurze Fell des Dartmoor Ponys ist eigentlich wirklich pflegeleicht, wirkt aber bei vielen Dartmoor Pony wegen der dichten Fellstruktur schnell struppig.

Deshalb solltest Du Dein Dartmoor täglich striegeln. Außerdem ist das auch für Dein Pony eine angenehme Zeit: Du beschäftigst Dich mit ihm, erzählst ihm was verpasst ihm auch noch eine schöne, kleine Massage.

Zur Pferdepflege gehören dann noch die richtige Pflege der beim Dartmoor typischerweise sehr üppigen Mähne, Huf- und Schweifpflege und die regelmäßige Begutachtung aller Schleimhäute vom Innenohr bis in zu den Geschlechtsteilen.

Wo sich Dreck gesammelt hat, wird er vorsichtig und ohne Einsatz von Shampoo und Co. entfernt, wo freiliegende Haut rissig und trocken wirkt, wird ein wenig unparfümierte Creme aufgetragen.

Und vergiss nicht, regelmäßig die Zähne durchzusehen. Ein Pferd hat wesentlich mehr Stellen, um die der Halter sich kümmern muss, als den meisten Anfängern bewusst ist.

Gesundheit und typische Krankheiten

Ponys sind stämmiger als Großpferde und somit alle nicht im gleichen Maße wie diese gefährdet, was den ganzen Bereich Muskelverspannungen und Knochenkrankheiten bzw. -empfindlichkeiten betrifft.

Das Dartmoor ist ein urgesundes Pony, bei dem auch die Verdauung gewöhnlich viel besser funktioniert als bei dem meisten Großpferden.

Bei einem solchen robusten, korrekten Tier gibt es höchsten einmal vorübergehende Unpässlichkeiten, die dann aber auch oft in Haltungsfehlern oder Versäumnissen begründet sind.

Lebenserwartung

Dartmoor

Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Dartmoor ist ziemlich beachtlich, zunächst weil Ponys ohnehin von allen Pferderassen die längste Lebenserwartung bis etwa 50 Jahre haben.

Das Dartmoor hat mit seinem kräftigen, gesundem Körper, den stämmigen Beinen und seinem gesunden, starken Gebiss sicher mit die längste Lebenserwartung unter den Ponys.

Dabei mag mitspielen, dass ein Dartmoor auch in sehr robuster Haltung oder bei einem Leben unter ungünstigen Umständen nie seine Neugier und seine gute Laune verliert.

Damit Dein Pony möglichst alt wird, kannst Du folgendes tun: Halte es artgerecht, füttere es gut, aber nicht zu viel und vor allem bewege und beschäftige es so viel wie möglich.

Pferderasse Dartmoor kaufen

Der Zugang zu Züchtern und Verkäufern von Dartmoor-Ponys führt zum Beispiel über die Interessengemeinschaft der Dartmoorzüchter und -freunde in Deutschland.

Verkaufsadressen für ausgebildete Dartmoor Sportponys werden manchmal auch von der Deutschen Reiterlichen Vereinigung weitergegeben.

Da die Dartmoor Ponys aber nun schon gut 50 Jahre in Deutschland sind, kannst Du auch in Tierheimen und bei Vereinigungen zur Hilfe notleidender Pferde auf die Suche nach einem Dartmoor gehen.

Das Pony mit dem sonnigen Gemüt lebt so lange, dass es sicher nicht unbedingt ein Fohlen sein muss, und es wird Dich sicher noch ein wenig mehr schätzen, wenn Du es aus einer schwierigen Lage befreist.

Entscheidungshilfe

Zunächst kommt es darauf an, dass Du Dir generell genug Gedanken darüber gemacht hast, was es heißt, ein Pferd als Haustier zu halten.

Wenn Du bereit bist, Dein Leben mit einem Pferd zu teilen, solltest Du noch überlegen, ob ein Pony wirklich das richtige ist. Ponys sind toll, für eine ehrgeizige Reiter-Karriere aber nur am Anfang wirklich gut zu gebrauchen, nach dem Du auf ein größeres Pferd umsteigen möchtest.

Erst wenn Du soweit gekommen bist, kannst Du Dich mit den speziellen Unterschieden zwischen den verschiedenen Pony-Rassen beschäftigen.

Kaum ein anderes Pferd oder Pony ist in der Haltung so genügsam, kaum ein anderes Pferd oder Pony ist so gesund und so niedlich. Und dazu hilfst Du auch noch, eine bedrohte, aber wegen seiner körperlichen und mentalen Gesundheit sehr wertvolle Pferderasse zu erhalten.

Quellen

https://magazin.ehorses.de/pferderassen/dartmoor-pferde/

https://www.markt.de/ratgeber/pferde/dartmoor-pony/

https://www.kalaydo.de/blog/tier-ratgeber/pferde-ratgeber/dartmoor-pony

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