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Paso Peruano

Größe:
140 – 155 cm
Gewicht:
400 – 650 kg
Herkunft:
Peru
Lebensdauer:
20 – 25 Jahre
Farbe:
Alle Farben erlaubt. Schecken sind nicht zur Zucht zugelassen
Geeignet als:
Charakter:
FCI Gruppen:
Kopfform
Trocken, konvex
Körper
Quadratisch
Gang
Viertaktgangart
Temperament
Auffassungsgabe
Ausgeglichenheit
Für Anfänger geeignet
Gehorsam
    wenig:

    viel:

Der Paso Peruano hat ein Stockmaß von etwa 1,50 m. Er erinnert vom Äußeren her an einen rassigen Andalusier oder an einen feurigen Berber. Das ist auch kein Wunder, denn er ist aus diesen Rassen hervorgegangen.

Was bei einem Isländer der Tölt ist, das ist beim Paso Peruano der Paso Llano: die vierte Gangart. Das sprühende Temperament dieses Pferdes steht einer edlen Sanftmut gegenüber.

Diese einzigartige Kombination aus scheinbar gegensätzlichen Charaktereigenschaften wird „Brio“ genannt und gehört zu den besonderen Kennzeichen des Paso Peruanos.

Rassebeschreibung

Der Paso Peruano ist in Deutschland nicht so bekannt wie der Isländer. Auch in der äußeren Erscheinung und im Charakter gibt es einige Unterschiede.

Gemeinsam ist diesen beiden Rassen aber ihre vierte Gangart: neben Schritt, Trab und Galopp verfügen beide über einen vierten Gang. Beim Isländer wird dieser Tölt genannt, beim Paso Peruano heißt er Paso Llano.

Ähnlich wie der Isländer wurde der Paso Peruano ursprünglich auch für die Überbrückung weiter Strecken im unwegsamen Gelände gezüchtet. Der Paso Llano machte es dem Reiter wesentlich bequemer, lange Strecken zu bewältigen.

Durch gezielte Züchtung wurde die Stellung der Gelenke an der Hinterhand des Paso Peruanos optimal auf den Paso Llano abgestimmt. Dem Pferd ist diese Gangart damit angeboren.

Ein weiteres, spezielles Merkmal dieser wunderschönen Pferde ist eine einzigartige Kombination aus scheinbar gegensätzlichen Charaktereigenschaften, auch „Brio“ genannt. Der Paso Peruano ist sehr temperamentvoll, feurig, elegant und stolz.

Gleichzeitig ist er aber auch sensibel, menschenbezogen, verlässlich und nervenstark. Damit ist er das perfekte Pferd für Wander- und Distanzritte, aber er begeistert ebenso als Freizeit- oder als Dressurpferd.

Herkunft und Rassegeschichte

Die Geschicht des Paso Peruano begann mit der Eroberung Südamerikas durch die Spanier. Sie brachten ihre Andalusier und eine von den Berbern abstammende Pferderasse, die Genetten, mit in die neue Welt.

Das sehr unwegsame Gelände in Südamerika machte es notwendig, die Pferde für einen gewissen Komfort zu züchten, da sie hauptsächlich zur Überwindung großer Entfernungen und für den Krieg eingesetzt wurden.

Aus diesem Gedanken entstand die Anforderung, ein Pferd mit Naturtölt zu züchten. Im Gebirge und im schwierigen Gelände war der Galopp keine Option, so dass das Gewicht auf der Entwicklung anderer Gangarten lag.

Während des letzten Jahrhunderts wurden Pferde mit einer angeborenen Tendenz zum Trab rigoros aus der Zucht ausgeschlossen, so dass der charakteristische Paso Llano immer mehr an Gewicht gewann.

Der für den Paso Peruano typische Paso Llano ist eine relativ langsame Gangart. Da man in Peru der Ansicht ist, dass der Galopp den Paso Llano verdirbt, wird dort vermieden, im Galopp zu reiten.

Beim Paso Llano beschreiben die Vorderbeine, von vorne aus betrachtet, einen Halbkreis aus der Schulter heraus, den sogenannten Termino. Charakteristisch sind außerdem die vier isochronen Hufschläge.

Aussehen des Paso Peruano

Paso Peruano

Der Paso Peruano erreicht ein Stockmaß von 1,40 m bis 1,55 m. Sein Kopf ist trocken, meistens leicht konvex und ausdrucksstark. Die Stirn ist flach und relativ breit.

Die Ohren sind sehr fein und leicht nach innen gebogen, die Nüstern groß und beweglich. Der Paso Peruano hat wache, ausdrucksstarke, leicht ovale Augen. Sein Genick ist biegsam und schlank.

Mähne und Schweif beeindrucken durch einen feinen, aber stark ausgeprägten, langen Behang. Der Hals des Paso Peruanos ist relativ hoch angesetzt und kräftig.

Er verfügt über viel Gurttiefe und lange, schräge Schultern. Seine Rippen sind gut gewölbt und seine Lendenpartie ausgeprägt. Seine Kruppe ist leicht abfallend und etwas tiefer gelegen als sein Widerrist. Der Rücken ist eher kurz und relativ gerade.

Der Schweifansatz des Pferdes ist recht tief. Von besonderer Bedeutung ist die spezielle Winkelung der Gelenke an den Beinen, die den Paso Llano erst ermöglicht. Die Hufe sind klein, hart und gut geformt.

Die bemuskelten Beinabschnitte sind stark und lang, die unteren Beinabschnitte sind trocken und feingliedrig. Das Exterieur dieses wunderschönen Pferdes erinnert an einen Andalusier oder an einen Berber. Das ist auch kein Wunder, denn der Paso Peruano hat iberisch-afrikanische Wurzeln.

Charakter und Wesen

Das Wesen des Paso Peruanos verblüfft durch seine Gegensätze, die auch als „Brio“ bezeichnet werden. Gerade in Shows sind heißblütige und temperamentvolle Pferde zu sehen.

Gleichzeitig ist dieses Pferd aber wunderbar freundlich und gelassen. Neben seiner Feurigkeit ist ein Paso Peruano sehr sanftmütig. Die hübschen Pferde beeindrucken durch Stolz und Eleganz und sind ebenso menschenbezogen und sensibel.

Sie sind sehr interessiert und arbeitswillig und wollen lernen. Durch ihren einfühlsamen und verlässlichen Charakter sind Paso Peruanos die perfekten Begleiter für Wander- und Distanzritte.

Der Paso Peruano möchte auch geistig gefordert werden. Zirzensische Übungen, Freiarbeit und überhaupt alle Arten von Bodenarbeit machen ihm Spaß. Als Therapiepferd ist der Paso Peruano wunderbar geeignet.

Seine einfühlsame Art und seine Geduld schaffen sofort Vertrauen. Aber auch wenn Du ein Dressurpferd oder ein Freizeitpferd suchst, solltest Du dir den Paso Peruano unbedingt einmal anschauen.

Haltung und Ernährung

Haltung

Als robustes Pferd ist der Paso Peruano perfekt geeignet für die offene Stallhaltung. Er liebt den Auslauf und ist gern draußen. Wenn es im Winter kalt wird, freut er sich über einen trockenen Unterstand oder eine Übernachtungsmöglichkeit in einer geräumigen Box.

Pferde sind Bewegungstiere. Als solche benötigen sie täglich die Möglichkeit, sich frei zu bewegen und sich ihr Futter selbst zu suchen. Optimal sind Weiden mit einem abwechslungsreichen Bewuchs an Gras und Kräutern.

Ein Salzleckstein sollte zur Verfügung stehen, ebenso wie Bodenareale von unterschiedlicher Beschaffenheit. Im Sommer sind Bäume als Schattenspender wichtig. Im Winter oder bei starkem Wind oder Regen sollte ein geeigneter Unterstand zur Verfügung stehen.

Frisches Wasser ist eine Selbstverständlichkeit. Oft sind die Gegebenheiten in einem Stall nicht so optimal wie oben beschrieben. Das sollte dich aber nicht entmutigen!

Schau dich in deinem Stall und in der Nachbarschaft um. Vielleicht lassen sich viele Dinge mit ein wenig Kreativität leicht ergänzen. Noch einfacher lässt sich dies als Gruppe bewerkstelligen.

Tauscht doch einfach mal die Weiden eurer Pferde. So lässt sich Abwechslung in den täglichen Weidegang bringen. Und wenn es keine Bäume gibt, werdet selbst aktiv und baut zusammen einen Unterstand.

Ernährung

Ähnliches gilt für die Ernährung. Der Paso Peruano benötigt artgerechtes und abwechslungsreiches Futter. Wie viele Pflanzenfresser ist er von Natur aus während eines großen Teils des Tages mit dem Fressen beschäftigt.

Gras, Blätter, Kräuter, Obst, Wurzeln, Sträucher, Beeren und Samen gehören zur natürlichen Ernährung eines Pferdes. Im Stall sollten daher immer ausreichende Mengen an gutem Heu zum Knabbern zur Verfügung stehen.

Optimal wäre Heu, das nicht von Pestiziden belastet ist und das natürliche Kräuter enthält. Steht Dir solches Heu nicht zur Verfügung, kannst Du Kräutermischungen zufüttern.

Achte bei der Zufütterung von Kräutern aber auf Abwechslung! Wichtig ist auch, dass Dein Paso Peruano keine zu langen Pausen zwischen den einzelnen Mahlzeiten hat.

Wie oben schon beschrieben, fressen Pferde einen Großteil des Tages, wenn sie sich in ihrer natürlichen Umgebung aufhalten. Dass ihnen unter diesen Voraussetzungen wenige Fütterungen pro Tag mit jeweils sehr großen Mengen an Futter schaden können, erklärt sich daher schon fast von allein.

Damit Dein Paso Peruano gesund bleibt, sollte er mehrere Mahlzeiten pro Tag erhalten und nicht nur eine oder zwei Fütterungen mit großen Mengen. Ist dies nicht machbar, solltest Du darauf achten, dass er immer frisches, sauberes Stroh zum Knabbern vorfindet.

Als Zwischenmahlzeit oder als Ergänzung freut sich Dein Paso Peruano über Möhren, Zuckerrüben und Äpfel. Auch frische Zweige sorgen für eine willkommene Abwechslung. Achte aber darauf, dass es sich um für Pferde ungiftige Bäume handelt wie Obstbäume, Birke oder Haselnuss handelt.

Erziehung und Pflege

Erziehung

Der Paso Peruano ist sanftmütig und sensibel. Er kann sich sehr gut auf verschiedene Menschen einstellen und ist ein stets verlässlicher Partner. Natürlich benötigt ein sensibles Pferd eine entsprechende Erziehung.

Du solltest daher zwar konsequent, aber auch einfühlsam mit ihm umgehen. Verlange nichts von Deinem Paso Peruano, das er nicht leisten kann. Dies würde auf beiden Seiten zu Frust führen.

Wenn Du ihn trainieren willst, sei geduldig und geh davon aus, dass er alles tut, um Deinen Wünschen zu entsprechen. Mit viel Liebe und Geduld erreichst Du bei diesem sensiblen, aber auch stolzen Pferd mehr als mit Druck.

Natürlich kann es auch zu Situationen kommen, in denen Du energisch durchgreifen musst. In solchen Fällen kannst Du Deinen Paso Peruano lauter und bestimmt ansprechen. Auch das Antippen mit einer Gerte ist in Ordnung. Denke daran, dass Dein Pferd anders denkt als Menschen.

Es kann daher mit einer Strafe, die nicht direkt auf sein „Vergehen“ folgt, nichts anfangen. Mache Deinem Pferd deshalb immer sofort und liebevoll klar, was es ändern soll.

Der Paso Peruano ist sanftmütig und dabei sehr intelligent. Er liebt es, mit Dir zusammen neue Dinge zu lernen und folgt Dir gern.

Pflege

Zu einem gesunden Leben gehört auch die Pflege Deines Pferdes. Oft wird diese vernachlässigt, weil sie als zeitaufwändig und als notwendiges Übel angesehen wird. Zeit für ein Umdenken. Mit der Pflege stärkst Du die Verbindung zwischen Dir und Deinem Paso Peruano.

Nimm Dir jeden Tag Zeit, sein Fell und seine Hufe zu kontrollieren. Groben Schmutz solltest Du immer zügig entfernen, notfalls mit Wasser und einem milden Shampoo.

Anschließend entfernst Du mit dem Striegeln und Bürsten abgestorbene Hautschuppen und Haare und sorgst nebenbei noch für die Anregung der Blutzirkulation. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Hufen.

Viele Pferde stehen mehrere Stunden pro Tag in feuchtem Stroh. Das belastet die Hufe ebenso wie der meistens sehr ähnliche Bodenbelag, auf dem sie sich den ganzen Tag über aufhalten.

Kontrolliere und reinige die Hufe Deines Paso Peruano daher täglich. Der Hufschmied sollte sie außerdem alle 6 bis 8 Wochen ebenfalls kontrollieren, ausschneiden und notfalls korrigieren.

Gesundheit und typische Krankheiten

Der Paso Peruano ist ein sehr robustes Pferd. Aber auch robuste Pferderassen benötigen eine konsequente und kontinuierliche Pflege, um gesund zu bleiben.

Tägliche Fell- und Hufpflege sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Wichtig sind außerdem regelmäßige Kontrollen durch den Tierarzt und den Hufschmied.

So kannst du möglichen Gesundheitsproblemen vorbeugen oder sie gleich im Keim ersticken. Durch den Paso Peruano wurde die degenerative Desmitis des Fesselträgers (DSLD) bekannt.

Dies Krankheit führt zu Schmerzen, gefolgt von Lahmheit und schlussendlich zum Tod des Pferdes. Betroffen von dieser Krankheit sind auch andere Pferderassen.

Derzeit geht man von einer genetischen Komponente der Krankheit aus. Betroffene Pferde müssen vorzeitig aus ihrer Turnier- oder Showkarriere herausgenommen werden. Heilmittel gibt es bisher noch nicht.

Lebenserwartung

Paso Peruano

Pferde werden zwischen 18 und 30 Jahre alt, je nach Rasse. Kaltblüter haben die geringste Lebenserwartung, Ponys die höchste. Der Paso Peruano bewegt sich zwischen diesen beiden Extremen.

Eine genaue Angabe gibt es nicht, weil das Alter maßgeblich vom Gesundheitszustand, von möglichen genetischen Beeinträchtigungen und auch von dem gesamten Lebensumfeld abhängt.

Du kannst viel für ein hohes Alter deines Paso Peruanos tun, indem Du dich liebevoll um ihn kümmerst, ihn geistig und körperlich förderst und ihn regelmäßig dem Tierarzt und dem Hufschmied vorstellst.

Schau, welches Futter ihm gut bekommt und sorge für viel Bewegung und frische Luft. Ganz wichtig ist auch der Kontakt zu Artgenossen.

Gerade Pferde als Herdentiere stehen nicht gern allein auf der Wiese, sondern sind am liebsten in der Gruppe draußen.

Pferderasse Paso Peruano kaufen

In Deutschland gibt es weniger Züchter des Paso Peruanos als in den USA oder in Südamerika. Erste Anlaufstelle für Informationen rund um den Kauf eines Paso Peruanos war bis 2018 der Verein Paso Peruano Europa e.V. dessen Auflösung jedoch in 2018 beschlossen wurde.

Informationen rund um den Paso Peruano findest Du auf der Website des PPE jedoch immer noch.

Interessant ist auch die Seite der Internationalen Ganpferde Vereinigung, IGV, die viele Informationen rund um die Gangpferde bereitstellt und auch Kontakte zu Züchtern herstellt.

Möglicherweise interessieren Dich noch andere Vollblut-Arten, wie beispielsweise das American Shetland Pony, Percheron oder Altwürttemberger.

Entscheidungshilfe

Dein Pferd muss zu Dir passen. Du solltest daher zuerst überlegen, was Du von deinem Paso Peruano erwartest.

Möchtest Du an Shows teilnehmen? Willst Du Dressurturniere gewinnen? Suchst Du ein Freizeitpferd, oder möchtest Du züchten? Außerdem ist wichtig, wie deine Pferde- und Reitkenntnisse und -fähigkeiten entwickelt sind.

Es hilft Dir nichts, wenn Du ein junges und unerfahrenes Pferd kaufst, wenn Du selbst noch nicht viel Erfahrung hast.

Sehr hilfreich ist es, wenn Du einen Experten oder zumindest eine pferdeerfahrene Person um Unterstützung bitten kannst, wenn Dir selbst entsprechendes Wissen und die nötige Erfahrung fehlen.

Sprich den Reitlehrer oder den Tierarzt an. Wenn sie Dir nicht direkt helfen können, werden sie sicher jemanden kennen, der dich bei der Suche nach einem passenden Pferd unterstützen kann.

Quellen

https://www.paso-peruano.de

https://igv-online.de

http://peruvianhorseworld.com

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