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Westfale

Größe:
162 – 175 cm
Gewicht:
500 – 750 kg
Herkunft:
Deutschland
Lebensdauer:
20 – 25 Jahre
Farbe:
Alle Grundfarben; meist Füchse und Braune, seltener Rappe oder Schimmel
Geeignet als:
Charakter:
FCI Gruppen:
Kopfform
Ausdrucksstark, edel
Körper
Hoher Widerrist
Gang
Alle Gangarten
Temperament
Auffassungsgabe
Ausgeglichenheit
Für Anfänger geeignet
Gehorsam
    wenig:

    viel:

Eine der beliebtesten Pferderassen und zweitgrößte Zucht in Deutschland ist das Westfale Pferd. Athletisch und elegant ist es in vielen Bereichen des Reitsports einsetzbar. Sein sanftmütiges und zuverlässiges Wesen machen es zu einem beliebten Partner bei Reitanfängern und Kindern.

Doch auch auf internationalen Turnieren zeigt der Westfale erfolgreich sein großes Potenzial. Das Westfale Pferd ist ein ruhiges und nervenstarkes Allround-Talent.

Rassebeschreibung

Das Westfale Pferd ist ein deutsches Warmblut. Neben den Hannoveranern die zweitgrößte deutsche Warmblutzucht in Deutschland. Da die Zucht des Westfale Pferdes ist stark von Hannoveranern beeinflusst, ist es diesem sehr ähnlich.

Das Westfale Pferd ist meist etwas grober gebaut, da weniger Vollblut eingesetzt wurde. Die Westfalenzucht untersteht dem Westfälischen Stutbuch in Münster.

Es gibt derzeit ca. 240 Zuchthengste und mehr als 8.500 Zuchtstuten in Deutschland. Es zählt mit einem Stockmaß von 162 cm bis 175 cm zu den Großpferden. Dem Westfale Pferd begegnet man auf internationalen Turnierplätzen, wo es in allen Bereichen des Pferdesports große Erfolge erbringt.

Für ambitionierte Reiter, die sich auf Turnieren mit ihren Konkurrenten messen wollen, ist diese Rasse daher sehr interessant. Besonders beim Springreiten und in der Dressur ist das Westfale Pferd besonders erfolgreich und zeigt stets Höchstleistung.

Auch hier ähnelt es wieder stark dem Hannoveraner. Die westfälische Zucht ist zwar auf Hochleistungssport ausgerichtet, dabei aber breit gefächert. Der Westfale Pferd ist daher vielseitig einsetzbar.

Aufgrund seines sanftmütigen und ruhigen Wesens ist das Westfale Pferd auch für schwächere Reiter und einen gemütlichen Ausritt geeignet. Auch hochgewachsene Reiter werden von dem langbeinigen und oft großrahmigen Pferd gut abgedeckt.

Auch für das Bundesland Nordrhein-Westfalen hat diese Pferderasse eine besondere Bedeutung. Auf dem Landeswappen ist im roten Feld ein steigendes silbernes Westfalenross abgebildet.

Herkunft und Rassegeschichte

Bereits zu Zeiten der Römer wurden in Westfalen Pferde gezüchtet. Zudem lebten wilde Pferde jahrhundertelang in den sumpfigen, nicht urbar gemachten Regionen Westfalens.

Im Jahre 1826 wurde das westfälische Staatsgestüt Warendorf gegründet. Hier liegen die Anfänge des Westfale Pferd. Das westfälische Pferdestammbuch entstand erst 1904.

Zu Beginn kreuzte man eine Vielzahl von Rassen ein, wie beispielsweise Oldenburger-Stuten mit Anglo-Normänner-Hengsten. Jedoch blieben die Erfolge aus, da sich diese Pferde nicht für die Arbeit auf den schweren Böden Westfalens eigneten.

Seit den 1920er Jahren basiert das Zuchtprogramm auf Hannoveraner-Blut mit Trakehner- und Vollblutbeimischungen. Anfangs lag das Hauptaugenmerk der Zucht auf Pferden, die für die Feldarbeit oder für die Kutsche geeignet waren.

Nach dem Zweiten Weltkrieg verlagerte sich die Nachfrage zu Reit- und Sportpferden wohl auch durch die zunehmende Motorisierung.

Neben Hannoveranern wurden nun auch Holsteiner, Trakehner aber auch Anglo-Araber und andere Vollblüter eingesetzt – hauptsächlich aber einheimische Rassen eingekreuzt. So entstand langsam das heutige Westfale Pferd.

Aussehen des Westfalens

Westfale

Das Westfale Pferd ist ein typisches Sportpferd, was in allen Grundfarben verbreitet ist. Braune und Füchse kommen jedoch weitaus häufiger vor als Rappen oder Schimmel.

Grundsätzlich ähnelt es dem Hannoveraner, ist jedoch meist etwas gröber. Der Körper ist kräftig und muskulös. Der edle und gut proportionierte Kopf sitzt auf einem langen Hals.

Der hohe Widerrist und die ebenfalls muskulöse Kruppe sind gut ausgeprägt, die Schultern schräg, die Brust breit und tief. Der gerade Rücken und die Hinterhand sind gut bemuskelt.

Das Westfalen Pferd hat zudem lange und kräftige Beine, mit großen Gelenken. Die Hufe sind stark, mit einer sehr guten Hornqualität.

Der Schweif hat einen guten Ansatz und gilt aufgeworfen heute als charakteristisch für das Westfale Pferd.

Charakter und Wesen

Nicht ohne Grund zählen die Westfalen zu den beliebtesten Pferderassen. Ihr ausgeglichenes Temperament und ihre Zuverlässigkeit verdeutlichen ihre Eignung als Freizeitpferd.

Wie die meisten Warmblüter, ist auch das Westfale Pferd freundlich und menschenbezogen. Es ist von Natur aus sanftmütig und stellt sich auf seinen Reiter ein, dem es treu ergeben sein kann. Damit ist es ein guter Begleiter für Reitkinder und Reitanfänger.

Durch seinen athletischen Körper und seine hohe Leistungsbereitschaft ist das Westfale Pferd aber auch ein zuverlässiges Sportpferd, was große Erfolge erzielen kann.

Dieses Pferd wird auch einem fortgeschrittenem Reiter nicht langweilig. Durch sein Ruhe und Nervenstärke hat sich das Westfale Pferd auch als Polizeipferd durchgesetzt.

Haltung und Ernährung

Haltung

In der Vergangenheit wurden Pferde oftmals in Einzelboxen ohne Auslauf gehalten, um die Tiere schnell verfügbar zu haben. Diese Praxis wird zunehmend abgelegt und immer mehr neue Konzepte entwickelt.

Die Offenstallhaltung beispielsweise soll dem Leben der Pferde in freier Wildbahn näher kommen. Wissenschaftliche Studien belegen inzwischen, dass 85 % der Krankheiten auf falsche Haltung und schlechte oder mangelnde Bewegung zurückzuführen sind.

Pferde sind Herdentiere. Sie bauen innerhalb ihrer Gruppe eine Rangordnung auf, schützen sich gegenseitig vor Gefahren und betreiben gegenseitig Fellpflege. Der tägliche und ausgedehnt Kontakt zu Artgenossen ist daher sehr wichtig.

Bei Deiner Wahl des Pferdestalls solltest Du darauf achten, dass Dein Pferd täglich Auslaufmöglichkeiten bekommt und sein natürliches Sozialverhalten ausleben kann.

Der Freigang auf der Wiese schont die Gelenke und bietet ein gutes Futterangebot. Das tägliche Training – egal ob Dressur, Springen oder ein Geländeritte – tragen ebenfalls dazu bei, dass Dein Pferd ausreichend Bewegung erhält.

Dies fördert einerseits die Bindung zwischen Dir und Deinem Tier. Andererseits wird das Pferd auch geistig gefordert und beansprucht.

Ernährung

Pferde sind reine Pflanzenfresser und nehmen Gräser und Kräuter, aber auch Laub, Blumen, Wurzeln, Sträucher, Obst, Beeren und Samen zu sich. Sie besitzen einen kleinen Magen, weshalb sie Dauerfresser sind.

Ihr Verdauungssystem ist äußerst störanfällig und auf die stetige Aufnahme von Futter ausgelegt, was bis zu 12 Stunden täglich erfolgt. Zu lange Futterpausen erzeugen Stress im Verdauungssystem und können Koliken verursachen.

Fehler bei der Ernährung können zu Verhaltensstörungen führen, wie beispielsweise ständiges Scharren, Weben (Pferd wiegt Kopf und Hals hin und her) oder Koppen (Luftverschlucken).

Eine artgerechte Fütterung fördert eine angemessene Zahnabnutzung und durch ein stetiges Sättigungsgefühl auch das Wohlbefinden. Der tägliche Weidegang und die Zugabe von Heu sind daher sehr wichtig. Als Zusatzfutter eignen sich Hafer und Gerste.

Soll eine Gewichtszunahme erreicht werden, ist Mais oder Maissilage geeignet. Vitamine erhalten die Pferde durch Möhren, Rüben und Äpfel. Sie stellen eine gute Zwischenmahlzeit dar. Pferde knabbern auch gern frische Zweige von Obstbäumen, Birke oder Haselnuss.

Aber Vorsicht: einige Bäume und Sträucher sind für Pferde giftig! Dazu zählen unter anderem Eibe Efeu Maiglöckchen Buchsbaum Goldregen Kartoffelgrün Rhododendron Bei Sportpferden mit höherer körperliche Belastung ist die Gabe von Kraftfutter sinnvoll.

Es sollte nach der Arbeit gegeben und auf mindestens 2 Portionen am Tag verteilt werden. Sollte Dein Pferd dabei jedoch aufgedreht oder unruhig wirken, kann es daran liegen, dass die Menge des Kraftfutters zu hoch ist.

Wenn Du unsicher bist, was die richtige Ernährung Deines Pferdes angeht, kannst Du Deinen Tierarzt zu Rate ziehen. Gemeinsam könnt Ihr die Futtermenge und Zusammensetzung abstimmen und anpassen.

Erziehung und Pflege

Erziehung

Das Westfale Pferd gilt als gelehrig, gutmütig und ruhig. Seine Ausbildung sollte mit Einfühlungsvermögen, Geduld aber auch Konsequenz erfolgen.

Um einen Westfalen auszubilden und anzureiten, solltest Du umfassende Erfahrung und reiterliches Können haben.

Ungeduld, mangelnde Kenntnisse über Pferde, Inkonsequenz und Gedankenlosigkeit führen meist in eine Sackgasse und frustrieren sowohl Reiter als auch Pferd.

Pflege

Du solltest Dein Pferd nach Möglichkeit täglich sowohl vor als auch nach der Arbeit putzen. Das Striegeln und Bürsten massiert die Muskeln und lockert sie auf.

So kannst Du mit Striegel, Wurzelbürste und Kardätsche das Wohlbefinden Deines Westfalen steigern und die Bindung zwischen Euch festigen. Dabei solltest Du immer in Fellrichtung bürsten.

Sportpferde, die ein langes Winterfell entwickeln, neigen besonders in der Übergangszeit und im Winter dazu, zu schwitzen. Da das lange Fell nur langsam trocknet, können Abschwitzdecken das Risiko eines Infekts oder einer Erkältung minimieren.

Eine weitere Möglichkeit ist das Scheren. So kann man verhindern, dass das Pferd stark schwitzt. In der Regel wird die Region, wo der Sattel aufliegt, geschoren sowie der untere Hals, die Brust und die Flanken.

Der Schweif dient der Abwehr von lästigen Insekten und ist gleichzeitig Heizung und Kommunikationsmittel. Daher solltest Du ihn regelmäßig verlesen, d. h. Gras, Heu, Stroh oder Kletten vorsichtig mit der Hand entfernen und verknotete Stellen entwirren.

Das Kämmen der Mähne lässt die Haare glänzen. Die Hufe sollten täglich ausgekratzt werden. Das gibt Dir die Möglichkeit, zu kontrollieren, ob sich die Hufeisen gelockert haben und ob die Hufe gesund sind. Auch die Augen und Nüstern sollten regelmäßig gesäubert werden.

Mit einem feuchten Lappen ohne Seife oder sonstige Zusätze kannst Du diese vorsichtig auswischen. Die Ohren können äußerlich mit einer weichen Bürste abgeputzt werden.

Das Innere des Ohrs reinigt sich – wie beim Menschen – von selbst. Beim Reinigen der Augen, Nüstern und Ohren solltest Du ruhig und sanft vorgehen, da es sehr empfindliche Stellen beim Pferd sind und es Dir dabei viel Vertrauen entgegenbringt.

Gesundheit und typische Krankheiten

Rassetypische Krankheiten oder Probleme sind beim Westfale Pferd nicht bekannt. Trotzdem können auch Krankheiten wie Lahmen, Koliken, Hufrehe (Entzündung der Huflederhaut), Mauke (Entzündung der Haut in der Fesselbeuge), Futterunverträglichkeit oder Ekzeme auftreten.

Du solltest deshalb den Zustand Deines Pferdes täglich begutachten und das Tier regelmäßig einem Tierarzt vorstellen. Impfungen und Wurmkuren sollten ebenso auf dem Programm stehen wie der Hufschmied.

Durch artgerechte Pferdehaltung und angemessenem Futter kannst Du die meisten Krankheiten bei Deinem Pferd verhindern oder zumindest minimieren.

Lebenserwartung des Westfalens

Westfale

Großpferde haben in der Regel eine geringere Lebenserwartung wie Ponys. Im Durchschnitt erreichen Westfalen ein Alter von 20 Jahren.

Bei guter Haltung können sie allerdings auch mehr als 25 Jahre erreichen. Die Lebenserwartung hängt sehr stark von der Rasse und der Art der Haltung bzw. Pflege ab.

Pferderasse Westfale kaufen

Du bist pferdebegeistert und möchtest Dir ein Allround-Talent kaufen? Mit dem Westfale Pferd kannst Du sicher sein, dass Du einen angenehmen Begleiter findest. Vor dem Kauf solltest Du Dir Gedanken machen, welche Anforderungen Du an das Pferd stellst.

Davon hängen auch die Anschaffungskosten ab. Vielseitigkeit und top Leistungen haben auch einen hohen Preis. Ein gut ausgebildeter Westfale, der schon einige Turniere erfolgreich gemeistert hat, wird einen höheren Preis haben, als ein Freizeitpferd.

Auch das Alter des Pferdes und Dein eigenes reiterliches Können spielen bei der Wahl des Pferdes und dessen Preis eine Rolle. Ein Jungpferd, was noch nie einen Sattel getragen hat, wird weniger kosten, als ein älteres gut ausgebildetes Pferd.

Die Anschaffungskosten können also variieren, von 500 Euro bis zu mehreren 10.000 Euro. In Einzelfällen wurden sehr erfolgreiche Turnierpferde für Millionenbeträge veräußert. Man kann aber bereits für einige tausend Euro ein gutes Reitpferd kaufen.

Sei Dir bewusst, dass nach dem Kauf weitere monatliche Kosten anfallen: Stallmiete Futter Pflegemittel Tierarzt Hufschmied Tierversicherung Sattler und Zubehör Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Zeitaufwand, den ein eigenes Pferd mit sich bringt.

Tägliche Bewegung und Pflege nehmen einige Stunden am Tag in Anspruch.Es gibt zwar die Möglichkeit, sich mit Hilfe einer Reit- oder Pflegebeteiligung diese Arbeiten zu teilen.

Da es aber Dein Tier ist, hast Du auch die Verantwortung für dieses und solltest Dich darum kümmern.

Entscheidungshilfe

Pferde kann man heute auf unterschiedlichstem Weg kaufen. Im Internet gibt es zahlreiche Angebote, vom Fohlen über gut ausgebildete Westfalen bis hin zu älteren Pferden.

Züchter und auch Privatleute verkaufen gute Pferde. Beim Kauf eines Pferdes übernimmt man für die nächsten Jahre eine große Verantwortung. Deshalb sollte die Wahl gut durchdacht sein.

Ein guter Verkäufer bietet nicht nur das Pferd an, sondern interessiert sich auch dafür, in welche Hände es kommt. Wundere Dich deshalb nicht, wenn er auch Fragen an Dich hat oder Dich genau beobachtet.

Wie solltest Du vorgehen, wenn Du ein interessantes Pferd gefunden hast? Bevor Du Dein Traumpferd tatsächlich kaufst, solltest Du Dir das Tier selbst anschauen und einen Eindruck über dessen Zustand gewinnen.

Dazu ist natürlich das Probereiten unerlässlich. Vorher solltest Du Dir jedoch ansehen, wie sich das Pferd beim Putzen und Satteln verhält. Der Verkäufer sollte Dir das Pferd vorreiten.

Dabei kannst Du beobachten, ob sich das Pferd gut kontrollieren lässt und ob es konzentriert und fleißig arbeitet. Danach solltest Du selbst ein Bild machen und das Pferd vorsichtig in allen Grundgangarten durchprobieren.

Ganz wichtig ist dabei, dass Du Dich nicht unter Druck setzten lässt, weder vom Verkäufer noch durch Deine eigene Aufregung.

Quellen

http://rp-online.de/leben/pets/tiere-von-a-bis-z/westfale-ein-elegantes-familienpferd_aid-11920533

www.reiter-und-pferde.de/magazin/das-thema/

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