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Hundesitter – wie geht das?

Das Wichtigste in Kürze

Wie viel Geld kann man als Hundesitter pro Stunde verdienen?

Der Lohn als Hundesitter variiert je nach Standort, Erfahrung und Fähigkeiten. Im Durchschnitt kann man als Hundesitter zwischen 8 und 15 Euro pro Stunde verdienen. In größeren Städten, wie beispielsweise Berlin oder München, ist das Einkommen höher und kann bis zu 25 Euro pro Stunde reichen. Mehr Informationen zur Bezahlung findest Du hier.

Ist es möglich, sich als Hundesitter selbstständig zu machen?

Ja, man kann sich als Hundesitter selbstständig machen. Als selbstständiger Hundesitter bietet man seine Dienstleistungen direkt an Hundebesitzer an, ohne durch eine Agentur oder Plattform vermittelt zu werden. Hierbei hat man die volle Kontrolle über seine Arbeitszeiten, Stundensätze und Kunden. Tipps und Infos erhälst Du in diesem Beitrag.

Was muss ich haben, um Hundesitter zu werden?

Um Hundesitter zu werden, gibt es einige wichtige Faktoren, die man beachten sollte. Hier sind einige der wichtigsten: Liebe zu Hunden, Verantwortungsbewusstsein, Erfahrung mit Hunden, Fähigkeiten im Umgang mit Notfällen, Kenntnisse über Hunderassen, Verfügbarkeit, Versicherung, Referenzen.

Informiere Dich hier über die einzelnen Punkte.

Hundesitting oder Dogsitting – es hat verschiedene Namen, aber es ist die selbe Sache: Hunde betreuen. Den ganzen Tag als Hundesitter auf flauschige Vierbeiner aufpassen und dafür noch bezahlt werden? Klingt nach einem Traumjob! Doch so leicht ist der Job Hundesitter gar nicht. Wie Du Hundesitter werden kannst und was dafür alles verlangt wird erfährst Du hier.

Wie werde ich Hundesitter?

Ganz so leicht wie man sich das vorstellt geht es leider nicht. Hundebesitzer erwarten einen guten Umgang Deinerseits mit ihrem Vierbeiner. Außerdem ist jede Fellnase anders und benötigt eventuell besondere Pflege oder Aufmerksamkeit.

Dazu benötigst Du Wissen – und das nicht zu knapp.

Tipp: Ein wichtiger Tipp für Hundesitter ist, immer klare Kommunikation und Erwartungen mit dem Hundebesitzer zu etablieren. Bevor Du anfängst, als Hundesitter zu arbeiten, solltest Du ein Treffen mit dem Hundebesitzer vereinbaren, um die Bedürfnisse und Verhaltensweisen des Hundes zu besprechen. Stelle Fragen zu Dingen wie Fütterungszeiten, Bewegungserfordernissen und Vorlieben des Hundes. Dies wird dazu beitragen, dass Du ein besseres Verständnis dafür hast, was der Hund braucht, und Du wirst in der Lage sein, ihm eine angenehme und stressfreie Zeit zu bieten, während sein Besitzer fort ist.

Theoretische und praktische Erfahrung

Jeder Hund ist unterschiedlich und als Hundesitter musst Du auf jedes Bedürfnis eingehen können. Das benötigte Grundwissen kannst Du ganz einfach aus Büchern und Ratgebern lernen.

Des Weiteren ist es ratsam einige Tage oder Wochen in einem Tierheim zu arbeiten. Hier kannst Du praktische Erfahrung mit den unterschiedlichsten Hundetypen sammeln. Da Du dabei nicht alleine bist, kann das ein sicheres Umfeld darstellen, in dem Du Dein theoretisches Wissen ausprobieren kannst.

Zertifikat

Wenn Du eigenständig als Hundesitter arbeiten willst, solltest Du eine Hundeschule besuchen. Dort kannst Du Dein Zertifikat als Hundesitter erhalten. Meist sind dies separat angebotene Kurse, schau Dich einfach auf der Seite der Hundeschule Deiner Wahl um.

Mittlerweile gibt es auch verschiedene Websiten die kein Zertifikat verlangen. Sollte das eher nach Deinem Geschmack sein, musst Du Dich nur anmelden und kannst direkt loslegen.

Hinweis: Hier findest Du einen Überblick, was Du brauchst

  1. Liebe zu Hunden: Eine Leidenschaft für Hunde ist das Wichtigste, um als Hundesitter erfolgreich zu sein. Man sollte bereit sein, Zeit mit Hunden zu verbringen und sich um ihre Bedürfnisse zu kümmern.
  2. Verantwortungsbewusstsein: Als Hundesitter ist man für das Wohl und die Sicherheit der Hunde verantwortlich. Daher ist es wichtig, dass man verantwortungsbewusst und zuverlässig ist.
  3. Erfahrung mit Hunden: Es ist hilfreich, bereits Erfahrung im Umgang mit Hunden zu haben. Hierbei kann es sich um Erfahrung im Training, im Umgang mit unterschiedlichen Hunderassen oder im Umgang mit kranken oder verängstigten Hunden handeln.
  4. Fähigkeiten im Umgang mit Notfällen: Es ist wichtig, dass man weiß, wie man in Notsituationen reagieren sollte, beispielsweise wenn ein Hund krank wird oder verletzt ist.
  5. Kenntnisse über Hunderassen: Es ist hilfreich, wenn man Kenntnisse über die unterschiedlichen Hunderassen hat, da jede Rasse ihre eigenen Bedürfnisse und Verhaltensweisen hat.
  6. Verfügbarkeit: Als Dogsitter sollte man Zeit und Flexibilität haben, um Hunde zu betreuen, wann immer dies von den Hundebesitzern gefordert wird.
  7. Versicherung: Es ist wichtig, dass man als Hundesitter versichert ist, um im Falle eines Unfalls oder einer Haftung abgesichert zu sein.
  8. Referenzen: Es ist hilfreich, Referenzen von früheren Arbeitgebern oder Kunden vorweisen zu können, um das Vertrauen potenzieller Kunden zu gewinnen.

Was muss ich als Hundesitter machen?

Ein müder Hund ist ein glücklicher Hund, sagt man. Gassi gehen gehört also zu einer der Hauptbeschäftigungen. Dabei können Du und der Hund Euch besser kennenlernen und eine Route festlegen.

Wichtig hier ist: unerfahrene Dogsitter sollten erstmal einen Hund an der Leine führen. Außerdem gilt in den meisten Regionen Leinenpflicht. Wenn der Hund jagdfreudig ist oder nicht auf Deine Rufe hört, solltest Du ihn immer angeleint lassen.

Generell sind bei neuen Hundesittern Erziehungshilfen eine gute Unterstützung. Dazu zählen Clicker, Schleppleinen oder Pfeifen. Diese können Dir am Anfang helfen den Hund unter Kontrolle zu bekommen und Kommunikation zu schaffen.

Weiterhin kannst Du Rund-Um-Service oder Urlaubsbetreuung anbieten. Hier kannst Du den ganzen Tag den Hund betreuen und Dich um ihn kümmern.

Dafür benötigst Du:

  • Eine Genehmigung Deines Vermieters, dass Hunde in Deiner Wohnung erlaubt sind
  • Eine Erlaubnis des zuständigen Veterinäramtes

Zu beachten ist bei Ganztagsangeboten, dass der Hund eventuell spezielles Futter bekommen muss oder Medikamente braucht. Auch wenn Kinder bei Dir Zuhause oder auf Eurer Strecke sind, muss das mit dem Besitzer abgesprochen werden. Regelmäßig auftretende Probleme des Hundes sollten ebenfalls Gesprächsthema sein.

Hinweis: Bezahlung als Hundesitter

Die Bezahlung ist nicht gesetzlich festgelegt.

Faktoren, die den Lohn beeinflussen, sind unter anderem die Anzahl und Größe der betreuten Hunde, die Verantwortung, die man übernimmt (z.B. Füttern, Gassigehen, medizinische Betreuung) und ob man zusätzliche Dienstleistungen wie Training oder Übernachtung anbietet.

Es ist wichtig zu beachten, dass viele Dogsitter auch selbstständig arbeiten und ihre eigenen Stundensätze festlegen können. Einige entscheiden sich auch dafür, ihre Dienstleistungen über Plattformen wie Rover oder Care.com anzubieten, wo sie einen Teil ihres Lohns an die Plattform abgeben müssen.

Insgesamt kann man als Hundesitter ein gutes Zusatzeinkommen verdienen, vor allem wenn man Hunde liebt und gerne Zeit mit ihnen verbringt. Es ist jedoch wichtig, dass man realistische Erwartungen hat und dass man seine Fähigkeiten und Verantwortung entsprechend vergütet werden.

Privates Hundesitting und Jobs

Während es auf zahlreichen Websiten die Möglichkeit gibt Hundesitting zu betreiben, kann man sich dort lediglich eine Nebeneinkunft verdienen. Hauptberufliches Hundesitting muss gewerblich gemeldet werden.

Da dies eine selbstständige Tätigkeit ist, musst Du Dich um Fortbildungen, Haftpflichtversicherungen und alles mögliche alleine kümmern.

Achtung: Denk auch an die Kosten, die Du als Hundesitter tragen musst.

Zusätzliche Information: Die Selbstständigkeit hat ihre Vorteile, wie volle Kontrolle über seine Arbeitszeiten, Stundensätze und Kunden.

Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass man als selbstständiger Hundesitter einige Verantwortungen hat, die über die Betreuung der Hunde hinausgehen. Hierzu zählen unter anderem die Gewinnerzielungsabsicht, die Buchhaltung, die Steuerpflicht und die Haftung. Es ist ratsam, sich vorab über die rechtlichen Aspekte und Anforderungen im eigenen Land zu informieren und gegebenenfalls einen Steuerberater oder Anwalt zu konsultieren.

Außerdem ist es wichtig, dass man seine Dienstleistungen gut vermarktet, um genügend Kunden zu gewinnen. Hier kann man beispielsweise Flyer in der Nachbarschaft verteilen, auf Social-Media-Plattformen werben oder eine eigene Webseite erstellen.

Insgesamt kann man sich als Hundesitter selbstständig machen, wenn man Hunde liebt und gerne mit ihnen arbeitet und bereit ist, die zusätzlichen Verantwortungen zu übernehmen. Es ist jedoch wichtig, dass man gut informiert ist und sich auf die Herausforderungen vorbereitet.

Was wird mich der Hundesitter kosten?

Wenn Du Dich dafür entscheidest, einen Hundesitter zu engagieren, gibt es einige Kosten, die Du berücksichtigen solltest. Hier sind einige Faktoren, die den Preis beeinflussen können:

  1. Stundensatz: Der Stundensatz des Hundesitters kann je nach Region, Qualifikation und Erfahrung variieren. Im Durchschnitt liegt der Stundensatz bei etwa 15 bis 20 Euro pro Stunde, aber es kann höher oder niedriger sein.
  2. Anzahl der Hunde: Je mehr Hunde der Hundesitter betreut, desto höher kann der Preis sein. Wenn Du mehrere Hunde hast, solltest Du darauf achten, dass der Hundesitter genügend Zeit hat, sich um jeden von ihnen zu kümmern.
  3. Dauer des Sittings: Die Dauer des Sittings kann den Preis beeinflussen. Wenn Du einen Hundesitter für einen längeren Zeitraum brauchst, wie beispielsweise für eine Woche oder länger, kann der Preis pro Stunde geringer sein.
  4. Anzahl der Besuche pro Tag: Je öfter der Hundesitter vorbeikommt, desto höher kann der Preis sein. Wenn Dein Hund viel Aufmerksamkeit und Pflege benötigt, kann es ratsam sein, einen Hundesitter zu engagieren, der öfter vorbeikommt.
  5. Reisekosten: Wenn der Hundesitter weiter entfernt wohnt, können Reisekosten hinzukommen. Diese Kosten können je nach Entfernung und Verkehrsbedingungen variieren.
  6. Zusätzliche Dienstleistungen: Je nach Bedarf Deines Hundes kann der Hundesitter zusätzliche Dienstleistungen anbieten, wie beispielsweise Spaziergänge, Fütterungen oder Pflege. Diese Dienstleistungen können den Preis erhöhen.

Es ist wichtig, den Hundesitter im Voraus über Deine Bedürfnisse und Erwartungen zu informieren, damit er oder sie einen genauen Preis berechnen kann. Vergleiche mehrere Angebote, um den besten Preis für die beste Qualität zu erhalten. Die Kosten für Hundesitter variieren.

Hundesitter sein – alles, was Du wissen musst

Hunde betreuen erfordert viel Eigeninitiative. Mithilfe von praktischem und theoretischem Wissen kannst Du allerdings schnell Deine ersten Jobs übernehmen. Dein Hobby kann mit genug Willenskraft auch ein sehr erfüllender Beruf werden.

Beachte einfach die Vorschriften vom Veterinäramt und setz Dich ausreichend mit dem Besitzer auseinander. Dann steht Deinem Traum nichts mehr im Wege!

Wie kann ich einen Hundesitter finden

Es kann schwierig sein, einen zuverlässigen und qualifizierten Hundesitter zu finden. Hier sind einige Tipps, die Ihnen bei der Suche helfen können:

  1. Empfehlungen von Freunden und Familie: Frage Deine Freunde und Familie, ob sie jemanden kennen, der Hundesitting anbietet. Dies kann eine großartige Möglichkeit sein, einen vertrauenswürdigen Hundesitter in Deiner Nähe zu finden.
  2. Online-Plattformen: Es gibt viele Online-Plattformen, auf denen Du nach Hundesittern suchen kannst, wie beispielsweise Rover, Care.com oder PetSitter.com. Hier kannst Du Bewertungen von früheren Kunden lesen und einen Hundesitter auswählen, der Deinen Anforderungen entspricht.
  3. Vereine und Organisationen: Suche nach lokalen Vereinen oder Organisationen, die Hundebetreuung anbieten, wie beispielsweise Tierheime oder Tierschutzgruppen. Diese Einrichtungen können Dir helfen, Hundesitter in Deiner Nähe zu finden, die zuverlässig und qualifiziert sind.
  4. Interviews durchführen: Trete mit potenziellen Hundesittern in Kontakt, um sicherzustellen, dass sie gut zu Deinem Hund passen. Stelle ihnen Fragen zu ihren Erfahrungen und Qualifikationen und prüfe, ob sie gut mit Deinem Hund klarkommen.
  5. Überprüfe die Referenzen: Überprüfe die Referenzen des Hundesitters, um sicherzustellen, dass er oder sie über die erforderlichen Fähigkeiten und Qualifikationen verfügt.
  6. Überprüfe die Versicherung: Stelle sicher, dass der Hundesitter versichert ist, um im Falle eines Unfalls oder einer Haftung abgesichert zu sein.
  7. Teste den Hundesitter: Überlasse dem Hundesitter Deinen Hund für eine kurze Zeit, um zu sehen, wie er oder sie mit ihm umgeht.

Verwende diese Tipps, um für Deinen vierbeinigen Freund den besten Hundesitter zu finden.

FAQ: Hundesitter

Wie viel verdient ein Hundesitter pro Tag?

Das kommt ganz auf Deinen „Arbeitgeber“ an. Über Websiten bekommst Du zwischen 12 und 20 Euro die Stunde. Solltest Du privat Hundesitten, legst Du Deine eigenen Raten fest.

Was muss ich als Hundesitter beachten?

Beachte vor allem die Vorgaben des Besitzers. Am Ende ist es sein Hund und er hat das letzte Wort. Besonders Medikamente und Ernährung sind fest in den Händen von Herrchen oder Frauchen.
Auch solltest Du darauf achten, dass der Hund Deiner Expertise entspricht. Sollte es sich um einen besonders stürmischen und unerzogenen Hund handeln, bist Du anfangs vielleicht noch nicht bereit, ihn sicher zu handhaben.

Braucht man für Hundesitting Menschenkenntnis?

Entgegen der Erwartungen spielt beim Hundesitting der Mensch eine tragende Rolle. Bist Du sympathisch und freundlich werden Dich Besitzer eher buchen. Mit einer aufgeschlossenen Art wissen sie direkt, dass ihr Fellfreund in guten Händen ist.

Quellen

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