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Agaporniden

Größe:
12 – 18 cm
Gewicht:
0,45 – 0,65 kg
Herkunft:
Afrika
Lebensdauer:
bis zu 20 Jahre
Farbe:
gelb-grünes Gefieder; Brust, Kopf und Schnabel je nach Art verschiedenfarbig
Geeignet als:
Charakter:
FCI Gruppen:
Haltung
Paarhaltung
Preis
20 – 100 €
Aktivität
Pflegeaufwand
Beschäftigung
Lärm
Eignung für Anfänger
Sprachbegabung
Intelligenz
Verspieltheit
Geselligkeit
Handzahm
    wenig:

    viel:

Du schwärmst für Agaporniden und überlegst, ob die lustigen Liebesvögel das richtige Haustier für Dich sind? Oder Du bist bereits stolzer Besitzer und suchst nützliche Tipps zur artgerechten Haltung? Hier findest Du alles über die Erziehung, Ernährung, Pflege und Gesundheit der Unzertrennlichen sowie hilfreiche Informationen zur Kaufentscheidung.

Artbeschreibung

Agaporniden gehören zu den Edelpapageien und sind eine der kleinsten Papageienart der Welt. Sie stammen aus Afrika und sind weltweit auf Platz 2 der am meisten gehaltenen Vögel, gleich nach dem Wellensittich. Bekannt sind sie für ihr besonderes Paarverhalten. Wenn sie einen Partner wählen, gehen sie mit diesem eine lebenslange Bindung ein. Deshalb werden sie auch Unzertrennliche oder Liebesvögel genannt. Sie sind außerdem auch sehr munter und verspielt und relativ leicht zu halten.
Von den Unzertrennlichen gibt es 9 Arten, die sich in ihrem Aussehen und ihrer Herkunft unterscheiden. Die folgenden 5 Arten werden in Deutschland häufig gezüchtet und Du kannst Sie auch in Zoofachhandlungen bekommen:

  • Rosenköpfchen
  • Pfirsichköpfchen
  • Schwarzköpfchen
  • Rußköpfchen
  • Bergpapageien (auch: Tarantapapageien)

Die übrigen Arten (Orangeköpfchen, Erdbeerköpfchen, Grauköpfchen, Grünköpfchen) sind schwieriger zu züchten und scheu. Grünköpfchen gehen sogar ein, wenn sie nicht in der freien Wildbahn leben. Aber die 5 in Deutschland oft gezüchteten Arten sind zur Haltung in Volieren oder Käfigen gut geeignet, auch für Anfänger.

 

Herkunft und Artgeschichte

Das natürliche Verbreitungsgebiet der Agaporniden liegt in Afrika, insbesondere in den südlichen und westlichen Gebieten des Kontinents. Jede Art hat ihren bevorzugten Lebensraum und so sind Agaporniden in Halbwüsten, Regenwäldern, Savannen und Bergwäldern zu Hause.

Rosenköpfchen (Agapornis roseicollis) stammen aus dem Südwesten Afrikas, wo sie vor allem Steppen und Savannen bewohnen. In Deutschland wurden sie erstmals 1869 von Alfred Brehm im Berliner Zoo nachgezüchtet. Sie haben schnell an Popularität gewonnen und sind heute die am meisten gehaltene Agapornidenart.
Pfirsichköpfchen (Agapornis fischeri) sind in den Savannen Tansanias, südlich und östlich vom Victoriasee zu finden.
Schwarzköpfchen (Agapornis personatus) sind die am zweitmeisten gehaltenen Agaporniden. Ihre Heimat sind die Grassteppen südwestlich des Victoriasees.
Rußköpfchen (Agapornis nigrigenis) stammen aus den Waldgebieten Simbabwes und Sambias.
Bergpapageien (Agapornis taranta) leben in den Bergwäldern Äthiopiens.

Von den in Deutschland eher selten gehaltenen Agaporniden lebt das Grauköpfchen auf der Insel Madagaskar. Das Grünköpfchen ist in Waldgebieten im westlichen Zentralafrika zu finden. Das Orangeköpfchen ist in den Savannen Zentralafrikas zu Hause und das Erdbeerköpfchen in den Auwäldern und Flusstälern des südlichen Tansanias.

 

Aussehen der Agaporniden

Ein Grund, der Agaporniden bei Vogelhaltern so beliebt macht, sind ihre wunderschönen, leuchtend bunten Farben. Alle Unzertrennlichen haben von Natur aus ein grün-gelbes Gefieder. Es gibt aber andere Zuchtformen wie das blaue Schwarzköpfchen. Die Färbung des Kopfes erkennst Du meistens schon am Namen der Art. Die Brust hat meistens die gleiche Färbung wie der Kopf. Bei vielen Arten ist die Unterscheidung zwischen Männchen und Weibchen sehr schwierig, insbesondere bei Jungvögeln. So ist zur sicheren Bestimmung des Geschlechts oft ein DNA-Test nötig.
4 der 9 Arten haben einen großen weißen Augenring. Dazu gehören das Ruß- und Schwarzköpfchen sowie Erdbeer- und Pfirsichköpfchen. Im Folgenden findest Du eine Zusammenfassung zum Aussehen der 5 in Deutschland oft gehaltenen Arten. Beachte aber, dass es durch Züchtungen auch Mischlinge dieser Arten gibt.

Rosenköpfchen werden bis zu 17 cm groß. Wie der Kopf ist auch die Brust rosenrot bis lachsrosa gefärbt. Die Federn am Schwanz sind blau und der große, kräftige Schnabel gelb.
Pfirsichköpfchen werden bis zu 15 cm groß. Hals und Kopf sind orangerot, die Brust gelb und der Schwanz blau.
Schwarzköpfchen sind bis zu 16 cm groß. Neben dem schwarzen Kopf haben sie einen roten Schnabel und eine gelbe Brust. Es gibt auch blaue Schwarzköpfchen mit einem rosa Schnabel.
Rußköpfchen sehen ähnlich aus wie Schwarzköpfchen, aber haben etwas blassere Farben. Auf der Brust haben diese Agaporniden einen rosa Fleck und der Schnabel ist rot.
Bei den Bergpapageien ist eine Unterscheidung von Männchen und Weibchen leicht. Männchen haben eine rote Stirn und einen roten Schnabel. Bei Weibchen ist die Stirn grün und der Schnabel gelblich.

 

Charakter und Wesen

Ihr lustiges Verhalten und ihr liebenswertes Wesen sind weitere wichtige Gründe für die Beliebtheit der Unzertrennlichen. Sie sind immer munter und neugierig, verspielt und gesellig. Wenn Du die albernen, tolpatschigen Gesellen beobachtest, wirst Du schnell schmunzeln oder herzhaft lachen. Nicht umsonst werden sie auch die Clowns unter den Papageien genannt.
Ein Pärchen verhält sich fast immer liebevoll und verbringt viel Zeit damit zu kuscheln, zu schnäbeln, sich gegenseitig zu kraulen und sich das Gefieder zu pflegen. Gegenüber anderen Agaporniden werden sie manchmal aber auch aggressiv, wenn zum Beispiel um das Futter gestritten wird.
Hier findest Du weitere Informationen zum Charakter und Wesen von Papageien.

 

Haltung und Ernährung

 

Haltung

Agaporniden stellen keine besonderen Ansprüche, die Haltung ist also relativ einfach. Beachte aber unbedingt diese 5 wichtigen Punkte:

1. Liebesvögel müssen immer paarweise gehalten werden. Dabei suchen sich die Tiere den Partner selbst aus. Unzertrennliche bleiben, auch in der freien Natur, bis an das Lebensende zusammen. Die meisten Paare bestehen aus Männchen und Weibchen, es kommt aber auch vor, dass zwei Agaporniden gleichen Geschlechts zusammenfinden. Eine Haltung von verschiedenen Arten der Agaporniden in der gleichen Voliere ist möglich und im allgemeinen problemlos. So versteht sich zum Beispiel ein Paar Rosenköpfchen mit einem Paar Pfirsichköpfchen meistens sehr gut. Allerdings muss die Voliere dann entsprechend groß sein.

2. Stelle Deinen Unzertrennlichen ein ausreichend großes Vogelheim zur Verfügung. Dabei ist eine Voliere für die aktiven Vögel besser geeignet als ein Käfig. Bedenke, dass diese Vögel in der freien Natur täglich mehrere Kilometer fliegen. Die absoluten Mindestmaße für ein Pärchen sind:

60 cm Tiefe
100 cm Breite
120 cm Höhe

Je größer das Vogelheim, umso zufriedener sind die Vögel. Ein Käfig aus Holz ist für Agaporniden nicht zu empfehlen, da sie diesen mit ihrem kräftigen Schnabel schnell zernagen würden. Am besten stellst Du den Käfig oder die Voliere an einem hellen Platz auf, der keine direkte Sonneneinstrahlung erhält und der vor Zugluft geschützt ist.

3. Damit sich die Tiere richtig wohl fühlen, solltest Du die Voliere oder den Käfig mit dieser Inneneinrichtung ausstatten:
– Unzertrennliche baden sehr gerne. Das Vogelheim sollte eine oder mehrere Bademöglichkeiten haben, die sie jederzeit benutzen können. Dazu eignen sich Schalen oder Untersetzer für Blumentöpfe.
– Als Sitzstangen bevorzugen die Vögel flexible Stangen, die ähnlich wie Zweige in der freien Natur etwas nachgeben. Naturzweige sind auch sehr gut geeignet.
– Wie die meisten Vögel lieben auch Agaporniden Spielzeug wie Schaukeln, Tunnel und Leitern. Als Material ist am besten Holz oder Kork, aber auch Leder oder Metall geeignet. Spiegel und Plastikvögel sind zu vermeiden.
– In freier Natur nagen die Vögel sehr oft und gerne, dafür solltest Du immer einige Äste in das Vogelheim legen und hängen.
– Sehr wohl fühlen sie sich auch, wenn sie ein Häuschen zum Schlafen haben.

4. Halte Liebesvögel nie zusammen mit anderen Vogelarten. Agaporniden sind mitunter aggressiv. Wellensittiche oder Kanarienvögel können sich gegen den kräftigen Schnabel nicht wehren und würden schlimme Verletzungen davontragen.

5. Freiflug: Ermögliche den Vögeln täglich mehrere Stunden frei zu fliegen. Dann bleiben sie fit und gesund. Schließe vorher alle Fenster und Türen und achte darauf, dass sie keine Stromkabel anknabbern können. Am besten legst Du einige Zweige in das Vogelzimmer, damit sie ihren natürlichen Drang zum Nagen ausleben können.
Weitere Informationen zur Haltung findest Du hier.

 

Ernährung

Als Halter musst Du für eine ausgewogene und artgerechte Ernährung . der Unzertrennlichen sorgen. Das ist sehr wichtig für ihre Gesundheit und nicht kompliziert. Eine Körnermischung aus Hirse, Glanzsaat, Hafer und Hanf bildet die Hauptnahrung. Mit frischem Grünfutter und Obst im Speiseplan sorgst Du für Abwechslung und die nötigen Vitamine. Dazu eignen sich vor allem: Gurke, Karotten, Kräuter, Apfel, Pfirsich, Trauben.

Wie alle Vogelarten benötigen sie jederzeit die Möglichkeit. Mineralien aufzunehmen. Dafür stellst Du ihnen Kalksteine, Sepiaschalen und Vogelgrit zur Verfügung.
Körnermischungen und Mineralien findest Du hier.
Für Agaporniden ebenfalls sehr wichtig ist Baumrinde.

Zum Trinken gibst Du den Agaporniden Wasser und zur Abwechslung auch Tee. In der freien Natur verbringen die Tiere mehrere Stunden mit der Futtersuche. Damit die Tiere sich nicht langweilen, kannst Du das Futter verstecken. Grünfutter und Obst kannst Du an Orte legen oder hängen, wo sie nicht so leicht drankommen.

 

Erziehung und Pflege

 

Erziehung

Agaporniden sind intelligent und neugierig. Wenn Du Dich mit ihrer Erziehung beschäftigst, kannst Du ihnen mit etwas Geduld viele nützliche Dinge oder auch kleine Kunststücke beibringen.
Sie können zum Beispiel lernen:

zu Dir zu kommen, wenn Du sie rufst
in die Transportbox zu steigen
auf die Waage zu gehen

 

Pflege

Agaporniden sind pflegeleicht, für die Säuberung und Pflege des Gefieders sorgt der Partner des Liebesvogels. Als Halter musst Du Dich vor allem um die Pflege der Voliere oder des Käfigs kümmern. Halte Dich dabei an diesen einfachen Rhythmus:

Jeden Tag musst Du das Futter wechseln und frisches Wasser zur Verfügung stellen.
Ebenfalls täglich müssen alle Gefäße gereinigt und Schmutz aus der Voliere entfernt werden.
Jede Woche muss die Voliere gewaschen und die Zweige ausgetauscht werden
Einmal jeden Monat musst Du die Voliere desinfizieren

 

Gesundheit und typische Krankheiten

 

Gesundheit

Als Mensch bemerkt man leider auch bei sehr viel Aufmerksamkeit meist erst spät, dass ein Vogel krank ist. Wenn Agaporniden erkranken, musst Du schnell handeln und mit ihnen zum Tierarzt. An diesen Zeichen kannst Du erkennen, ob mit der Gesundheit Deiner Agaporniden etwas nicht stimmt:

Er sitzt auf dem Boden.
Er schläft viel öfter als vorher, er wirkt müde.
Er frisst nicht oder er frisst sehr viel.
Er sitzt öfter alleine.
Sein Gewicht hat stark abgenommen oder zugenommen.
Er plustert sich oft auf.
Er fliegt nicht mehr
Er rupft sich das Gefieder.
Er ist nervös und unruhig.
Er atmet sehr laut.
Seine Augen sind geschlossen oder verklebt.

 

Typische Krankheiten

Typische Krankheiten der Agaporniden sind unter anderem: Gehirnerschütterung, Schnabelbruch, Krallenverletzungen, Vitamin- oder Mineralienmangel, Parasitenbefall (Milben, Würmer, Pilze), Infektionen, Erkältung, Durchfall, Papageienkrankheit, Hautentzündungen.

 

Lebenserwartung der Agaporniden

Bei artgerechter Haltung und Ernährung sowie der richtigen Pflege kannst Du Dich ungefähr 15 Jahre an Deinen Unzertrennlichen erfreuen. Schwarzköpfchen und Rosenköpfchen können bis zu 20 Jahre alt werden. Stirbt einer der Partner, solltest Du möglichst schnell einen neuen besorgen. Sonst kann es passieren, dass auch der Verbliebene aus Kummer stirbt.

 

Agaporniden kaufen

Es gibt in Deutschland sehr viele nachgezüchtete Agaporniden. In der freien Natur aber sind viele Arten vom Aussterben bedroht. Deshalb darfst Du die Vögel auf keinen Fall importieren, das ist bei fast allen Arten verboten. Wenn Du gerne Unzertrennliche als Haustier halten möchtest, solltest Du sie immer von einem Züchter oder einer Zoofachhandlung in Deutschland kaufen. Auch auf Vogelbörsen oder im Tierheim findest Du Agaporniden. Der Preis ist unterschiedlich und hängt von der Art und auch vom Züchter ab, liegt aber meistens zwischen 20 und 50 Euro. Du solltest beim Kauf darauf achten, dass das Pärchen sich gut versteht, was Du zum Beispiel daran erkennst, dass sie zusammen sitzen und kuscheln.

 

Entscheidungshilfe

Du solltest Dich vor dem Kauf gut über die Unzertrennlichen informieren. Überlege, ob sie das richtige Haustier für Dich sind, und ob Du ihre Anforderungen bezüglich Haltung und Pflege erfüllen kannst. Diese 5 Punkte können Dir bei der Entscheidung helfen:

1. Manche Agaporniden können bis zu 20 Jahre alt werden. Du musst also bedenken, dass Du mit der Entscheidung zum Kauf eine lange und große Verantwortung auf Dich nimmst. Auch wenn die Vögel sich meistens mit ihrem Partner beschäftigen, benötigen Sie täglich Deine Zuwendung und Pflege.

2. Agaporniden gehören zu den Papageien, aber sprechen lernen können die Liebesvögel nicht. Wenn Du gerne einen Papagei als Haustier hättest, dem Du das Sprechen beibringen kannst, dann ist der Graupapagei eine bessere Wahl.

3. Auch wenn sie nicht die lautesten Papageien sind, haben Agaporniden dennoch ein großes Talent zum Lärm machen. Wenn sie miteinander spielen, sich necken und schimpfen, sind sie dabei meistens nicht leise. Auch pfeifen und singen sie den ganzen Tag über und ahmen gerne alle möglichen Geräusche nach. Falls Du Langschläfer bist, wird sich das durch die Vögel wohl ändern. Gerade früh morgens und abends sind die Agaporniden sehr aktiv. Denke bei dem Lärm auch an Deine Nachbarn, um eventuellen Streit zu vermeiden.

4. Liebesvögel sind nur selten handzahm. Um dieses Vertrauen aufzubauen, musst Du Dich über viele Monate oder Jahre intensiv mit ihnen beschäftigen. Wenn Du gerne einen Vogel möchtest, der schnell handzahm wird, dann ist zum Beispiel ein Wellensittich für Dich besser geeignet.

5. Agaporniden haben von Natur aus einen starken Drang zum Nagen. Und einen kräftigen Schnabel, mit dem sie leicht die meisten Dinge zerstören oder beschädigen können. Wenn sie also an Deinen Möbeln oder an Deiner Plattensammlung nagen, darfst Du ihnen das nicht übel nehmen.

 

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3 Gedanken zu „Agaporniden“

  1. Guten Tag,
    unser Unzertrennlicher ‚Elvis‘ (apricotfarben am Köpfchen sonst grün und Rücken blau) ist 16 Jahre alt. Gestern unvermittelt gegen Holztüre geflogen und scheint etwas malade. Hat Rescue Globuli und Arnica Globuli bekommen. Kann sein dass er altersschwach ist und sich ‚verfliegt‘?
    lieben Gruß, Brigitte Wagner

    Antworten

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