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Collie

Größe:
56-61 cm
Gewicht:
0,2-0,28 kg
Herkunft:
Schottland
Lebensdauer:
12-15 Jahre
Farbe:
zobel-weiß, dreifarbig, blue-merle
FCI Gruppen:
Preis
1000-1200 €
Auslauf
Haaren
Fellpflege
Für Anfänger geeignet
Anfälligkeit für Krankheiten
Intelligenz
Verspieltheit
Familienfreundlich
Katzenfreundlich
    wenig:

    viel:

Der Collie ist eine Hunderasse voller Eleganz und Würde, die vor allem durch die Fernsehserie ‚Lassie‘ bekannt wurde. Aufgrund seines freundlichen und kinderlieben Charakters ist er als Familienhund ausgesprochen beliebt. Seine Wurzeln hat der Collie jedoch als schottischer Hütehund.

Rassebeschreibung

In den Rassestandards des FCI wird der Collie in der Gruppe 1 (Hüte- und Treibhunde ohne Schweizer Sennenhunde), Sektion 1 (Schäferhunde ohne Arbeitsprüfung geführt. Dabei wird zwischen Langhaar-Collie (Standard-Nr. 156) und Kurzhaar-Collie (Standard-Nr. 296) unterschieden. Abgesehen von der Felllänge weisen beide Rassen die gleichen Merkmale auf. Ist vom Collie die Rede, ist in der Regel der Langhaar-Collie gemeint. Mit einer Wristhöhe von 51-61 cm und einem Gewicht von 18-18 kg gehört er zu den größeren Hunderassen.

Herkunft und Rassegeschichte

Der Collie wurde bereits im 13. Jahrhundert von schottischen Bauern in den Hochmooren als Hüte- und Schutzhund für Schafherden eingesetzt. Es wird vermutet, dass die Römer im 5. Jahrhundert vor Christi Hunde mit auf die Insel brachten. Die haben sich mit einheimischen Hütehunden vermischt. Die Bezeichnung Collie leitet sich von der schottischen Schafrasse Colley ab. Diese Schafrasse wurde von den Hunden über viele Jahrhunderte im schwierigen Gelände selbständig gehütet.

Bei einem Besuch in Schottland lernte Queen Victoria den Collie als Hunderasse kennen. Sie verschenkte ihn gerne an befreundete Adelige, was ihn bekannt machte. 1840 gründete sich der erste Collie-Club und 1855 wurde die Hunderasse offiziell anerkannt. In den Weltkriegen konnte er seine Fähigkeiten als Melde- und Sanitätshund unter Beweis stellen. Trotz Lebensgefahr überbrachte der Collie erfolgreich wichtige Medikamente und Meldungen oder machte auf verletzte Soldaten aufmerksam.

Im 19. Jahrhundert wollten Züchter die Hüteeigenschaften des Collies durch Kreuzung mit dem russischen Barsoi verbessern. Der Körper wurde größer und schlanker, der Kopf schmaler. Der heutige Collietyp wurde ab 1870 gezüchtet und 1881 die ersten Rassestandards aufgestellt. 1955 wurde der Langhaar-Collie offiziell vom FCI anerkannt. Die Anerkennung des Kurzhaar-Collies durch den FCI erfolgte erst 1974.

Im Laufe der Jahre haben sich mehrere Linien ausgebildet. In den meisten Fällen ist mit Collie jedoch der britische Langhaar-Collie gemeint, der hierzulande als Schottischer Schäferhund bezeichnet wird. In Australien gilt der Collie als Vorfahre des Kelpie sowie des Australian Cattle Dog. Heutzutage wird der beliebte Begleit- und Familienhund nur noch selten als Hütehund eingesetzt. Seine Fähigkeiten stellt der Collie gerne als Rettungshund oder im Hundesport unter Beweis.

Aussehen des Collies

Von der FCI wird nur der Britische Collie als Rasse anerkannt. Der außergewöhnlich schöne und anmutige Collie strahlt gelassene Würde, Vitalität und Kraft aus, wirkt allerdings nicht im geringsten plump. Die Bewegungen des Collies sind geschmeidig und passen in das vornehme Gesamtbild. Sein eleganter Kopf und das voluminöse, mehrfarbige Fell machen den Langhaar-Collie unverwechselbar. Er gehört mit einer maximalen Wristhöhe von 61 cm und einem Gewicht von bis zu 28 kg zu den größeren Hunderassen.

Der schön geformte Kopf verleiht dem Collie einen edlen, majestätischen Ausdruck. Die Halskrause und das lange Fell unterstreichen das Gesamtbild. Sein Kopf ist schmal und zeigt keine vorstehenden Wangenknochen. Der Kiefer ist kräftig und der Unterkiefer gut geformt. Die mittelgroßen, mandelförmigen Augen sind leicht schräg eingesetzt und vermitteln mit der dunkelbraunen Augenfarbe einen lieblichen Ausdruck. Vielfach haben merle-farbige Collies eine blaue oder blaugefleckte Augenfarbe. Der kurze Nasenstopp ist wenig ausgeprägt und der Nasenspiegel schwarz. Die Ohren sitzen in der Kopfmitte und stehen zu zweidrittel aufrecht, der Rest ist nach vorne gekippt.

Das charakteristisch lange Deckhaar des Collies ist hart und die dichte Unterwolle flauschig weich. Die darunterliegende Haut ist nur schwer erkennbar. Deckhaar und Unterwolle schützen den Collie zuverlässig vor Wind und Wetter. Das Fell passt sich den Körperumrissen an und läuft an den Ohren spitz zu. Es ist an den Ohrenspitzen und im Gesicht kurz und glatt.

Als Farbschläge werden tricolor (schwarz und weiß mit Tan), blue-merle (schwarz-silber marmoriert) sowie zobel-weiß gezüchtet. Typische weiße Abzeichen zeigen sich an Halskrause, Brust, Läufe und Pfoten. Schwarze und weiße Collies werden vom englischen Zuchtverband nicht anerkannt. Diese Farbschläge wurden allerdings vom deutschen Club für amerikanische Collies in den Rassestandards anerkannt und übernommen.

Der Körper des Collies ist muskulös, kraftvoll und von angemessener Länge mit einem festen Rücken und einer leicht gewölbten Lendenpartie. Die tiefe Brust mit gut gewölbten Rippen ist hinter den Schultern recht breit. Die Läufe sind muskulös und im oberen Bereich der Hinterläufe dicht behaart. Die Vorderläufe werden durch Federn geschmückt. An den ovalen Pfoten befinden sich gut gepolsterte Ballen und dicht zusammenstehende Zehen. Die Rute ist dicht behaart und reicht bis zu den Sprunggelenken. Sie wird mit einer leicht angehobenen Spitze getragen.

Charakter und Wesen

Der Collie gilt als freundlich, treu und ausgesprochen familienfreundlich. Er will aktiv in der Familie integriert sein und ist Kindern gegenüber extrem gutmütig und geduldig. Das kann teilweise so weit gehen, dass er sich von ihnen quälen lässt.

Der Collie ordnet sich gerne seinem Besitzer unter, dem er treu ergeben ist und den er gerne beschützt. Mit seiner feinfühligen Art baut der Collie eine enge Beziehung zu seinem Besitzer auf. Er spürt Ungeduld, Abneigung oder unterschwelligen Ärger sofort. Der Collie fühlt sich überall wohl, solange sein Besitzer in der Nähe ist. Ist er zulange alleine, kann er trübsinnig werden.

Fremden gegenüber zeigt der Collie keine Aggressionen und ist zunächst zurückhaltend und abwartend. In der Regel duldet er diese nicht lange um sich, wenn sie ihm nicht als Freunde vorgestellt wurden. Der Umgang mit Artgenossen oder anderen Haustieren ist für den Collie kein Problem und er schließt Freundschaft mit ihnen.

Der intelligente Collie will geistig und körperlich gefordert werden. Er ist strebsam und lernt ausgesprochen schnell. Aufgrund seiner hohen Lernbereitschaft ist der Collie gut für die Ausbildung zum Rettungshund oder für den Hundesport (z. B. Obedience, Agility, Dogdancing, Flyball) geeignet.

Beim Spaziergang zeigt sich der Collie lauffreudig und verspielt. Zuhause ist er bei ausreichender Bewegung ruhig und verschmust. Sein Jagdtrieb ist nur schwach ausgebildet. Der Collie bleibt lieber in der Nähe seines Besitzers, als einem Tier hinterher zu jagen. So ist ein leinenloser Spaziergang machbar, da er sich sofort zurückrufen lässt.

Haltung und Ernährung

Der Collie ist unkompliziert und passt sich flexibel den Lebensgewohnheiten an. Das macht ihn für Hundeanfänger geeignet. Er ist ideal für Hundehalter, die bereit sind, ihrem Collie viel Zärtlichkeit und Zeit zu schenken. Wegen seines Einfühlungsvermögens wird er gerne als Therapiehund eingesetzt. Für Menschen mit Behinderung ist er daher der optimale Begleiter.

Der Collie ist kein Sofahund, sondern braucht viel Bewegung und Beschäftigung. Jeden Tag ein langer Spaziergang in der Natur oder regelmäßiger Hundesport sind ein absolutes Muss. Ein Auslauf im Garten reicht nicht aus, um ihn geistig und körperlich zu fordern. Für die Zwinger- oder Außenhaltung ist er nicht geeignet. Der Collie ist nicht gerne alleine und sucht immer die Nähe seines Besitzers. Kann der Collie seinen Bewegungsdrang in der Natur ausleben, ist seine Haltung in einer Wohnung möglich. Für sportliche Menschen ist er bei entsprechendem Training der ideale Begleiter beim Joggen, Radfahren, Wandern oder Reiten.

Der Collie stellt an seine Ernährung keine besonderen Ansprüche. Allerdings ist gerade für Welpen eine gute Ernährung in den ersten Lebenswochen und -monaten wichtig. Vor allem Kalk und Mineralstoffe sind für das Knochenwachstum von großer Bedeutung. Erst im Alter von 2-3 Jahren sind Collies ausgewachsen. Eine Mängelernährung in jungen Jahren kann zu Folgeschäden im Bewegungsapparat an Sehnen und Bändern führen. Werden Welpen überfüttert, damit sie schneller wachsen, kann die Knochendichte darunter leiden.

Eine optimale und artgerechte Ernährung sollte auf die individuellen Bedürfnisse deines Collies abgestimmt sein. Seine muskulöse Statur und das üppige Fell mit der dichten Unterwolle erfordern eine besondere Nährstoffversorgung. Generell hängt der Nährstoffbedarf deines Collies von neun Faktoren ab. Dazu gehören

  • Alter,
  • Größe,
  • Gewicht,
  • Aktivität,
  • Gesundheit,
  • Allergien.

So hat ein junger Welpe einen anderen Nährstoffbedarf als ein alter Collie. Ein gesundes Tier benötigt andere Nährstoffe als ein kranker Collie. Und ein Sporthund hat einen anderen Nährstoffbedarf als ein Familienhund, der weniger ausgelastet ist.

Bei einem erhöhten Energiebedarf, kannst du dem Collie nicht einfach mehr Futter geben. Aufgrund seiner Größe neigt der Collie zur Magendrehung, die durch größere Futtermengen begünstigt wird. Krankheiten wie Arthrose, Epilepsie oder Hüftgelenkdysplasie können durch eine entsprechende Ernährungsanpassung oder durch entsprechendes Diätfutter gelindert werden.

Erziehung und Pflege

Der intelligente Collie lernt mit Freuden neue Kommandos. Seine Erziehung sollte einfühlsam und konsequent, aber ohne Druck erfolgen. Der Collie ist ausgesprochen sensibel und Drill und Zwang können bei ihm zur Sturheit führen. Du solltest ihn frühestmöglich an die Umgebung gewöhnen. So können den Collie Verkehrslärm, andere Hunde oder spielende Kinder nicht ängstigen oder stressen. Viele Collies sind nicht gerne alleine. Mit ein wenig Geduld kann ihnen beigebracht werden, für kurze Zeit oder ein paar Stunden alleine zu bleiben. Die Fellpflege des Collies ist unkompliziert. Das Fell braucht nur alle 1-2 Wochen gebürstet zu werden. Lediglich während des Fellwechsels kann häufigeres Bürsten erforderlich sein.

Gesundheit und typische Krankheiten

Der Collie gilt als robuste Hunderasse, die ein paar erblich bedingte Krankheiten aufweist. Diese rassetypischen Krankheiten werden durch seriöse Züchter bekämpft:

  • In Deutschland ist die Verpaarung von zwei merle-farbigen Collies verboten. Die blue-merle Farbe entsteht durch einen Gendefekt und führt häufig dazu, dass die Welpen taub oder blind sind.
  • Bei der ‚Collie Eye Anomaly‘ handelt es sich um eine angeborene Anomalie. Sie betrifft den Augenhintergrund und kann zu Sehstörungen führen.
  • Ein MDR1-Defekt kommt ebenfalls vermehrt beim Collie vor und führt zu einer Überempfindlichkeit des Hundes gegenüber bestimmten Arzneistoffen. Es wird ein Gentest empfohlen, da bestimmte Arzneistoffe bei den betroffenen Hunden zum Tod führen können.
  • Bei der sogenannten ‚Collie nose‘ (Diskoider Lupus erythermatodes), handelt es sich um eine möglicherweise genetisch bedingte, immunologische Hauterkrankung. Sie ruft Schädigungen mit Farbverlust, vorwiegend am Nasenrücken, hervor. Sie kann durch zu viel Sonnenlicht ausgelöst werden.
  • Bei der Dermatomyositis handelt es sich um eine entzündliche Erkrankung, die Haut, Blutgefäße und Muskulatur des Collies betreffen können.
  • In seltenen Fällen kann eine angeborene Epilepsie beim Collie vorliegen.
  • Die Anfälligkeit an Hüftgelenksdysplasie zu erkranken kann von den Elterntieren vererbt werden. In der Hüfte ist die Gelenkpfanne so stark abgeflacht, dass der Oberschenkelkopf zu viel Bewegungsfreiraum hat. Das kann zu einem instabilen Gang des Collies und zu Problemen beim Aufstehen sowie zu Arthrosen führen.

Lebenserwartung des Collies

Die Lebenserwartung eines gesunden Collies liegt bei 12 bis 15 Jahren. Durch Ernährung und einen liebevollen Umgang mit deinem Tier kannst du die Gesundheit deines Hundes positiv beeinflussen. Zahlreiche Tipps findest du auf dieser Seite.

Collie kaufen

Zunächst solltest du dich darüber informieren, ob es seriöse Collie-Züchter in deiner Region gibt. Auf der Webseite des VDH findest du zahlreiche Collie-Züchter. Sie sind dem Verband angeschlossen und legen Wert auf die Gesundheit der Hunde. Diese Züchter können dir die Testergebnisse für die wichtigsten Erbkrankheiten in ihrer Population vorlegen.

Für den Kauf eines Collie-Welpen musst du mit 1.000-1.200 Euro rechnen. Im Internet gibt es zahlreiche Angebote, die wesentlich günstiger sind. Bedenke jedoch, dass diese Collie-Welpen häufig krank oder verhaltensgestört sind, weil sie aus schlechten Verhältnissen kommen. Schaue dir ein Tierheim in deiner Region an. Womöglich kannst du einem älteren Collie oder Mischling eine Chance für ein neues Zuhause geben.

Zusätzlich musst du weitere Kosten für die Erstausstattung deines Collies berücksichtigen. Neben einem Hundekörbchen oder -kissen, benötigst du beispielsweise ein Halsband mit Leine, eine Transportbox und Spielzeug zur Beschäftigung deines Collies. Regelmäßige Kosten fallen für Futter, Hundesteuer und -versicherung sowie für den Tierarztbesuch an.

Entscheidungshilfe

Der Collie ist eine intelligente und freundliche Hunderasse. Er benötigt viel Liebe und Zuneigung und hat den einzigen Wunsch, seinem Besitzer zu gefallen. Er ist über Jahre der optimale Begleiter für alle Arten von Menschen. Wenn ihm ausreichend Platz und Auslauf geboten werden, ist er das ideale Haustier für die verschiedenen Wohnräume. Der Collie ist der optimale Begleiter für alle aktiven Besitzer, die ihren Hund gerne überall um sich haben möchten. Mit seinem Einfühlungsvermögen, seiner Lernbereitschaft sowie seiner schnellen Auffassungsgabe haben selbst Hundeanfänger ihre Freude an ihm. Wächst er in einer Familie gemeinsam mit Kindern auf, ist er ihnen ein guter Spielgefährte. Der Collie ist bis ins hohe Alter sehr verspielt.

FAQ zum Collie

Woher kommt der Collie ursprünglich?

Schon im 13. Jahrhunder wurden Collies in Schottland als Hüter und Beschützer gehalten. Es wird außerdem angenommen, dass die Römer diese Hunderasse dorthin brachten, allerdings sehr viel früher: Man geht vom 5. Jahrhundert vor Christus aus.

Was kostet ein Collie Welpe?

Ein Collie kostet ca. 1000 bis 1200 Euro.

Wie groß wird ein Collie?

Ein ausgewachsener Collie wird etwa 56 bis 61 cm groß.

Wie groß wird ein Border Collie?

Ein Border Collie wird ca. 51 bis 55 cm groß werden, er ist also kleiner als ein Collie.

Wie alt wird ein Collie?

Ein Colli hat eine Lebenserwartung von ca. 12 bis 15 Jahren.

Wie viel Auslauf braucht ein Collie?

Ein Collie braucht sehr viel Auslauf. Zwar ist sein Wesen unkompliziert und er kann sich an verschiedene Lebensbedingungen anpassen, aber neben viel Zeit und Liebe braucht er den genannten Auslauf und die körperliche und geistige Auslastung. Hundesportarten sind für diese Hunderasse super geeignet.

Für wen ist ein Collie geeignet?

Ein Collie eignet sich für Familien, Anfänger und Menschen mit Behinderung. Zwar brauchen sie auf jeden Fall regelmäßige sowie ausgeprägte Bewegung und Auslastung, sie sind jedoch in der Regel unkomplizeirt und anpassungsfähig.

Ist der Collie anfällig für bestimmte Krankheiten?

Zwar ist ein Collie recht robust, es gibt aber ein erhöhtes Risiko für bestimmte Erbkrankheiten. Aus diesem Grund sind auch bestimmte Zuchtkombinationen in Deutschland verboten (Collies mit merle-Farbgebung haben einen Gendeffekt und dürfen nicht miteinander verpaart werden). Für die Prüfung auf das Risiko für bestimmte Krankheiten eignet sich oftmals ein Gentest. Der Züchter sollte daher seriös sein und Auskunft darüber geben.

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2 Gedanken zu „Collie“

  1. Pingback: Australian Kelpie

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