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Sperlingspapageien

Größe:
10 – 13 cm
Gewicht:
0,025 – 0,035 kg
Herkunft:
Mittel- und Südamerika
Lebensdauer:
10 – 12 Jahre
Farbe:
Grün, gelb, blau, weiß, gescheckt
Geeignet als:
FCI Gruppen:
Haltung
Paarweise
Preis
12 bis 150 €
Aktivität
Pflegeaufwand
Beschäftigung
Lärm
Eignung für Anfänger
Sprachbegabung
Intelligenz
Verspieltheit
Geselligkeit
Handzahm
    wenig:

    viel:

Klein, selbstbewusst und voller Energie – so zeigen sich die Sperlingspapageien.

Mit etwas Geduld kannst Du ihnen Tricks beibringen. An ihrem zärtlichen Paarverhalten und ihrem schönen Aussehen kannst Du Dich immer erfreuen.

Artbeschreibung

So klein wie ein Sperling, so bunt wie ein Papagei – das sind die Sperlingspapageien. Sieben Unterarten der zierlichen Vögel sind bekannt, wobei nur drei als Haustiere gehalten werden:

  • Blaugenick-Sperlingspapageien (Heimat: Ecuador, Peru)
  • Augenring-Sperlingspapageien (Heimat: Panama, Kolumbien)
  • Grünbürzel-Sperlingspapageien (Heimat: Venezuela, Nordbrasilien)

Herkunft und Artgeschichte

Sperlingspapageien leben in den tropischen und subtropischen Regionen Mittelamerikas und den angrenzenden Gebieten Südamerikas. Ihre natürliche Färbung ist ein saftiges Grün.

Die Männchen der jeweiligen Arten zeigen an verschiedenen Stellen eine blaue Färbung. Der Blaugenick-Sperlingspapagei hat einen blauen Nacken, der Augenring-Sperlingspapagei einen blauen Augenring.

Sperlingspapageien leben in Schwärmen mit bis zu 100 Individuen. Einige Arten leben im Regenwald, andere auf Ackerflächen und in Städten.

Sie fressen Knospen, Blüten und Früchte, trockene und halbreife Samen und Körner. Über Lehm nehmen sie Mineralstoffe und kleine Steinchen auf, die für die Verdauung wichtig sind.

Alle Arten sind im Bestand stabil und nicht bedroht. Sie stehen dennoch unter Artenschutz.

Sperlingspapageien werden erst seit Anfang der 1920er oder 1930er Jahre gezüchtet. So zeigen die Vögel viele natürliche Verhaltensweisen. Die Nachzucht ist unproblematisch, weshalb die Sperlingspapageien langsam häufiger als Haustier gehalten werden.

Durch die Züchtung sind verschiedene Farbmutationen entstanden, die es in der Natur nicht gibt. Die Zuordnung zu einer Art ist dadurch schwierig. In der Haltung und Pflege sowie ihrem Verhalten unterscheiden sich die einzelnen Arten nicht wesentlich.

Aussehen der Sperlingspapageien

Sperlingspapageien

Sperlingspapageien gehören mit ihrer Größe zwischen 10 cm und 13 cm zu den kleinsten Papageien.

Sie erreichen ein Gewicht von 25 g bis 35 g. Ihr Körper ist gedrungen. Das grüne Federkleider der wilden Arten kann bei Haustieren viele Farben zeigen.

Häufige Farben gezüchteter Sperlingspapageien:

  • Gelb
  • Grüngrau
  • Grau
  • Blau
  • Pastellfarben (grün oder blau)
  • Lutinos (orangefarbener Kopf, gelbes Gefieder)
  • Weiß
  • Albinos
  • Falbe
  • Isabell (cremefarben)
  • Gescheckt

Charakter und Wesen

Obwohl die Sperlingspapageien sehr klein sind, gleicht ihr Wesen dem der großen Verwandten. Sie sind mutig, neugierig und selbstbewusst. Gegenüber anderen Vogelarten reagieren sie aggressiv.

Das gilt auch für andere Arten von Sperlingspapageien. Ansonsten sind sie lustige Zeitgenossen, fröhlich und aktiv. Sie brauchen viel Bewegung und Beschäftigung. Wenn Du Geduld hast, kannst Du ihnen kleine Tricks beibringen.

Sperlingspapageien leben in der Natur in Schwärmen, deshalb solltest Du nie einen Sperlingspapagei allein halten.

Bei der Partnerwahl sind sie aber wählerisch. Als Pärchen gehen sie eine enge Bindung ein, grenzen sich aber auch gern gegenüber anderen Paaren ab. Sperlingspapageien zeigen ein starkes Revierverhalten. Ihr Revier umfasst dabei alles, was sie sehen.

Deshalb zeigen sie von Natur aus keine Neigung, Kontakt zu Menschen aufzunehmen. Sie bleiben lieber unter sich und werden selten handzahm.

Manchen Hähnen der Sperlingspapageien kannst Du mit viel Geduld einige Worte beibringen. Es lernen nicht alle sprechen.

Aufgrund ihrer Größe und Sprachorgane sind die Lautäußerungen nicht mit denen ihrer großen Verwandten zu vergleichen. Dafür sind Sperlingspapageien wesentlich leiser.

Zwar können sie auch mal schimpfen, in der Regel sind sie aber ruhig. Sperlingspapageien sind tagaktiv und brauchen eine Nachtruhe von mindestens zehn Stunden.

Haltung und Ernährung

Haltung

Die Haltung von Sperlingspapageien ist unkompliziert. Du solltest immer ein Pärchen halten. In einer wirklich großen Voliere kannst Du auch drei Pärchen halten.

Bei nur zwei Pärchen kommt es bei Blaugenick – Sperlingspapageien zu Rivalitäten unter den Hähnen. Augenring – Sperlingspapageien sind friedlicher, diese kannst Du als Doppelpärchen halten.

Die kleinen Sperlingspapageien sind aktive Flieger. Am idealsten ist die Haltung im Vogelzimmer mit Schlafkäfig. Falls das für Dich nicht möglich ist, sollte die Voliere für ein Pärchen die Mindestmaße von 100 cm (Länge) x 50 cm (Breite) x 100 cm (Höhe) haben.

Der Gitterabstand sollte maximal 1,3 cm betragen. Weiße, (schlecht) verzinkte Gitter sowie Gitter mit Kunststoffüberzug entsprechen nicht dem Tierschutz.

Bei der Haltung in der Voliere brauchen die Sperlingspapageien jeden Tag mehrere Stunden Freiflug. Aber hier ist Vorsicht geboten! Offene Fenster, giftige Pflanzen und andere Haustiere sind Gefahrenquellen.

Die kleinen Sperlingspapageien mit dem großen Ego nehmen auch Hunde oder Katzen nicht unbedingt als ernsthaften Gegner wahr. Oder sie setzen sich auf den Boden, auf das Sofa oder den Sessel. Du solltest aufpassen, wo Du hintrittst und Dich hinsetzt. Sie weichen nicht immer aus.

Die Voliere braucht einen hellen, ruhigen Standort in mindestens 80 cm Höhe. So ist die Voliere ein Rückzugsort für die Vögel. Sowohl in der Voliere als auch im Flugzimmer solltest Du Sitzmöglichkeiten aus Naturästen aufbauen.

Diese schonen die Gelenke und Füße beim Landen und die Sperlingspapageien können an ihnen knabbern. Sie knabbern im Allgemeinen sehr gern.

Deshalb solltest Du alles, was Dir wichtig ist, sichern oder wegräumen: Kabel, Bücher, besondere Vorhänge, Möbel. Am besten bietest Du den Sperlingspapageien

Alternativen zum Nagen:

  • Naturäste (Weide, Birke, Obstbäume, Hasel)
  • Gräser, Heu
  • Pappe
  • Bälle
  • Unbehandeltes Holzspielzeug
  • Vogelspielplatz mit Seilen, Schaukeln, etc.
  • Vogelbäume

Spiegel, leicht verschluckbare Teile und Spielzeug aus Plastik sind keine geeigneten Gegenstände für die Beschäftigung. Eine Bademöglichkeit nehmen die Vögel gern an.

Sperlingspapageien brauchen auch im Winter eine Temperatur von mindestens 15 °C. Idealerweise liegt sie zwischen 18 und 25 °C bei einer Luftfeuchtigkeit über 60 Prozent.

Zugluft und Temperaturschwankungen vertragen die Tiere nicht. In Außenvolieren können Sperlingspapageien überwintern, wenn sie ein temperiertes, geräumiges Schutzhaus haben.

Für die Innenraumhaltung solltest Du eine sogenannte Birdlamp kaufen. Sie strahlt flackerfreies UV-Licht ab, was Sperlingspapageien für den Knochenaufbau benötigen. Nachts dient ein schwaches Licht zur Orientierung und verhindert, dass die Papageien in Panik geraten.

Ernährung

Die aktiven Sperlingspapageien fressen gern, neigen aber zur Verfettung. Das richtige Vogelfutter besteht aus einer Mischung von Wellensittich- und Agapornidenkörnern.

Es sollte möglichst wenig oder keine Sonnenblumenkerne und andere fetthaltige Sämereien enthalten. Willst Du Hirsekolben anbieten, musst Du das andere Futter reduzieren.

Die Vögel benötigen Grit (z. B. über einen Mineralpickstein) für die Verdauung und den Aufbau gesunder Knochen. Sauberes Wasser sollte immer zur Verfügung stehen. Zusätzlich erhalten die Sperlingspapageien täglich etwas Frischfutter.

Mögliches Frischfutter:

  • Gemüse (Zucchini, Paprika, Gurke; keine Avocado, sie ist giftig für die Tiere)
  • Kräuter (Vogelmiere, Basilikum, Petersilie)
  • Gräser
  • Wenig Obst (Physalis, Banane, Äpfel, Weintrauben)
  • Keimfutter (Vorsicht: regt eventuell zur Brut an und verdirbt schnell)

Während der jährlichen Mauser benötigen die Sperlingspapageien einmal wöchentlich Eifutter oder andere tierische Eiweiße sowie ein geeignetes Vitaminpräparat.

Sperlingspapageien sind futterneidisch. Deshalb solltest Du die Nahrung in mehrere Futternäpfe verteilen.

Erziehung und Pflege

Erziehung

Wenn Deine Sperlingspapageien ins neue Heim ziehen, brauchen sie eine Eingewöhnungsphase. Vermeide schnelle Bewegungen. Sprich ruhig und leise mit den Tieren.

Auf ungewohnte Reize reagieren die Vögel hektisch, dann suchen sie höhere Sitzmöglichkeiten. Deshalb ist ein Käfig auf dem Boden unzumutbar.

Sind die Sperlingspapageien nicht mehr ängstlich, kannst Du sie mit Leckerbissen wie Hirsekolben aus der Voliere locken. Sperlingspapageien können zahm werden.

Viele Sperlingspapageien werden es nicht. Mit Leckerbissen solltest Du die Vögel auch an einen Transportkäfig gewöhnen. Im Krankheitsfall kannst Du die Vögel auf diese Weise einfacher zum Tierarzt bringen. Sie zu fangen, bedeutet eine extreme Stresssituation.

Pflege

Sperlingspapageien brauchen nicht viel Zuwendung von Dir. Wenn Du sie fütterst, den Käfig und die Sitzgelegenheiten sauber hältst, ist das genug.

Wasser- und Futternäpfe musst Du jeden Tag reinigen und gut trocknen lassen. Am besten nutzt Du mehrere Futternäpfe im Wechsel.

Meistens fällt Futter aus dem Käfig raus, Federn fliegen herum oder Kothäufchen sind nicht nur im Käfig. Diese kleinere Unordnung solltest Du täglich aufräumen. Verdorbenes Futter und Kot stellen immer eine Krankheitsgefahr dar.

Jede Woche musst Du den gesamten Bodenbelag auswechseln, alle Sitzplätze reinigen und die Gitter abwischen. Es ist ratsam, den gesamten Käfig zu desinfizieren. Das dauert 1 bis 2 Stunden.

Gesundheit und typische Krankheiten

Sperlingspapageien sind bei richtiger Pflege robust. Besonders wichtig ist, auf Sauberkeit und gesunde Nahrung zu achten. Pilzsporen in Körnern oder Nüssen führen leicht zu Aspergillose, einer Atemwegserkrankung.

Die kleinen Vögel leiden mitunter an der Feder- und Schnabelkrankheit (PBFD), einer virusbedingten Infektionskrankheit. Oftmals leiden Sperlingspapageien unter Spulwürmern, wenn die Haltungsbedingungen nicht ideal sind.

Gesunde Sperlingspapageien haben ein lückenlos, glänzendes Gefieder und ein lebhaftes Temperament. Die kleinen Vögel zeigen erst sehr spät, wenn es ihnen nicht gut geht. Bringe deshalb schon bei kleinen Anzeichen Deinen Sperlingspapageien zu einem vogelkundigen Tierarzt.

Anzeichen für Krankheiten:

  • Teilnahmslosigkeit
  • Durchfall
  • Erbrechen
  • Niesen
  • Ausfluss aus den Augen
  • Verdickungen an Füßen und / oder Gelenken
  • Gefieder aufgeplustert, verschmutzt oder mit Lücken
  • Blutige Hautstellen

Lebenserwartung der Sperlingspapageien

Sperlingspapageien

Bei einer gesunden, artgerechten Haltung mit genug körperlicher Bewegung und geistiger Beschäftigung werden Sperlingspapageien zwischen 10 und 12 Jahre alt.

In Ausnahmefällen erreichen sie ein Alter von 15 Jahren. Stirbt ein Vogel des Pärchens, musst Du den anderen Vogel wieder vergesellschaften, am besten mit einem Tier etwa desselben Alters. Alleine überleben Sperlingspapageien nicht lange.

Vogelart Sperlingspapageien kaufen

Der Preis eines Sperlingspapageien hängt stark von seiner Farbe und Art ab. Die günstigsten sind ab 15 Euro erhältlich. Besondere Farbschläge von seriösen Züchtern kosten bis 150 Euro pro Tier.

Nur selten sind Sperlingspapageien in Zoohandlungen zu finden. Wenn Du Du Dich für den Kauf über einen Hobbyzüchter oder ein Kleinanzeigenportal entscheidest, solltest Du bei einem vogelkundigen (!) Tierarzt einen Eingangscheck (circa 100 Euro) machen. Dann weißt Du, ob Deine Vögel gesund sind.

Entscheidungshilfe

Sperlingspapageien sind entzückende Vögel mit Charakter. Du kannst ihnen Kunststücke beibringen, aber selten kannst Du sie zähmen. Ein bisschen sprechen kann der ein oder andere Hahn auch. Im Großen und Ganzen sind sie aber Beobachtungsvögel.

Die Lautstärke der Sperlingspapageien hält sich in Grenzen. Das heißt nicht, dass sie nie laut streiten.

Du brauchst ausreichend Platz für eine große Voliere oder bist damit einverstanden, dass die Vögel ein Zimmer bewohnen. Dann machen sie auch Dreck und knabbern das ein oder andere an.

Du solltest Dir vorher überlegen, ob Du diese Räumlichkeiten bieten kannst. Denn obwohl sie klein sind, brauchen die Sperlingspapageien viel Zeit zum freien Fliegen.

Der pflegerische Aufwand ist nicht groß. Dennoch solltest Du Dir im Klaren darüber sein, dass die Gesundheit der Vögel stark davon abhängt, wie Du sie pflegst.

Wenn Du diese Zeit nicht aufbringen willst, suche Dir lieber ein anderes Haustier. Sperlingspapageien sind für Kinder ab 12 Jahren geeignet, wenn Erwachsene ihnen helfen.

FAQ zu Sperlingspapageien

Wie alt werden Sperlingspapageien?

Sperlingspapageien werden 10 bis 12 Jahre alt.

Was fressen Sperlingspapageien?

Eine Mischung aus Wellensittich- und Agapornidenkörnern ist eine gute Ernährung für Sperlingspapageien.

Wann schlüpfen Sperlingspapageien?

Die Brutdauer von Sperlingspapageien beträgt circa 20 bis 22 Tage.

Was dürfen Sperlingspapageien fressen?

Eine Mischung aus Wellensittich- und Agapornidenkörnern ist für Sperlingspapageien eine gute Ernährung.

Wie viel kosten Sperlingspapageien?

Günstige Tiere sind bereits für 15 Euro erhältlich. Besondere Farben kosten von Züchtern bis zu 150 Euro.

Wann sind Sperlingspapageien geschlechtsreif?

Im Alter von 9 bis 12 Monaten sind Sperlingspapageien geschlechtsreif.

Sperlingspapageien Paar: Wie groß muss die Voliere sein?

Sperlingspapageien sind aktive Flieger. Im Idealfall werden sie in einem Vogelzimmer mit Schlafkäfig gehalten. Ansonsten sollte die Voliere für ein Pärchen die Mindestmaße von 100 cm (Länge) x 50 cm (Breite) x 100 cm (Höhe) haben. Größer ist natürlich immer besser.

Werden Sperlingspapageien zahm?

Mit etwas Geduld, viel Zuneigung und genügend Kolbenhirse bekommt man Sperlingspapageien durchaus zahm.

Sind Sperlingspapageien laut?

Sperlingspapageien haben keine sehr lauten Stimmen. Zwar haben sie hin und wieder laute Momente, aber die meiste Zeit des Tages geben sie nur angenehme Laute von sich.

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