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Kaninchen als Haustier – was man wissen sollte

Das Wichtigste in Kürze

Was fressen Kaninchen?

Kaninchen sollten vor allem Heu fressen. Eine artgerechte Ernährung besteht zu rund 80 % aus Heu und zu 20 % aus Frischfutter wie Obst, Gemüse und Kräuter. Erfahre mehr über die ideale Ernährung von Kaninchen.

Wie viel Platz braucht ein Kaninchen?

Ein Kaninchenpaar sollte 4 Quadratmeter Fläche den ganzen Tag über zur Verfügung haben. Ein Kaninchenstall muss pro Hase 0,6 Quadratmeter groß sein. Weitere Infos für die artgerechte Haltung von Kaninchen.

Wie alt werden Kaninchen?

Kaninchen können im eigenen Zuhause circa 8 bis 10 Jahre alt werden.

Ein Kaninchen kann als Haustier perfekt sein – niedlich, ruhig und zudem günstig. Um Enttäuschungen und Haltungsprobleme zu vermeiden, sind ausreichende Vorkenntnisse notwendig. Alles über Hasen und Kaninchen erfährst du hier!

Artgerechte Unterbringung

Bevor man sich ein Kaninchen anschafft, muss man sich klarmachen, dass diese Tiere sozial, gesellig, aktiv und neugierig sind. Menschlicher Kontakt ist kein Ersatz für einen Artgenossen. Daher beginnt die artgerechte Haltung zunächst mit der Anschaffung von mindestens zwei dieser Tiere.

Wenn Du ein passendes Haustier suchst, können Zwergkaninchen die richtige Wahl sein.

Soll das Tier als Kuschelpartner dienen, ist das Kaninchen in der Regel eher ungeeignet. Die Beobachtungstiere lassen sich anfangs nur ungern anfassen. Meist baut das Kaninchen eher eine „lockere“ Beziehung zu seinem Halter auf. Diese charakteristischen Merkmale sind allerdings von Persönlichkeit zu Persönlichkeit unterschiedlich ausgeprägt.

Es gibt auch Hasen, die sehr menschenbezogen sind und sich Kunststücke antrainieren lassen oder verschmust und handzahm sind. Darauf sollte man sich aber nicht verlassen. In der Regel werden Kaninchen direkt nervös, wenn sie vom Boden aufgehoben werden. Wenn es nicht wirklich notwendig ist, tragt das Kaninchen nicht herum.

Tipp: Kauft das Tier nicht in der Zooabteilung des Baumarkts. Fragt bei Tierheimen oder regionalen Züchtern nach. Diese können euch häufig vorab schon Charakteristika des Kaninchens nennen. Außerdem weisen diese Tiere häufig einen besseren gesundheitlichen Zustand auf.

Kaninchen in der Wohnung

Die nächste Überlegung ist nun, wo man das Kaninchen unterbringt. Wohnt ihr in einer Wohnung, stellt sicher, dass euer langohriger Freund hin und wieder Auslauf in einem Garten oder Park hat. Auch sollte das Tier innerhalb der Wohnung laufen können.

Achtung: Wenn man ein Kaninchen zuhause halten möchte, sollte man sich bewusst sein, dass Schäden an Möbeln und Teppichen meist keine Seltenheit sind. Angenagte Kabel oder Schuhe können nur verhindert werden, wenn ihr einen kleinen Indoor-Zaun anbringt. Dieses Areal könnt ihr dann mit Spielzeug ausstatten. Urin und Kot werden häufig als Reviermarkierung genutzt.

Außerdem sind Kaninchen besonders in der Dämmerung aktiv. Sie verursachen Nage-, Kratz-, und Klopfgeräusche. Besonders in Gefangenschaft. Weiterhin wird oftmals der Platzbedarf des Käfigs unterschätzt. Die Modelle aus Zoohandlungen sind zu klein für die bewegungsfreudigen Tiere. Bei zu kleinen Käfigen können Kaninchen Verhaltensstörungen entwickeln wie Gitternagen oder Aggressionen.

Grundsätzlich gilt: Je mehr Platz für das Gehege aufgebracht werden kann, desto besser. Der Vorteil von Wohnungskäfigen ist ihre Mobilität. Der Käfig besteht meist aus einem Kunststoffboden und einem Drahtdach. Dadurch ist er sehr leicht und kann verschoben werden.

Die Bodenwanne könnt ihr mit Zeitungspapier auslegen und dann mit Kaninchenstreu befüllen. Wähle weiches, warmes Einstreu, das Flüssigkeit absorbiert (z.B. Hobelspäne, Heu oder Stroh). Kaninchen sind sehr reinliche Tiere. Als Toilette kann daher auch ein offenes Katzenklo verwendet werden. Dies kann man einfach mit kaninchenverträglichem Streu füllen. Um Gerüche zu vermeiden, muss das Streu täglich gewechselt werden.

Kaninchen im Garten

Ideal für die Kaninchenhaltung ist der Garten. Da die handelsüblichen Ställe oft zu klein sind, empfiehlt es sich, selbst etwas zu bauen. Dies ist nicht nur leichter als man erwartet, auch kann man dem Kaninchen eine artgerechte Behausung bieten.

Der Stall sollte mindestens 80cm breit und 120cm lang sein sowie hoch genug, damit das Kaninchen aufrecht stehen kann. Holzställe bieten genügend Schutz vor Kälte und Feinden. Vorne kann die Behausung mit Hühnerdraht versehen werden. So könnt ihr das Tier gut sehen, es kann selbst hinnausschauen und ist gut mit Licht und Luft versorgt.

Tagsüber kann man das Tier am besten in einen Freilauf auf das Gras setzen und abends zurück in den Stall. So kann das Kaninchen umherhoppeln, Haken schlagen oder graben.

Wenn man Kaninchen zuhause halten möchte, ist ein Garten der ideale Platz dafür.

Achtung: Weibliche Kaninchen können sich unter dem Zaun durchgraben. Um dies zu vermeiden, können Unterschlupfmöglichkeiten wie hohle Baumstämme oder kleine Holzhäuser Rückzugsorte bilden. In der Natur graben sie unterirdische Gänge und Höhlen, um sich vor Feinden zu schützen. Daher sollte der Zaun etwas in den Boden eingegraben werden.

Das Gehege muss groß, sicher und witterungsgeschützt sein. Die simulierte Höhle sollte im Sommer kälter, im Winter wärmer als der Rest des Geheges sein. Außerdem muss es vor Eindringlingen wie Fuchs oder Mader geschützt werden.

Ein perfekter Außenbereich ist an den Stall angeschlossen, sodass sich die Kaninchen entscheiden können, wo sie ihre Zeit verbringen möchten. Der Auslauf sollte für 2 Kaninchen mindestens 6m² haben. Das Kaninchen wird euch mit ausgeglichenem, gesunden und zufriedenen Verhalten danken.

Ernährung und Futter

Kaninchen sind ständig am Fressen. Da sie nur einen schwach ausgeprägten Magen-Darm-Trakt haben, versorgen sie sich über den ganzen Tag mit kleinen Mahlzeiten. Anders als beim Menschen, muss Nahrung von oben „nachgedrückt“ werden. Die reine Gabe von handelsüblichem Futter ist nicht zu empfehlen.

Neben dem Trockenfutter sind Gemüse, Obst und Grünfutter bei einer gesunden Ernährung nicht wegzudenken. Kaninchen sind vegane Pflanzenfresser. Ideal für ihre Ernährung ist frisches Gras. Es beinhaltet die optimale Zusammensetzung aus Nähr- und Ballaststoffen. Auch schleift es ihre Zähne und fördert die Verdauung.

Allerdings gilt zu beachten, ausschließlich pestizid- und chemikalienfreies Gras zu verfüttern. Auch hochwertiges Heu macht einen wichtigen Teil der Ernährung aus. Dazu füttert man ein täglich wechselndes Gemüse und schon hat man eine ausgewogene Kaninchenernährung! Doch Pflanze ist nicht gleich Pflanze!

Giftige Obstsorten für Kaninchen:

  • Avocado
  • Trauben
  • Zitrusfrüchte (Orangen, Zitronen, Grapefruits, etc.)
  • Kirschen (inkl. Stängel und Kerne)
  • Pflaumen (inkl. Stängel und Kerne)
Als Haustiere sollten Zwergkaninchen immer mindestens zu zweit gehalten werden – sonst werden sie einsam.

Giftige Gemüsesorten für Kaninchen:

  • Kartoffeln (alle Sorten, auch grüne und keimende)
  • Auberginen
  • Tomaten (Stängel und Blätter sind auch giftig)
  • Rhabarber (Blätter und Stängel)
  • Bohnen (alle Sorten, roh oder gekocht)

Unverträgliche Obst- und Gemüsesorten für Kaninchen:

  • Kohl (alle Sorten, einschließlich Brokkoli und Blumenkohl)
  • Zwiebeln (alle Sorten, einschließlich Frühlingszwiebeln)
  • Knoblauch
  • Gurken (nur in großen Mengen)
  • Spinat (nur in großen Mengen)

Achtung: Vermeide alle Produkte, die an Müsli erinnern. Kaninchenmüsli besteht meist aus Erbsen, Mais, Weizen, Nüssen und Keksen. Kaninchen picken sich dabei allerdings gerne die Leckereien aus. Nahrhafte Bestandteile werden übriggelassen. Die Folgen sind Übergewicht und schwache Knochen.

Stelle außerdem unbedingt durchgehend frisches Trinkwasser in einer sauberen Trinkflasche oder einem Wassernapf im Kaninchenstall zur Verfügung.

Was es sonst noch zu beachten gibt:

Hitze und Kälte

Bade dein Kaninchen nicht! Die Tiere sind sehr reinlich und ein Bad ist daher unnötig. Wasser könnte hierbei in die Ohren gelangen und eine Entzündung auslösen. Im Sommer kannst du natürlich als Abkühlung eine flache Schale mit Wasser mit ins Gehege stellen.

Besser bei heißen Temperaturen ist es, eine Flaschen mit gefrorenem Inhalt in den Kaninchenstall zu legen. Mit Kälte kommen Kaninchen grundsätzlich gut zurecht.

Bei kalten Temperaturen empfiehlt es sich, eine trockene, mit Stroh befüllte Box bereitzustellen. Hier können sie sich bei Bedarf vergraben und einkuscheln. Steht dein Stall draußen kannst du zusätzlich einen Teil des Gitters mit einem Tuch oder einem Brett abhängen, sodass sie von kaltem Wind geschützt sind.

Alles über Hasen – Informiere dich, bevor du dir ein Haustier wie ein Zwergkaninchen oder einen Hasen zulegst, damit sie sich bei dir wohlfühlen.

Kosten

Hat man einmal Ställe, Ausläufe und Spielzeuge besorgt, halten sich die wegen des Kaninchen anfallenden Kosten recht gering. Verfügen sie zudem draußen über Zugang zu Gras und Heu, fallen kaum Kosten für Futter oder ähnliches an.

Einmalige Kosten entstehen also für das Kaninchen an sich. Unkastrierte Kaninchen liegen etwa bei 30€, kastrierte vom Tierheim bei 45€. Möchtet ihr euch eine spezielle Rasse zulegen, kann man gezielt auf einen Züchter zugehen. Da viele Züchter liebevoll mit ihren Tieren umgehen, sind Kaninchen hier oft schon etwas zutraulicher. Je nach Rassenabhängigkeit liegen die Kosten bei Kaninchen zwischen 20€ und 50€.

Die Preise für Kaninchen variieren zwischen 30€ und 60€. Bei der Kaninchenausstattung kommt es nun ganz auf deinen Geschmack an. Heuraufe, Futternapf und Trinkflasche lassen sich insgesamt unter 5€ besorgen. Dazu kommen Käfig, Futter, Box oder Haus, ggf. Toilette und Streu.

Man kann hierbei mit Kosten zwischen 80€ und 200€ rechnen. Die laufenden Kosten variieren je nach Futtersorten und Einstreu. Monatliche Kosten liegen meist unter 30€. Zu empfehlen ist ein Polster von ca. 70€ pro Jahr einzuplanen, falls Tierarztkosten anfallen oder Reparaturen anstehen.

Hinweis: Grundsätzlich empfiehlt es sich nicht, Tiere aus Zoohandlungen oder Baumarktabteilungen zu kaufen. Die Herkunft ist meist nicht bekannt. Ebenso können durch die beengte Haltung schnell Erkrankungen auftreten.

Verständigung unter Kaninchen

Um sein Kaninchen zu verstehen kann man sein Verhalten analysieren. Unter Artgenossen verständigen sie sich über Laut- und Körpersprache. Klopfen sie laut mit ihren Hinterläufen auf den Boden, stoßen sie ein Warnsignal für die Gruppe aus. Legen sie sich langgestreckt hin, vielleicht sogar auf Rücken oder Seite, fühlen sie sich wohl und sicher.

Sitzen sie mit angelegten Ohren aufrecht, sind sie bereit zum Angriff. Dabei springen sie mit scharfen Krallen nach vorne, beißen zu und knurren. Sitzen sie mit ausgestreckten Ohren auf ihren Hinterläufen zeigt sich ihre Neugier.

Ein Kaninchen, welches sich flach auf den Boden drückt und die Ohren anlegt, zeigt, dass es sich unterwirft. Dies kann bei einem Kampf sein, aber auch im Kontakt mit Menschen vorkommen. Meist hat das Tier dabei Angst.

Erschreckt sich das Kaninchen, bleibt es meist regungslos mit weit geöffneten Augen sitzen. In der Natur verhalten sich die Tiere so, wenn eine Flucht aussichtslos scheint. Da viele Jagdtiere nur auf Bewegung reagieren, wird so das Kaninchen manchmal übersehen.

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Verträglichkeit mit Meerschweinchen

Nur weil beide Tiere klein und kuschelig sind, ist es nicht empfehlenswert Kaninchen und Meerschweinchen zusammen zu halten. Nicht nur kommen sie von verschiedenen Kontinenten, sie „sprechen eine unterschiedliche Sprache“. Sie verstehen sich einfach nicht. So sind im Endeffekt beide Tiere gemeinsam einsam. Ein Artgenosse ist eben anders als ein fremdes Tier.

Hält man die Tiere dennoch zusammen, leben sie meist recht friedlich nebeneinander her und haben sonst nichts miteinander zu tun. Manchmal nutzen sie den anderen als warme Liegefläche im Winter.

Die richtige Wahl treffen: Kaninchen als Haustier

Kaninchen sind eine beliebte Wahl als Haustiere aufgrund ihrer süßen und verspielten Natur. Sie sind relativ leicht zu pflegen und benötigen nicht so viel Platz wie beispielsweise Hunde oder Katzen. Kaninchen können auch sehr soziale Tiere sein, und es ist empfehlenswert, sie mindestens paarweise zu halten, damit sie nicht vereinsamen.

Es ist außerdem wichtig zu beachten, dass Kaninchen genauso viel Zeit und Aufmerksamkeit benötigen wie andere Haustiere. Wenn du ein Kaninchen anschaffen möchtest, sollte dir bewusst sein, dass sie täglich gefüttert, mit Wasser versorgt und gereinigt werden müssen. Auch der Käfig und der Auslauf müssen regelmäßig gereinigt und gewartet werden, um sicherzustellen, dass das Kaninchen in einer sauberen und sicheren Umgebung lebt.

Zusammenfassend sind Kaninchen wunderbare Haustiere, die viel Freude und Zuneigung geben können. Es ist jedoch wichtig, alles über Hasen und Kaninchen herauszufinden um ihren Bedürfnisse und Pflegeanforderungen nach kommen zu können. Erst nach gründlicher Recherche sollte man wirklich ein Kaninchen anschaffen.

FAQ – Kaninchen als Haustier

Ab wann sind Kaninchen geschlechtsreif?

Kaninchen sind bereits nach wenigen Monaten geschlechtsreif. Zwergkaninchen sind das beispielweise ab dem dritten Lebensmonat.

Was dürfen Kaninchen nicht fressen?

Verschiedene Obst- und Gemüsesorten sind für Kaninchen unverträglich. Dazu zählen Zwiebelgewächse, Hülsenfrüchte, Avocados und exotische Früchte.

EC Kaninchen: Wann Besserung?

Bei schneller Diagnose kommt ein Kaninchen nach 3 bis 12 Wochen wieder auf die Beine. Folgt die Medikamentengabe zeitnah auf den EC Schub geht es dem Kaninchen oft bereits innerhalb einer Woche wieder besser.

Kaninchen Vergesellschaftung: Wann glückt sie?

Am besten klappt eine Vergesellschaftung von Kaninchen, wenn beide jünger als 4 Monate sind.

Kaninchen baut Nest – Wie lange ist es noch bis zur Geburt?

Ein Kaninchen Weibchen baut das Nest sehr kurz vor der Geburt. Wenn sie damit beginnt, ist es nicht mehr lange hin, bis der Nachwuchs auf die Welt kommt.

Wie lange sind Kaninchen schwanger?

Die Tragezeit bei Kaninchen beträgt einen Monat. Kurz vor der Geburt beginnt das Weibchen mit dem Nestbau.

Wann sind Kaninchen ausgewachsen?

Nach dem ersten Lebensjahr sind Kaninchen in der Regel ausgewachsen.

Ab wann kann man Kaninchen kastrieren?

Im optimalen Fall werden Rammler vor dem Erreichen der Geschlechtsreife kastriert.

Wie hoch können Kaninchen springen?

Die meisten Kaninchen springen locker 60 cm hoch. Kein Auslauf sollte daher eine Höhe von weniger als 75 cm haben. Bei springfreudigen Kaninchen sollte ein Gehege lieber 80 bis 100 cm hoch sein.

Kaninchen Krallen schneiden wie oft?

Je nach Haltung und Wachstumsgeschwindigkeit sollten die Krallen alle 3 bis 12 Wochen geschnitten werden.

Wie viel kostet ein Kaninchen?

Je nach Rasse kosten Kaninchen ungefähr zwischen 20 und 50 Euro.

Welche Farben sehen Kaninchen?

Für das Farbensehen sind die Zapfen verantwortlich. Kaninchen haben keine Zapfen für die Farbe Rot und sehen daher nur Blau- und Grüntöne.

Quellen

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3 Gedanken zu „Kaninchen als Haustier – was man wissen sollte“

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