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Lefzen beim Hund: 3 Dinge, die Du wissen solltest

Das Wichtigste in Kürze

Wie heißen die Lippen beim Hund?

Die Lippen beim Hund werden als Lefzen bezeichnet. Mehr zum Thema Lefzen…

Welche Bedeutung hat das Hochziehen der Lefzen beim Hund?

Wenn der Hund die Lefzen hochzieht, kann dies ein Zeichen für Unsicherheit oder Ängstlichkeit sein. Man kann diese Verhalten als ein aggressives Verhalten deuten.

Woran erkennt man ein Lefzenekzem?

Typische Symptome bei einem Lefzenekzem beim Hund äußert sich durch Rötung, Schwellung, Juckreiz, Krustenbildung und gegebenenfalls auch durch eine feuchte Oberfläche der betroffenen Lefzen. Mehr dazu…

Manchmal sieht man die Lefzen beim Hund und denkt: Mensch, der grinst doch! Doch was heißt das Grinsen bei einem Vierbeiner eigentlich? Was die Lefzen beim Hund sind, wie Du verschiedene Verhaltensweisen deutest und wie Du ein Lefzenekzem erkennst, haben wir in diesem Beitrag für Dich zusammengefasst.

Lefzen beim Hund: Was ist das?

Die Lefzen beim Hund sind vergleichbar mit den menschlichen Lippen.

Die Lefzen beim Hund sind ein charakteristisches Merkmal. Sie sind das menschliche Equivalent der Lippen und dienen nicht nur zur Kommunikation, sondern auch zur Kühlung des Körpers. Die Lefzen beim Hund befinden sich an der Unterseite des Kiefers und sind mit einer dünnen Haut überzogen. Sie sind sehr sensibel und müssen daher regelmäßig gereinigt werden.

Fungierend als Puffer zwischen Zähnen und Zahnfleisch, schützen die Lefzen beim Hund die empfindlichen Zahnfleischtaschen vor Beschwerden. Außerdem sorgen sie dafür, dass Keime und Bakterien, die sich im Speichel des Hundes befinden, nicht so leicht in die Zahnfleischtaschen gelangen können.

Zusätzlich filtert das Zahnfleisch des Hundes Schadstoffe aus dem Blut und verhindert so, dass sich Krankheiten im Körper ausbreiten können. Allerdings ist es wichtig, die Hundelefzen regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls zu reinigen, da sich ansonsten Keime und Bakterien in den Falten festsetzen und zu Infektionen führen können. Auch, wenn die Hundelefzen nur selten gereinigt werden müssen, sollte man sie doch mindestens einmal pro Woche kontrollieren und gegebenenfalls säubern.

Keyfactbox

Wusstest Du, dass die Lefzen beim Hund nicht nur bei der Nahrungsaufnahme und Temperaturregulierung helfen, sondern auch dabei helfen, die Feuchtigkeit im Maul zu halten und die Nase zu reinigen? Daher spielen gesunde Lefzen eine wichtige Rolle für den allgemeinen Gesundheitszustand Deines Vierbeiners.

Die Lefzen sagen viel über die Gesundheit Deiner Fellnase aus.

Lefzen beim Hund: Hunderassen entscheiden

Abhängig von der jeweiligen Rasse können die Lefzen beim Hund unterschiedlich groß ausfallen. Auch der Züchtungszweck kann ein Entscheidungsfaktor darstellen. Das heißt, je nach „Funktion“ der Rasse sind die Lefzen mancher Hunde differenziert in ihrer Ausprägung und Form.

So stellen große Lefzen bei einem Cocker Spanier zum Beispiel eine Art Schönheitsideal dar – während sie bei einem Bluthund (auch: Bloodhound) Einfluss auf dessen außerordentliche Spürnase haben sollen.

Hinweis: Obwohl alle Hunderassen Lefzen haben, können sie bei verschiedenen Rassen unterschiedlich ausgeprägt sein. Zum Beispiel haben Rassen wie der Bernhardiner und der Bloodhound sehr ausgeprägte und hängende Lefzen, während Rassen wie der Husky und der Dalmatiner eher kurze und straffere Lefzen haben. Es ist wichtig, sich mit den Lefzen Deiner spezifischen Hunderasse vertraut zu machen, um sicherzustellen, dass Du sie angemessen pflegst und auf mögliche Probleme achtest.

Warum grinsen Hunde?

Da die Lefzen beim Hund ein Spiegelbild des menschlichen Mundes darstellen, können sie ebenso zum Ausdruck ihrer Gefühle beitragen. An den Lefzen beim Hund erkennt man daher den Gemütszustand des Tieres. Sie sind deshalb ein essenzielles Kommunikationsmittel für unsere Vierbeiner.

Zieht ein Hund die Lefzen hoch und/oder zurück, ist das entweder ein Zeichen von Nervosität – oder eine Warnung an sein Gegenüber. Er fühlt sich dann zumeist in die Ecke gedrängt, unruhig oder bedroht.

Wenn sich Dein Hund über die Lefzen leckt, hat er höchstwahrscheinlich Appetit und oder zeigt damit, dass es ihm geschmeckt hat.

Grinst Dein Hund jedoch – das heißt, zieht er die Lefzen stark nach oben – kann das mehrere Gründe haben:

  • Hunde grinsen vor allem, weil sie sich freuen. Wenn Du Deinem Hund einen Ball zuwirfst, kommt er mit einem breiten Grinsen in seinem Gesicht zu Dir zurück. Das Grinsen ist ein Ausdruck des Glücks.
  • Hunde grinsen auch, wenn sie sich entspannen und wohlfühlen. Wenn Du Deinen Hund streichelst und er dabei ein zufriedenes Grunzen von sich gibt, bedeutet das, dass er sich in Deiner Gegenwart sicher und wohl fühlt.
  • Manche Hunde können aber auch aus negativ behafteten Gründen grinsen. Zum Beispiel, wenn sie nervös oder angespannt sind. Das Grinsen kann in diesem Fall ein Zeichen der Unsicherheit sein. Wenn Du also bemerkst, dass Dein Hund in einem unruhigen Moment plötzlich anfängt zu grinsen, solltest Du ihn beruhigen, ihm zeigen, dass Du ihm vertraust und dass er in Sicherheit ist.

Das Grinsen eines Hundes ist meist nicht nur Ausdruck seiner Freude – ein glücklicher Hund macht auch seine Besitzer happy. Insbesondere für Eltern und Kinder können Hunde eine Anlaufstelle persönlicher Zufriedenheit sein.

Zusätzliche Information: Obwohl Hunde nicht in der Lage sind, wie Menschen zu lächeln, können sie aufgrund ihrer Gesichtsmuskulatur und Körpersprache den Anschein erwecken, dass sie grinsen. Eine besondere Form des „Grinsens“ ist das sogenannte „Unterwürfigkeitsgrinsen“, bei dem der Hund seine Vorderzähne entblößt und seine Körpersprache zeigt, um Unterwürfigkeit oder Freude auszudrücken.

Wenn Dein Hunden die Lefzen nach oben zieht, kann dies auf unterschiedliche Weise gedeutet werden.

Wenn sich die Lefzen beim Hund entzünden: Lefzenekzem

Lefzenekzem beim Hund ist eine Erkrankung, die häufig bei Hunden auftritt und oft von Besitzern übersehen wird. Es handelt sich um eine Hauterkrankung, die sich an den Lefzen des Hundes manifestiert und von verschiedenen Faktoren ausgelöst werden kann, wie zum Beispiel allergische Reaktionen, Bakterien, Pilze oder eine Überproduktion von Talgdrüsen.

Die Symptome des Lefzenekzems sind oft sehr unangenehm für den Hund und können von Rötungen und Schwellungen bis hin zu Juckreiz und Schmerzen reichen. Wenn die Erkrankung nicht behandelt wird, kann sie sich verschlimmern und zu schwerwiegenderen Problemen führen. Daher ist es wichtig, die Anzeichen eines Lefzenekzems frühzeitig zu erkennen und einen Tierarzt aufzusuchen, um eine angemessene Behandlung zu erhalten.

Was ist ein Lefzenekzem?

Ein Lefzenekzem ist eine häufige Erkrankung bei Hunden, die durch eine Infektion oder Irritation der Lefzen verursacht wird. Diese sind anfällig für Infektionen, da sie sich mit Schmutz und Bakterien füllen können, und können sich entzünden. Ein Lefzenekzem kann sehr unangenehm für Deinen Hund sein und zu Schmerzen und Juckreiz führen.

Es gibt verschiedene Faktoren, die ein Lefzenekzem bei Hunden auslösen können. Eine häufige Ursache ist eine allergische Reaktion auf Nahrungsmittel oder Umweltfaktoren wie Pollen oder Staub. Bakterien und Pilze können ebenfalls eine Rolle spielen und zu einer Infektion der Haut führen. Eine Überproduktion von Talgdrüsen kann auch ein Faktor sein, der zu einem Lefzenekzem führt.

Die gute Nachricht ist jedoch, dass man ein Lefzenekzem gut behandeln kann. Damit dies erfolgreich erfolgen kann, ist es jedoch wichtig, dass Du eine Entzündung erkennst und so schnell wie möglich reagierst.

Lefzenekzem Hund Symptome: Woran Du es erkennst

Ein Lefzenekzem bei Hund weist typische Symptome auf, die im Allgemeinen sehr offensichtlich sind. Zu den häufigsten Symptomen gehören:

  • die Lefze von Deinem Hund sind angeschwollen und rot
  • Schmerzhaftes Maul
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Durchfall
  • Appetitlosigkeit
  • Maulgeruch
  • Schlechte Atemqualität

Wenn Du eines dieser Symptome bei Deinem Hund bemerkst, solltest Du so schnell wie möglich einen Tierarzt aufsuchen. Ein Lefzenekzem kann sich schnell verschlimmern und zu schwerwiegenderen Gesundheitsproblemen führen, wenn es nicht behandelt wird. Vor allem angeschwollene Lefze beim Hund sind ein sicheres Zeichen dafür, dass eine Entzündung vorliegt.

Hinweis: Nicht immer kann man als Laie genau feststellen, welche Erkrankung der Hund womöglich hat. Einige dieser Symptome deuten nicht zwangsläufig auf eine Entzündung der Lefzen hin. Dennoch solltest Du in jedem Fall einen Tierarzt aufsuchen, sobald Dein Hund ein ungewöhnliches Verhalten aufzeigt und Du das Gefühl hast, dass etwas nicht stimmt.

Sobald Du das Gefühl hast, dass Dein Hund sich anders als normal verhält, ist es in jedem Fall ratsam, den Tierarzt aufzusuchen.

Ursachen: Warum Lefzenekzeme entstehen

Verursacht wird ein Lefzenekzem in der Regel durch Bakterien, Pilze oder Viren. Diese Mikroorganismen können sich in den Lefzen ansiedeln und eine Infektion verursachen.

Allergien, Hautreizungen oder autoimmunbedingte Erkrankungen können ebenfalls zu einem Lefzenekzem führen.

Einige Hunderassen sind anfälliger für diese Erkrankung als andere. Dazu gehören:

Diese Rassen neigen dazu, tiefe Lefzenfalten zu haben, in denen sich mehr Schmutz und Bakterien ansiedeln können (Lefzenekzem). Zusätzlich haben diese Rassen häufig eine geringere Anzahl von Bakterien, die natürlich vorhanden sind, um Infektionen zu bekämpfen.

Tipp: Sofern Du eine dieser Rassen besitzt, solltest Du vermehrt darauf achten, ob Dein Hund womöglich ein Lefzenekzem hat. Bei diesen Rassen ist eine Entzündung wahrscheinlicher als bei anderen. Daher solltest Du die Lefzen Deines Hundes regelmäßig kontrollieren und eine Entzündung der Lefzen ausschließen.

Wenn die Lefze von Deinem Hund angeschwollen sind und er weitere ungewöhnliche Symptome aufzeigt, solltest Du einen Tierarzt aufsuchen.

Heilung und Vorsorge: Was Du tun kannst

Ein Lefzenekzem beim Hund kann in der Regel anhand der klinischen Symptome diagnostiziert werden (siehe oben). Dein Tierarzt wird jedoch eine Reihe von Tests durchführen, um sicherzustellen, dass es sich tatsächlich um ein Lefzenekzem handelt und um andere mögliche Erkrankungen auszuschließen. Zu diesen Tests gehören u.a. Bluttests, Urintests und Abstriche aus dem Maul.

Ein Lefzenekzem kann man gut behandeln. In der Regel wird mit Antibiotika, Antihistaminika und Schmerzmitteln behandelt. Dein Tierarzt wird die beste Behandlungsmethode für Deinen Hund auswählen, abhängig von der Schwere der Erkrankung. Die Behandlung dauert in der Regel zwischen ein und zwei Wochen.

Ein Lefzenekzem kann in vielen Fällen verhindert werden, indem die Lefzen Deines Hundes sauber und trocken gehalten werden. Du solltest die Lefzen Deines Hundes regelmäßig mit einem weichen Tuch abwischen und sicherstellen, dass sie nicht mit Schmutz oder Bakterien in Kontakt kommen. Es ist auch wichtig, dass Dein Hund ausreichend trinkt, um seine Lefzen feucht zu halten.

Wenn Du einen Hund mit tiefen Lefzenfalten besitzt, solltest Du über die Möglichkeit nachdenken, die Falten entfernen oder korrigieren zu lassen. Dies kann durch eine Operation erreicht werden, die jedoch nicht für alle Hunde geeignet ist. Wenn Du Dich für diese Option entscheidest, solltest Du sicherstellen, dass Du Dich dafür an einen erfahrenen Tierarzt wendest.

Tipp: Eine spezielle Salbe hilft bei einem Lefzenekzem beim Hund, lindert die Beschwerden und fördert die Heilung. Es gibt verschiedene Salben auf dem Markt, die für diese Art von Hautproblemen geeignet sind, daher ist es wichtig, eine Salbe zu wählen, die für Hunde geeignet ist und keine schädlichen Inhaltsstoffe enthält. Frage Deinen Tierarzt nach einer passenden Salbe für Deinen Hund bei einem Lefzenekzem und trage diese regelmäßig auf.

Behalte die Lefzen Deines Hundes im Auge

Wenn es um Lefzen beim Hund geht, gibt es einige wichtige Dinge, die Du wissen solltest. Lefzen können bei Hunden eine Vielzahl von Zwecken erfüllen, von der Kühlung bis zur Kommunikation. Einige Hunde haben jedoch auch Probleme mit ihren Lefzen, wie zum Beispiel übermäßiger Speichelfluss oder Infektionen.

Es ist wichtig, dass Du als Hundebesitzer darauf achtest, ob Dein Hund Probleme mit seinen Lefzen hat. Achte auf Anzeichen von Schwellungen, Rötungen oder Verletzungen. Wenn Du solche Anzeichen bemerkst, solltest Du deinen Tierarzt aufsuchen, um sicherzustellen, dass man ein Lefzenekzem bei Deinem Hund richtig behandeln kann.

Ein Lefzenekzem beim Hund eine ernstzunehmende Erkrankung der Haut, die zu Rötungen, Schwellungen, Juckreiz und Schmerzen an den Lefzen führen kann. Es gibt verschiedene Ursachen, die zu dieser Erkrankung führen können, wie Allergien, Bakterien, Pilze oder eine Überproduktion von Talgdrüsen. Wenn Du bei Deinem Hund Anzeichen eines Lefzenekzems bemerkst, solltest Du umgehend einen Tierarzt aufsuchen, um eine genaue Diagnose und eine angemessene Behandlung zu erhalten.

FAQ zu Lefzen beim Hund

Was sind die Lefzen beim Hund?

Die Lefzen beim Hund sind die Mundfalten zwischen Zähnen und Zahnfleisch. Sie befinden sich an der Unterseite des Kiefers. Über die Lefzen kann Dein Vierbeiner nicht nur kommunizieren, sondern verschafft sich durch das Heraushängen seiner Zunge auch Abkühlung.

Warum grinsen Hunde?

In der Regel zieht Dein Hund seine Lefzen hoch, um seine Freude und sein Wohlbefinden auszudrücken. Ähnlich wie beim Menschen gilt: Grinst ein Hund, so freut er sich.

Was ist ein Lefzenekzem und was sollte man dagegen tun?

Ein Lefzenekzem ist eine infektiöse/bakterielle Entzündung der Lefzen. Sie sollte umgehend von Deinem Tierarzt behandelt werden, da sie sich leicht verschlimmern kann. Ein Lefzenekzem ist jedoch behandelbar; entweder durch vom Tierarzt verschriebene Medikamente, private Vorsorge (z.B. das regelmäßige Säubern der Lefzen) oder eine Operation.

Quellen

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