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Hundefutter selber machen: Die besten Rezepte und wichtigsten Tricks

Das Wichtigste in Kürze

Wie koche ich Hundefutter selbst?

Um Hundefutter selbst zu kochen, benötigt man zuerst ein Rezept, das auf die Bedürfnisse des Hundes abgestimmt ist. Dann können die benötigten Zutaten besorgt und nach Rezept zubereitet werden.

Welches Fleisch eignet sich für Hundefutter?

Wer Hundefutter selber machen möchte, braucht dafür vor allem eines: Fleisch. Dafür eignen sich zum Glück fast alle Sorten, am beliebtesten sind Rind, Lamm und Geflügel. Schwein kann ebenfalls gefüttert werden, wenn es vollständig durchgegart ist.

Was dürfen Hunde nicht fressen?

Es gibt verschiedene Lebensmittel, die Hunde nicht zu sich nehmen dürfen. Neben Nüssen, Schokolade, Kakao und Kuhmilch zählen dazu auch bestimmte Gemüsesorten wie Zwiebeln, Auberginen oder Hülsenfrüchte. Mehr zum Thema

Hundefutter selber machen ist sehr gesund, aber auch schwierig. Immerhin bist jetzt du dafür zuständig, dass es deinem Hund auch wirklich an nichts fehlt. Wir erklären, was in ein selbstgemachtes Hundefutter gehört und was du beachten musst, wenn du für deinen Vierbeiner kochen möchtest. Außerdem erhältst du Rezepte für selbstgekochtes Hundefutter.

Allgemeines vorweg: Kochen für den Hund

  • Selbstgekochtes Hundefutter ist gut für Hunde mit Allergien oder Krankheiten und gibt dem Besitzer die volle Kontrolle über die Inhaltsstoffe.
  • Ausgewogenes Futter besteht aus Fleisch, Gemüse und Kohlenhydraten.
  • Eine Ernährungsberatung beim Tierarzt ist wichtig, damit der Hund alle nötigen Nährstoffe erhält.
  • Die Lebensmittel müssen für Hundefutter deutlich länger gekocht werden als für den Menschen.
  • Hundefutter ist im Kühlschrank bis zu drei Tage haltbar, kann aber auch eingefroren werden.
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Warum sollte man Hundefutter selber machen?

Dein Hund wird es lieben! Selbstgemachtes Hundefutter ist nicht nur gesünder, sondern schmeckt auch viel besser.

Es gibt verschiedene Gründe, warum du Hundefutter selber machen solltest. Viele Menschen müssen auf diese Methode zurückgreifen, weil ihr Vierbeiner zum Beispiel unter Allergien oder Unverträglichkeiten leidet. Sehr häufig ist aber auch der Wunsch nach einem regionalen, mit Bio-Zutaten hergestellten Futter, das nicht auf Tierversuchen basiert.

Ein weiterer Vorteil ist, dass du immer genau weißt, was dein Hund gerade isst. Dosenfutter enthält oft minderwertiges Füllmaterial, das Hunden keinen Nährwert bietet und vielleicht sogar ungesund ist. Kochst du das Futter selbst, kannst du hingegen alle Zutaten und natürlich auch ihr Verhältnis selbst bestimmen.

Kranke Hunde fressen selbstgekochte Futtermittel manchmal lieber als die vorgefertigten aus der Dose. Das Gleiche gilt, wenn dein Hund schon etwas älter ist und Probleme mit seinem Geschmackssinn hat. Und zuletzt kannst du sogar die Zahngesundheit deines Hundes durch selbstgekochtes Futter unterstützen, denn du kannst selbst bestimmen, ob das Futter größere Stücke enthalten soll, die der Hund dann länger kauen muss.

Tipp: Achte darauf, nur Zutaten zu verwenden, die für deinen Hund verträglich sind und dass das Futter alle notwendigen Nährstoffe enthält. Zudem solltest du hygienisch arbeiten und das Futter richtig lagern, um eine Verunreinigung zu vermeiden.

Der Vergleich: Industrielles Hundefutter vs. selbstgemachtes Hundefutter

Industrielles Hundefutter und selbstgemachtes Hundefutter unterscheiden sich in vielen Aspekten voneinander. Es gibt Vor- und Nachteile für beide Optionen, die jeder Hundebesitzer bei der Wahl der Futterquelle berücksichtigen sollte.

Industrielles Hundefutter ist oft bequem und einfach verfügbar. Es kann in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen und für verschiedene Hundebedürfnisse wie beispielsweise spezielles Diätfutter oder Futter für bestimmte Rassen oder Altersgruppen erhältlich sein. Es ist auch in vielen verschiedenen Formen wie Trockenfutter, Nassfutter oder Snacks erhältlich. Das industriell hergestellte Futter ist oft lang haltbar und kann leicht in großen Mengen gekauft werden.

Selbstgemachtes Hundefutter hat den Vorteil, dass man genau weiß, welche Zutaten in das Futter gelangen. Man kann sicherstellen, dass das Futter ausgewogen und nährstoffreich ist und sich auf die spezifischen Bedürfnisse des eigenen Hundes abstimmen. Ein weiterer Vorteil von selbstgemachtem Futter ist, dass man die Qualität und Frische der Zutaten kontrollieren kann.

Allerdings ist die Herstellung von selbstgemachtem Futter oft zeitaufwändiger als der Kauf von industriellem Futter. Auch können die Kosten höher sein, insbesondere wenn man auf Bio-Produkte oder hochwertiges Fleisch zurückgreifen möchte. Zudem benötigt man bei der Herstellung von selbstgemachtem Futter entsprechendes Wissen über die Bedürfnisse des Hundes und die Zusammensetzung des Futters.

Hundefutter selber machen kann Spaß machen! Lass dich von deinem Hund beim Kochen inspirieren und verbringt gemeinsam Zeit in der Küche.

Auf einen Blick

Im Folgenden haben wir eine Tabelle erstellt, die die Vor- und Nachteile von industriellem Hundefutter und selbstgemachtem Hundefutter zusammenfasst:

Vor- und NachteileIndustrielles HundefutterSelbstgemachtes Hundefutter
Bequemlichkeit
Verfügbarkeit
Geschmacksrichtungen
Spezielle Bedürfnisse
Haltbarkeit
Kontrolle der Zutaten
Ausgewogene Nährstoffe
Qualität der Zutaten
Zeitintensität
Kosten
Wissen benötigt
Es ist wichtig zu beachten, dass die Vor- und Nachteile von industriellem Hundefutter und selbstgemachtem Hundefutter in dieser Tabelle nicht abschließend sind und von Fall zu Fall unterschiedlich ausfallen können. Hundebesitzer sollten daher bei der Entscheidung für eine Futterquelle immer individuelle Faktoren wie beispielsweise Alter, Gesundheitszustand, Vorlieben und Unverträglichkeiten des eigenen Hundes berücksichtigen. Eine ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung sollte stets oberste Priorität haben.

Das richtige Hundefutter Rezept zusammenstellen: Was kommt hinein?

Fleisch für selbstgemachtes Hundefutter

Wer Hundefutter selber machen möchte, sollte zunächst wissen, woraus es besteht. Die wichtigste Zutat ist selbstverständlich Fleisch – das sollte auch stets die Hauptzutat bleiben. Die wohl beliebtesten Fleischsorten im Hundefutter sind Rind, Geflügel, Lamm und Wild. Schweinefleisch kann gefüttert werden, wenn es gekocht und komplett durchgegart ist.

Hundefutter selber mixen: Mische möglichst nicht verschiedene Fleischsorten, sondern beschränke dich auf eine bis zwei pro Futterportion. Gut möglich ist hingegen die Mischung verschiedener Bestandteile. Im Gegensatz zu Menschen mögen Hunde nicht nur Muskelfleisch, sondern freuen sich auch über Sehnen, Knorpel und Innereien. Das liefert wichtige Mineralstoffe – und kann oft günstig gekauft werden, da Menschen es nicht gern essen.

Gesunde und ausgewogene Ernährung für deinen Hund: Mit selbstgemachtem Hundefutter weißt du genau, was dein Hund zu sich nimmt.

Gemüse für den Hund

In ein gutes Hundefutter Rezept gehört allerdings nicht nur Fleisch – Gemüse und sogar einige Obstsorten sind ebenso wichtig für deinen Hund. Als gut verträglich gelten im Allgemeinen die folgenden Sorten:

  • Kartoffeln und Süßkartoffeln
  • Karotten
  • Pastinaken
  • Kürbis
  • Fenchel
  • Bananen
  • Rote Beete
  • Zucchini

Möchtest du Hundefutter selber mixen, mischst du am besten verschiedene Gemüsesorten, damit der Hund so viele Nährstoffe wie möglich erhält. Auch solltest du beachten, dass etwa zwanzig Prozent des Gemüses Kohlenhydrate stellt. Dieses Kriterium erfüllen zum Beispiel Kartoffeln und Süßkartoffeln sehr gut.

Hinweis: Hunde können pflanzliche Zellwände nicht von selbst spalten, so wie es Menschen tun. Das bedeutet, dass Gemüse püriert oder sehr lang durchgekocht werden muss – ansonsten kann der Hund die enthaltenen Vitamine überhaupt nicht aufnehmen.

Hundefutter selber machen: Was sonst noch hineingehört

Viele Tierärzte sind skeptisch gegenüber selbstgemachtem Hundefutter, weil oft eine mangelhafte Ernährung dabei herauskommt. Das liegt zum einen daran, dass Besitzer sich nicht ausreichend beraten lassen. Sie wissen dann nicht, dass durch das Erhitzen der Lebensmittel viele Nährstoffe verloren gehen, die eigentlich mit Ergänzungsmitteln wieder ausgeglichen werden sollten.

So gibt es zum Beispiel spezielle Mischungen im Fachhandel, die eigentlich für das BARFen verkauft werden. Sie enthalten wichtige Vitamine und Mineralstoffe, wie zum Beispiel Kalzium oder Jod. Wenn du Hundefutter selber machen möchtest, solltest du außerdem verschiedene Öle wie Leinöl, Lachsöl oder Kokosöl einsetzen, um deinen Hund mit Fettsäuren zu versorgen.

Tipp: Wie genau du das richtige Hundefutter Rezept zusammenstellst, erfährst du in einer Ernährungsberatung bei deinem Tierarzt.

Experimentieren erlaubt: Mit verschiedenen Zutaten und Rezepten kannst du das perfekte Futter für deinen Hund kreieren.

Was der Hund auf keinen Fall fressen darf

Jetzt weißt du, was du benutzen darfst, wenn du Futter für deinen Hund kochen möchtest. Es gibt allerdings auch Lebensmittel, auf die du unbedingt verzichten musst. Dazu zählt zum Beispiel Kuhmilch, da die meisten Hunde laktoseintolerant sind. Milchprodukte wie Joghurt, Quark und Hüttenkäse können sie aber trotzdem vertragen. Völlig verzichten solltest du auf die folgenden Inhaltsstoffe:

  • Salz, Zucker und andere starke Gewürze
  • Schokolade und Kakao
  • Hülsenfrüchte
  • Zwiebeln
  • Nüsse
  • Paprika
  • Avocado
  • Weintrauben und Rosinen
  • Pilze sowie verschiedene Arten von Lauch

Schlingnapf für Hunde

Ein Schlingnapf für Hunde ist ein spezielles Futternapf-Design, das entwickelt wurde, um Hunden dabei zu helfen, langsamer zu essen und das Futter besser zu kauen. Der Napf hat oft eine spezielle Form oder Struktur, die das Fressen verlangsamt und das Verschlucken von zu großen Stücken verhindert.

Kann ich Hundefutter selber kochen und konservieren?

Hundefutter kochen und einfrieren

Wenn du Hundefutter selber kochen und einfrieren möchtest, solltest du bedenken, dass es ziemlich lange dauern kann. Deshalb empfiehlt es sich, das Futter portionsweise einzufrieren, falls dein Gefrierschrank groß genug ist. Wichtig ist allerdings, dass du es vor dem Verfüttern ausreichend auftaust, damit dein Hund nur Futter mit Zimmertemperatur zu sich nimmt.

Hundefutter einkochen

Hast du keinen Gefrierschrank, kannst du das Hundefutter auch in Dosen einkochen. Dafür sollte die Temperatur bei etwa 100 Grad liegen und die Einkochzeit sollte mindestens zwei Stunden betragen. Das Problem an dieser Variante: Durch das lange Kochen gehen wichtige Vitamine und Nährstoffe verloren, außerdem sind nicht alle Gemüsesorten fürs Einkochen geeignet.

Rezepte für selbstgekochtes Hundefutter

Mit selbstgekochtem Hundefutter kannst du deinem Hund immer wieder neue Geschmacksrichtungen bieten. Hier sind einige Rezepte für selbstgekochtes Hundefutter für eine ausgewogene Ernährung.

Der Klassiker: Fleisch mit Gemüse

Um ganz klassisches Hundefutter selber zu machen, benötigst du nur 400 Gramm Fleisch, zum Beispiel Rindergulasch oder Gefügelfilets und 300 Gramm Gemüse, zum Beispiel eine Zusammensetzung aus Kartoffeln, Pastinaken oder Karotten. Schneide alle Zutaten klein und koche sie. Anschließend stampfst du das Gemüse zusammen mit der Fleischbrühe zu einem Brei und gibst die Fleischstücke dazu. Fertig!

Hinweis: Wenn du Rezepte für Hunde mit Gemüse zubereiten möchtest, solltest du darauf achten, dass du nur Gemüsesorten verwendest, die für deinen Hund verträglich sind. Zum Beispiel können manche Hunde Schwierigkeiten haben, rohes Gemüse zu verdauen, weshalb du es vor dem Füttern dämpfen oder kochen solltest.

Eine sorgfältige Auswahl und Zubereitung von Gemüse ist also bei der Herstellung von Rezepten für Hunde mit Gemüse besonders wichtig.

Für mehr Kalorien: Hackfleisch mit Süßkartoffeln

Kann dein Hund ein paar Zusatzkalorien vertragen, eignet sich dieses Hundefutter Rezept mit Hackfleisch und Süßkartoffeln sehr gut. Du benötigst dafür:

  • eine Süßkartoffel
  • 200 Gramm Rinderhackfleisch
  • 50 Gramm Magerquark
  • ein Ei
  • etwas Leinsamenmehl
  • einen Esslöffel geschmolzenes Kokosöl

Schneide zunächst die geschälte Süßkartoffel in kleine Würfel und koche sie etwa zehn Minuten. Anschließend werden die Kartoffelstücke püriert und mit dem Quark vermischt. Während die Mischung zieht, vermengst du das Hackfleisch mit dem Ei, dem Leinsamenmehl und dem Kokosöl. Aus dieser Masse kannst du schließlich Bällchen formen, die in einer Pfanne durchgebraten und mit dem Süßkartoffelpüree serviert werden.

Leckerli: Grießkekse mit Bananen

Liebt dein Hund Snacks und Leckerlis, kannst du ihm auch selbst Hundekekse backen. Dafür zerdrückst du einfach zwei reife Bananen mit einer Gabel und vermischt das Mus mit 200 Gramm Weizengrieß und einem Esslöffel Honig. Rühre so viel Grieß nach, bis du feste Kugeln daraus formen kannst und backe die Kekse eine Viertelstunde bei 120 Grad.

Vorsicht: Sowohl Bananen als auch Honig enthalten sehr viel Zucker, welchen dein Hund nur in Maßen verträgt. Verfüttere die Kekse also möglichst sparsam.

Mit dem passenden Mixer kannst du Hundefutter ganz einfach selbst mixen. So bleiben wichtige Nährstoffe erhalten und dein Hund bekommt eine ausgewogene Mahlzeit.

Exkurs: BARFEN

BARFEN steht für Biologisch Artgerechtes Rohes Futter und bezeichnet eine Ernährungsform für Hunde, die auf rohem Fleisch und pflanzlichen Zutaten basiert. Die Idee hinter BARFEN ist es, die Ernährung des Hundes so nah wie möglich an die ursprüngliche Ernährung von wild lebenden Wölfen anzupassen.

Allerdings ist BARFEN umstritten, da eine ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung schwierig zu gewährleisten ist und ein falsch zusammengestellter Ernährungsplan zu Mangelerscheinungen oder anderen gesundheitlichen Problemen führen kann.

Ein Beispiel-Ernährungsplan für BARFEN könnte wie folgt aussehen:

MahlzeitZutaten
FrühstückRindfleisch, Karotten, Spinat, Apfel
MittagessenHühnchen, Kürbis, Brokkoli, Birne
AbendessenLammfleisch, Süßkartoffel, grüne Bohnen, Blaubeeren

Es ist wichtig, dass ein BARF-Ernährungsplan individuell auf den Hund abgestimmt wird und dass genügend Abwechslung und ausreichend Nährstoffe enthalten sind. Eine Beratung durch eine Tierärztin oder einen Tierarzt, der sich mit der BARF-Ernährung auskennt, kann hierbei hilfreich sein.

Zudem ist es wichtig, auf eine hygienische Zubereitung und Lagerung des rohen Fleisches zu achten, um das Risiko einer Salmonelleninfektion zu minimieren. Auch sollten die verwendeten Zutaten auf Verträglichkeit und Allergien geprüft werden.

Zusätzliche Information: Grundsätzlich eignet sich BARFEN für jeden Hund, sofern der Ernährungsplan individuell auf die Bedürfnisse des Hundes abgestimmt und sorgfältig umgesetzt wird. Allerdings sollten insbesondere Hunde mit speziellen Ernährungsbedürfnissen oder gesundheitlichen Problemen nur unter tierärztlicher Aufsicht gebarft werden.

Selbstgemachtes Hundefutter: Wie viel bekommt mein Hund?

Hundefutter selber machen: Eine nachhaltige und umweltfreundliche Alternative zu industriell hergestelltem Futter.

Wenn du dein Hundefutter selber machen möchtest, musst nicht nur du dich erst daran gewöhnen, sondern auch dein Hund. Das bedeutet: Zwing ihn nicht, von jetzt auf dann nur noch Gekochtes zu fressen, sondern reduziere das Dosenfutter Schritt für Schritt und stelle langsam auf selbstgemachtes Futter um. Diese Art der Eingewöhnung macht es der Darmflora leichter, sich an die neue Fütterungsform anzupassen.

Wichtig: Bemerkst du, dass dein Hund trotz der langsamen Umstellung mit Blähungen oder gar Erbrechen reagiert, ist es auch möglich, dass er das neue Futter nicht verträgt und Dosenfutter die bessere Entscheidung für ihn ist.

Wie viel, von welchem Futter du für deinen Hund kochen solltest, ist schwer abzuschätzen. Die benötigten Zutaten und Mengen variieren nicht nur nach Rasse, sondern sind auch abhängig von Alter, Aktivität und Gesundheit deines Hundes. Konsultiere deshalb deinen Tierarzt, bevor du auf selbstgemachtes Futter umstellst, und lass dich dazu beraten, welche Rationen er für deinen Hund empfiehlt.

FAQ: Hundefutter selber machen

Wieviel soll ich meinem Hund füttern?

Das kann pauschal nicht beantwortet werden, denn es hängt immer vom Gesundheitszustand und Aktivitätslevel deines Hundes ab. Tabellen aus dem Internet bieten stets nur eine grobe Richtlinie. Am besten fragst du den Tierarzt deines Hundes nach einer Empfehlung.

Was muss ich beachten, wenn ich Hundefutter selber mache?

Möchtest du Hundefutter selber machen, solltest du beachten, dass die Zutaten deutlich länger gegart werden müssen als beim Kochen für einen Menschen. Außerdem vertragen Hunde nicht alle Gemüse- und Fleischsorten, obwohl sie Allesfresser sind.

Kann man selbstgemachtes Hundefutter einfrieren?

Selbstgemachtes Hundefutter kann auf jeden Fall eingefroren werden und hält sich dann mindestens drei Monate. Ansonsten wird es bestenfalls im Kühlschrank gelagert, wo es in einem passenden Behältnis bis zu drei Tage aufbewahrt werden kann.

Quellen

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1 Gedanke zu „Hundefutter selber machen: Die besten Rezepte und wichtigsten Tricks“

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