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Hautveränderungen beim Hund – diese Ursachen könnte es haben

Das Wichtigste in Kürze

Warum bekommt mein Hund kahle Stellen?

Das kann etwa an Allergien, Hautentzündungen oder hormonellen Störungen liegen. Häufig ist hormonell bedingter Harausfall beim Hund die Ursache.

Wie lange dauert es bis die kahlen Stellen beim Hund nachwachsen?

Das kann sehr unterschiedlich lange in Anspruch nehmen. Einige kahle Stellen können bereits nach wenigen Wochen wieder beginnen, von frischem Fell verdeckt zu werden. Es kann sich jedoch auch deutlich länger ziehen.

Was ist Räude bei meinem Hund?

Räude ist eine häufige Hauterkrankung bei Hunden, die durch Parasiten verursacht wird.

Wenn sich auf der Haut Deines Hundes Rötungen, Schuppen oder Dellen zeigen oder im Fell plötzlich kahle Stellen entstehen, solltest Du genau hinschauen. Denn Hautveränderungen beim Hund sind meist ein Warnsignal, das nicht unbeachtet bleiben sollte. Ob hormonelle Störung, mangelnde Hygiene oder eine generell schlechte Haltung – Du solltest unbedingt tierärztlichen Rat einholen, um dem Hund zu helfen.

Wenn sich Hautveränderungen beim Hund zeigen solltest Du handeln

Nicht immer sind Hautveränderungen beim Hund sofort erkennbar. Je nach Dichte des Fells kann es gegebenenfalls eine Weile dauern, bis die Erkrankungen der Haut überhaupt wahrgenommen werden. Generell gilt: Je früher sie erkannt und behandelt werden, desto besser die Heilungschancen. Und desto eher wird das Wohlgefühl Deines Vierbeiners wieder hergestellt. In der Tat können sich Hautveränderungen auf die psychische und die physische Verfassung niederschlagen.

kahle stellen hund
Hautveränderungen bei Hunden können viele Ursachen haben

Um zu vermeiden, dass mögliche Hauterkrankungen oder -veränderungen zu spät erkannt werden, solltest Du das Fell und die Haut Deines Hundes in regelmäßigen Abständen in Augenschein nehmen. Im Zweifelsfall ist es wichtig, den Tierarzt des Vertrauens aufzusuchen und ihn um Rat zu fragen. So seid ihr – Du und Deine Fellnase – immer auf der sicheren Seite.

Die bekanntesten Hautveränderungen bei Hunden

Manche Veränderung des Hautbildes geht mit einer so genannten Alopezie, dem Verlust von Haaren, einher. Haarlose Stellen sind in den meisten Fällen ein Anzeichen für eine vorliegende Erkrankung. Parasiten, hormonelle Störungen, aber auch Vergiftungserscheinungen können ursächlich sein. Darüber hinaus sind häufig Gendefekte oder eine falsche Ernährung verantwortlich. Versuche keinesfalls, diese Auffälligkeiten in Eigenregie zu „therapieren“, sondern suche umgehend den Tierarzt auf. Nur so kannst Du einer Verschlimmerung der Symptome entgegenwirken.

Eitrige Geschwüre oder Abszesse sind überaus schmerzhaft. Oft verursachen Bakterien, Keime oder andere Krankmacher diese Entzündungen, welche in der Regel mit einer Schwellung einhergehen. Das Gewebe wird zerstört und das betroffene Hautareal fühlt sich heiß an. Der erfahrene Veterinär verschreibt üblicherweise ein entzündungshemmendes und abschwellendes Medikament. Nicht selten werden auch Antibiotika und hautberuhigende Salben verordnet.

Wenn die Blutgefäße der Haut entzündet sind, ist von einer Vaskulitis kutane die Rede. Der Patient leidet dabei unter entzündlichen Ablagerungen in und an den Gefäßwänden. Meist handelt es sich dabei um die Reste abgestorbener weißer Blutzellen.

kahle stellen hund
Kahle Stellen beim Hund zu behandeln ist sehr wichtig

Diese sind im Laufe der Erkrankung in die Blutgefäße gelangt und setzen sich dort fest. Der Organismus des Hundes reagiert und versucht dementsprechend, sie wieder abzustoßen. Dadurch entsteht ein roter Hautausschlag, der jedoch recht gut tierärztlich behandelt werden kann. Bedenke aber, dass die kutane Vaskulitis vorwiegend in Verbindung mit anderen Erkrankungen auftritt, sodass tiefergehende Untersuchungen unabdingbar sind.

Anzeichen von Hautproblemen bei Hunden

Wenn Du Deinen Hund regelmäßig untersuchst, wirst Du schnell Veränderungen an seiner Haut bemerken. Einige sind einfacher zu erkennen, etwa wenn der Hund Fell verliert und kahle stellen hat. Bei anderen musst Du spätestens bei einem Hund mit dichtem sehr gründlich suchen. Hier sind einige der häufigsten Anzeichen für Hautprobleme bei Hunden:

  • Juckreiz
  • Rötungen oder Schwellungen
  • Haarausfall oder kreisrunder Haarausfall beim Hund
  • Veränderungen der Hautfarbe
  • Schuppen oder trockene, rissige Haut
  • Hund verliert Fell und hat kahle Stellen

Achtung bei: Veränderungen der Hautstruktur, z.B. Knoten oder Geschwüre! Wenn Du bei Deinem Hund eines dieser Anzeichen bemerkst, solltest Du ihn so schnell wie möglich zu einem Tierarzt bringen.

Hinweis: Ein einfacher Juckreiz muss jedoch nicht immer gleich den Gang zum Tierarzt bedeuten. Wenn der Hund sich ansonsten unaufällig verhält lediglich etwas mehr kratzt, kann das viele Gründe haben. Stress beispielsweise ist einer davon, für den kein Tierarztbesuch notwendig wird. Auch interessant: Hund kratzt sich ständig.

Mangelnde Hygiene ist nicht immer die Ursache

Pilzerkrankungen beim Hund sind ebenfalls keine Seltenheit. So tritt die Malassezia Dermatitis, eine Hefepilz-Infektion, relativ häufig auf. Wenn die Abwehrmechanismen der Haut aufgrund einer anderen Erkrankung in ihrer Funktion beeinträchtigt sind, kann die Hautstruktur aus dem Gleichgewicht kommen. Meist ist die Malassezia Dermatitis in den Ohren, zwischen den Zehen sowie an der Unterseite der Rute erkennbar. Angeborene Krankheiten, aber auch Allergien gegen Medikamente oder Futtermittel sowie hormonelle Störungen, die zu hormonell bedingtem Haarausfall beim Hund führen, sind die klassischen Ursachen dieser Pilzerkrankung.

kahle stellen hund
Kahle Stellen beim Hund sollten beim Tierarzt behandeln gelassen werden

Hautveränderungen beim Hund aufgrund eines Flohbefalls müssen nicht unbedingt aufgrund mangelnder Hygiene entstehen. Flöhe können meterweit springen und gelangen im Zuge dessen mit Leichtigkeit von einem zum anderen Hund. In den meisten Fällen sind es allerdings Katzenflöhe, die den Hunden das Leben schwermachen. Flohbisse und damit meist verbundene Flohspeichelallergien drücken sich im Allgemeinen durch rötliche, schuppige Stellen aus. Sie gehen mit einem intensiven Juckreiz einher und können das Wohlbefinden betroffener Vierbeiner erheblich belasten. Eine gründliche Reinigung des Fells sowie aller Bereiche, in denen sich Dein Hund aufgehalten hat, ist unverzichtbar. Die Verabreichung von Nahrungsergänzungsmitteln stärkt das Immunsystem und trägt dazu bei, dass sich Dein Hund rasch wieder erholen wird.

Quaddeln sind extrem schmerzhaft und können aus unterschiedlichsten Gründen auftreten. Wenn Hunde häufig unter Stress stehen oder psychisch extrem belastet sind, ist das Abwehrsystem meist erheblich strapaziert. Erste Auswirkungen davon sind großflächige, wulstige Hautveränderungen beim Hund, die entweder stark jucken oder sehr schmerzhaft sind. Weil Hunde dazu neigen, sich zu lecken, werden die Bakterien im Nu auf andere Körperpartien übertragen. Ein Besuch beim Tierarzt ist unumgänglich, wenn Du solche Hautveränderungen beim Hund feststellst.

Weitere mögliche Ursachen von Hautproblemen bei Hunden

Häufige Ursachen für Hautprobleme bei Hunden können unter anderem die Folgenden sein:

  • Parasitenbefall (z.B. Zecken, Flöhe)
  • Allergien (z.B. auf Nahrung, Umwelt)
  • Hormonstörungen
  • Pilz- oder Bakterieninfektionen (Ein Hautpilzbefall ist meist als ein kreisrunder Haarausfall beim Hund zu erkennen)
  • Autoimmunerkrankungen: Ein Tierarzt kann die genaue Ursache für Deines Hundes Hautprobleme bestimmen, indem er eine körperliche Untersuchung durchführt, Blut- und Hautproben nimmt und gegebenenfalls weitere Tests durchführt. So kann auch hormonell bedingter Haarausfall beim Hund bestimmt werden.

Behandlung von Hautproblemen bei Hunden

Die Behandlung von Hautproblemen bei Hunden hängt von der Ursache ab. Hier sind einige der häufigsten Behandlungsoptionen:

  • Parasitenbekämpfung (z.B. Entfernung von Zecken, Verabreichung von Anti-Parasiten-Medikamenten)
  • Behandlung von Allergien (z.B. Änderung der Ernährung, Verabreichung von Antihistaminika)
  • Hormontherapie
  • Antibiotika- oder Antipilz-Medikamente
  • Immunmodulationstherapie
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Hormonell bedingter Haarausfall beim Hund ist keine Seltenheit

Achtung: Bist Du Dir mit der Ursache jedoch unsicher, solltest Du immer erst einen Tierarzt aufsuchen, bevor Du irgendwelche Schritte unternimmst. Antibiotika sollten niemals ohne ärztlichen Rat verabreicht werden, auch wenn diese vielleicht noch aus einer anderen Erkrankung des Hundes heraus zuhause verfügbar sind.

Vorbeugung von Hautproblemen bei Hunden

Es gibt einige Schritte, die Du unternehmen kannst, um Hautprobleme bei Deinem Hund zu vermeiden:

  • Verwende ein wirksames Anti-Parasiten-Präparat, um Zecken und Flöhe zu bekämpfen.
  • Überwache die Ernährung Deines Hundes und stelle sicher, dass er alle Nährstoffe erhält, die er benötigt.
  • Vermeide Umweltfaktoren, die Allergien auslösen können, wie z.B. bestimmte Pflanzen oder Chemikalien.
  • Bade Deinen Hund regelmäßig mit einem milden Shampoo, um Hautinfektionen vorzubeugen.
  • Überwache Deinen Hund regelmäßig auf Veränderungen an seiner Haut und bringe ihn bei Bedarf zu einem Tierarzt.

Hinweis: Diese Tips schützen natürlich nicht mit Sicherheit vor jeglichen Hautproblemen. Aber wenn Du Dich an diese hälst, kannst Du möglicherweise der ein oder anderen unangenehmen Sache bei Deinem Hund vorbeugen.

Kahle Stellen beim Hund erkennen und behandeln

Kahle Stellen beim Hund können ein Anzeichen für eine Vielzahl von Gesundheitsproblemen sein. Einige der häufigsten Ursachen für kahle Stellen bei Hunden sind:

  • Allergien: Hunde können allergisch auf bestimmte Nahrungsmittel, Umweltreize oder Parasiten reagieren, was zu Juckreiz und Kratzen führt. Dies kann zu Haarausfall und kahlen Stellen führen.
  • Hautinfektionen: Bakterielle oder Pilzinfektionen der Haut können zu Juckreiz und Schmerzen führen und zu Haarausfall und kahlen Stellen führen.
    Bei einem Hautpilzbefall entsteht ein kreisrunder Haarausfall beim Hund.
  • Hormonelle Störungen: Hormonelle Probleme, wie z.B. Schilddrüsenerkrankungen, können zu Haarausfall und kahlen Stellen bei Hunden führen.
  • Stress: Stress kann zu Haarausfall und kahlen Stellen bei Hunden führen.
  • Alter: Kahle Stellen können auch bei älteren Hunden auftreten, die an einer natürlichen Verjüngung ihres Felles leiden.

Es ist wichtig, dass Du Deinen Hund zu einem Tierarzt bringst, wenn Du bemerkst, dass Dein Hund Fell verliert und kahle Stellen aufweist. Der Tierarzt wird eine gründliche Untersuchung durchführen, um die Ursache die kahlen Stellen zu bestimmen und zu behandeln. Einige der möglichen Behandlungen für kahle Stellen bei Hunden sind:

  • Antibiotika, um bakterielle Infektionen zu behandeln
  • Antipilzmedikamente, um Pilzinfektionen zu behandeln
  • Hormonelle Therapie, um hormonelle Störungen zu behandeln
  • Änderung der Ernährung oder Vermeidung allergener Reize, um allergische Reaktionen zu vermeiden

Hinweis: Wie lange es dauert, bis kahle Stellen bei Hunden verschwinden, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Einige kahle Stellen können innerhalb von ein paar Wochen oder Monaten von selbst verschwinden, während andere länger andauern können und sogar zu chronischen Hautproblemen werden.

Es ist wichtig, dass Du kahle Stellen bei Deinem Hund ernst nimmst und schnell handelst, um die bestmögliche Behandlung für ihn zu erhalten. Vermeide es, kahle Stellen bei Deinem Hund zu ignorieren, da dies zu schwerwiegenden Gesundheitsproblemen führen kann.

Tipp: Vom Labrador bis hin zum Pudel verlieren alle Hunde Haare. Das kann allerdings auch völlig normal sein. Der Haarausfall beim Labrador wird beispielsweise extrem, wenn dieser sein dichtes Winterfell abwirft. Kahle Stellen sollten dabei allerdings normalerweise nicht entstehen.

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Egal, ob Beagle, Dackel oder Labrador – Haarausfall kann jeden treffen

Räude beim Hund

Räude ist eine häufige Hauterkrankung bei Hunden, die durch Parasiten verursacht wird. Sie kann Juckreiz, Schmerzen und Entzündungen der Haut verursachen, und es ist wichtig, sie schnell zu behandeln, um Deinem Hund Linderung zu verschaffen und weitere Ausbreitung zu vermeiden. Räude kann auf verschiedene Arten übertragen werden, einschließlich direkter Kontakt mit infizierten Tieren, durch Gegenstände wie Bettzeug und Spielzeug, und sogar durch den Menschen.

Dein Tierarzt wird in der Lage sein, eine Diagnose zu stellen und eine geeignete Behandlung zu empfehlen, einschließlich medizinischer Behandlungen und Präventionsmaßnahmen, um zukünftige Infektionen zu vermeiden. Es ist wichtig, dass Du Deinem Hund regelmäßig eine umfassende Prüfung seiner Haut gewährst, um Veränderungen oder Anzeichen von Räude schnell zu erkennen und zu behandeln.

Suche lieber einen Tierarzt auf

Ganz gleich, welche Hautveränderungen beim Hund auftreten – Du solltest in jedem Fall den Tierarzt aufsuchen. Eigenmächtig durchgeführte „Therapien“ können die gesundheitlichen Probleme des tierischen Patienten nur noch verstärken. Manchmal werden Medikamente verabreicht, in vielen Fällen reicht es schon, eine Ernährungsumstellung vorzunehmen.

FAQ Kahle Stellen beim Hund

Was sind die bekanntesten Hautveränderungen beim Hund?

Ekzeme und Geschwüre treten bei Hunden vergleichsweise häufig auf. Kahle Stellen bzw. Haarausfall sowie Hautentzündungen sind ebenfalls keine Seltenheit und können verschiedene Ursachen haben.

Warum solltest Du Hauterkrankungen nicht selbst behandeln?

Grundsätzlich ist es nicht empfehlenswert, oberflächliche Behandlungen durchzuführen, sondern Du solltest in jedem Fall einen erfahrenen Veterinär zu Rate ziehen. Nur so lässt sich herausfinden, ob möglicherweise eine schwerwiegende körperliche Erkrankung vorliegt.

Was sind die häufigsten Ursachen für Hauterkrankungen beim Hund?

Hunde, die aus schlechter Haltung kommen oder ihr Leben in einem Zwinger fristen müssen, leiden häufig unter massiven Hautveränderungen. Mangelnde Hygiene oder eine schlechte Ernährung sind die häufigsten Auslöser für die oftmals schmerzhaften oder juckenden Hautveränderungen beim Hund. Auch widrige klimatische Bedingungen führen häufig zu gesundheitlichen Problemen.

Welche Möglichkeiten gibt es, Hauterkrankungen vorzubeugen?

Hunde brauchen viel Liebe und Zuneigung. Sie wollen gefördert und gefordert werden und viel Zeit mit ihren Menschen verbringen. Das sind die besten Voraussetzungen für ein gesundes, langes Hundeleben. Achte in jedem Fall auf eine ausgewogene Ernährung und lasse auch die Fellhygiene keineswegs außen vor.

Quellen

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