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Augen auf: Wie Du Deinem Hund bei Bindehautentzündung helfen kannst!

Das Wichtigste in Kürze

Was kannst Du tun, wenn den Hund eine Bindehautentzündung hat?

Wenn Dein Hund eine Bindehautentzündung hat, solltest Du einen Tierarzt aufsuchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten. Mehr dazu hier…

Wie lange ist eine Bindehautentzündung bei einem Hund ansteckend?

Die Dauer, in der eine Bindehautentzündung beim Hund ansteckend ist, hängt von der Ursache der Entzündung ab. Mehr dazu hier..

Muss ich meine anderen Tiere von meinem Hund mit Bindehautentzündung fernhalten?

Ja. So schützt Du Deinen kranken, aber auch Deine gesunden Tiere. Mehr dazu hier..

Eine Bindehautentzündung beim Hund kann Angst machen. Doch was sind die Symptome einer Bindehautentzündung? Welche Ursachen hat eine solche Bindehautentzündung? Wie wird eine Bindehautentzündung beim Hund behandelt? Sind Augentropfen für Deinen Hund immer die Lösung? Wie beugst Du einer weiteren Entzündung vor? Und ist die Bindehautentzündung ansteckend? Alles, was Du wissen musst, erfährst Du im folgenden Artikel.

Die Bindehautentzündung ist ein häufiges Phänomen

Was tun, wenn das Auge Deines Hundes entzündet ist? Es heißt erstmal, Ruhe zu bewahren.

Die Bindehautentzündung beim Hund ist nicht ungleich der Bindehautentzündung beim Menschen. Die Augen tränen, sind rot, jucken oder sind geschwollen? Dann kann dein Liebling unter einer Konjunktivitis, der gemeinen Bindehautentzündung, leiden. Es können beide, aber auch nur ein Auge betroffen sein.

Der Auslöser für eine Bindehautentzündung kann unterschiedlich sein. Manchmal hat sich beim Spielen ein Fremdkörper ums Auge herum festgesetzt. Vielleicht wächst eine Wimper ins Auge. Dieser Fremdkörper reizt dann die Schleimhäute und führt zu der Entzündung. Sie kann aber auch durch Bakterien oder Viren hervorgerufen werden. Gleichermaßen können Allergien, Parasiten, Augenverletzungen, Erkrankungen wie dem Grünen Star oder Tumore verantwortlich für die Erkrankung sein. Auch Zugluft kann der Übeltäter hinter einer unkomplizierten Bindehautentzündung sein.

Leider gibt es aber auch einige Rassen, bei denen die Bindehautentzündung zum Rassebild gehört. Besonders solche mit kurzen Köpfen oder viel überschüssiger Haut neigen zur Erkrankung. Beispiele dafür sind der Mops, der Basset Hound oder der Chow Chow.

Wenn eine Bindehautentzündung unentdeckt und unbehandelt bleibt, kann Erblindung die Folge sein. Also gehe bitte zu Deinem Tierarzt wenn du eines der folgenden Symptome bei Deinem Hund beobachtest.

Wusstest Du schon?

Eine Bindehautentzündung beim Hund kann auch durch eine Verletzung oder Irritation des Auges verursacht werden, beispielsweise durch das Eindringen von Fremdkörpern wie Gräsern, Sand oder Staub.

Das Auge Deines Hundes kann angeschwollen sein. Auch Eiter am Auge Deines Hundes ist möglich.

Typische Symptome einer Bindehautentzündung

Eine Bindehautentzündung bei Hunden kann durch verschiedene Symptome erkannt werden. Ein häufiges Anzeichen ist das vermehrte Tränenfluss, welcher oft mit einer Rötung der Augen einhergeht. Zudem ist das Auge Deines Hundes oft geschwollen. Auch Juckreiz und ein vermehrtes Augenreiben können darauf hindeuten, dass etwas nicht stimmt. Manchmal bildet sich auch ein gelblicher oder grünlicher Ausfluss, der sich um das Auge herum ansammelt und verklebt. Genauso kann Eiter aus dem Auge Deines Hundes kommen.

Weitere Anzeichen einer Bindehautentzündung können sein:

  • Lichtempfindlichkeit
  • Veränderung der Augenfarbe
  • Veränderungen der Pupillengröße
  • Verlust des Appetits
  • Abgeschlagenheit und Müdigkeit

Es ist wichtig, bei diesen Anzeichen schnell zu handeln und einen Tierarzt aufzusuchen, um die Ursache abzuklären und die richtige Behandlung einzuleiten. Je früher eine Bindehautentzündung erkannt und behandelt wird, desto schneller und erfolgreicher kann sie geheilt werden.

Ursachen im Auge behalten: Was verursacht eine Bindehautentzündung beim Hund?

Eine Bindehautentzündung beim Hund kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden. Eine häufige Ursache ist eine Infektion mit Bakterien oder Viren, die durch Kontakt mit anderen Hunden, Gegenständen oder durch Insektenstiche übertragen werden können. Auch Allergien, chemische Reizstoffe wie Rauch oder Reinigungsmittel sowie Verletzungen oder Fremdkörper im Auge können eine Bindehautentzündung verursachen.

Zusätzlich können auch andere Erkrankungen des Hundes wie Augenkrankheiten, Autoimmunerkrankungen oder Stoffwechselstörungen die Entstehung einer Bindehautentzündung begünstigen.

Um die Ursache einer Bindehautentzündung zu finden, führt der Tierarzt in der Regel eine gründliche Untersuchung durch, die eine Inspektion des Auges, gegebenenfalls eine Probeentnahme und weitere Diagnosemaßnahmen beinhaltet. Je nach Ursache wird dann eine individuelle Behandlung eingeleitet, die auf die Bedürfnisse des betroffenen Hundes abgestimmt ist.

Das Auge Deines Hundes ist entzündet – was tun? Ein Tierarztbesuch schafft Klarheit.

Die Diagnose durch den Tierarzt erfolgt recht schnell

Der Tierarzt wird sich beide Augen und die Augenlider des Patienten anschauen und untersuchen. Gegebenenfalls müssen kleine Verletzungen behandelt werden. Ein anderer wichtiger Schritt kann die Messung der produzierten Tränenflüssigkeit sein. Manchmal kann nämlich auch ein trockenes Auge zu einer Bindehautentzündung beim Hund führen.
Aber auch die Nase des Hundes wird untersucht. So kann der Arzt feststellen, ob die Entzündung sich auf die Augen beschränkt. Manchmal sind nämlich auch Nebenhöhlen und Kiefer von der Entzündung betroffen.

Was tun, wenn Dein Hund Symptome zeigt?

Zunächst solltest Du mit dem Hund zum Tierarzt fahren, um die Augen untersuchen zu lassen. Außerdem solltest Du für eine saubere Umgebung sorgen. Das bedeutet, dass Du das Körbchen oder Kissen Deines Hundes reinigen solltest. Am besten eignen sich dafür Temperaturen ab 60 °C. Dann wechsle während der akuten Entzündung alle zwei Tage die Hundepolster.

Beim Arzt angekommen wird dieser Deinen Hund untersuchen und herausfinden, ob es eine Bindehautentzündung ist. Sollte diese tatsächlich vorliegen, wird der Arzt dann der Ursache auf den Grund gehen.

Je nach Auslöser unterscheiden sich die Behandlungsansätze für die Bindehautentzündung.

  • Bei einer unkomplizierten Entzündung durch Staub oder Zugluft reicht meist die Behandlung mit speziellen Augentropfen für Deinen Hund aus.
  • Es gibt außerdem antibiotische Augentropfen, -Gele und -Cremes, die gerade bei eitrigem Augenausfluss Anwendung finden.
  • Sollte ein Pilz die Ursache sein, so sind Antipilzmittel, sogenannte Antimykotika, die richtige Wahl.
  • Wenn Dein Hund an Allergien leidet, die eine Bindehautentzündung provozieren, so kommen Allergietropfen zum Einsatz. In solchen Fällen kann sich eine längerfristige Desensibilisierungstherapie lohnen, da nach erfolgreicher Therapie die Allergie als Ursache vom Tisch ist.
  • Sollte jedoch ein größerer Fremdkörper oder eine nach innen wachsende Wimper der Auslöser sein, so muss dies entfernt werden. Oft wird dann eine OP nötig. Manchmal erfolgt sie unter örtlicher Betäubung, manchmal aber auch unter Vollnarkose. In dem Fall lohnt es sich, wenn Du eine Versicherung für Deinen Hund abgeschlossen hast.
Die Behandlung einer Bindehautentzündung bei einem Hund richtet sich vor allem nach der Ursache. Denn eine Infektion mit Eiter am Auge Deines Hundes wird anders behandelt als eine Allergie.

Die Heilungschancen stehen in der Regel gut

Du kannst den Schlafplatz Deines Hundes sauber halten, in dem Du in regelmäßigen Abständen seine Polsterbezüge wäschst. Außerdem sollte das Körbchen keine Zugluft abkriegen. Trockene Heizungsluft im Winter kann außerdem die Augen austrocknen.

Hilf Deinem Hund bei der Pflege, indem du mit abgekochtem und abgekühltem Wasser auf einem fusselfreien Tuch ab und zu ganz sanft die Augenpartie abwischst. Bei manchen Hunderassen kann es sich anbieten, dies nach jedem Spaziergang zu tun.

Benutze keine Pflegeprodukte für das Gesicht Deines Hundes. Wenn Du ein Produkt benutzen möchtest, so frage Deinen Tierarzt nach seiner Empfehlung.

Im Internet kursiert seit vielen Jahren der Glaube, dass Kamillentee oder Schwarztee gut für entzündete Augen sind. Das ist falsch, denn in beiden Tees können Pollenpartikel und Öle vorhanden sein. Diese reizen bei Kontakt das empfindliche Auge weiter und können außerdem vorhandene Viren und Bakterien verteilen. So können sie in den Nasen- und Rachenbereich gelangen. Oder sogar ins andere Auge, sodass eine Bindehautentzündung in beiden auftreten kann.

Allem voran ist es immer eine gute Idee, sich über die Gesundheitsvorsorge für den Hund und den richtigen Ort fürs Körbchen schlau zu machen.

Schnelle Hilfe ist gefragt: Was tun bei einer Bindehautentzündung beim Hund?

Wenn bei einem Hund eine Bindehautentzündung festgestellt wurde, ist es wichtig, schnell zu handeln und die richtigen Maßnahmen zu ergreifen. Hier sind einige Schritte, die bei einer Bindehautentzündung helfen können:

  1. Tierarzt aufsuchen: Bei Verdacht auf eine Bindehautentzündung sollte man unverzüglich einen Tierarzt aufsuchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten und eine angemessene Behandlung einzuleiten.
  2. Augenpflege: Eine regelmäßige Augenpflege kann dazu beitragen, das Auge sauber und frei von Reizstoffen zu halten. Hierfür können lauwarmes Wasser oder spezielle Augenpflegeprodukte verwendet werden.
  3. Medikamente: Je nach Ursache der Bindehautentzündung kann der Tierarzt Augentropfen, Salben oder andere Medikamente verschreiben, um die Entzündung zu lindern und zu heilen.
  4. Ruhe und Schonung: Es ist wichtig, dem Hund in der Zeit der Bindehautentzündung Ruhe und Schonung zu geben und ihm möglicherweise eine Halskrause anzulegen, um ein Kratzen oder Reiben am Auge zu verhindern.
  5. Präventive Maßnahmen: Um das Risiko einer erneuten Bindehautentzündung zu minimieren, können präventive Maßnahmen wie regelmäßige Augenuntersuchungen, eine gute Hygiene und Schutz vor potenziellen Infektionsquellen ergriffen werden.

Eine schnelle und angemessene Behandlung kann dazu beitragen, dass eine Bindehautentzündung beim Hund schnell und erfolgreich geheilt wird.

Hinweis: Eine unbehandelte Bindehautentzündung beim Hund kann zu Komplikationen führen und zu schwerwiegenden Augenproblemen wie Hornhautgeschwüren oder Katarakten führen. Es ist daher wichtig, bei den ersten Anzeichen einer Bindehautentzündung schnell einen Tierarzt aufzusuchen und eine angemessene Behandlung einzuleiten.

Ist das Auge Deines Hundes geschwollen, stimmt etwas nicht.

Ansteckungsgefahr im Blick: Ist eine Bindehautentzündung beim Hund ansteckend?

Eine Bindehautentzündung beim Hund kann in einigen Fällen ansteckend sein, je nach Ursache der Entzündung. Wenn die Entzündung durch eine Infektion mit Bakterien oder Viren verursacht wird, kann sie leicht von Hund zu Hund übertragen werden, insbesondere in Hundegruppen, Tierheimen oder anderen engen Kontaktumgebungen.

Die Dauer, in der eine Bindehautentzündung beim Hund ansteckend ist, hängt von der Ursache der Entzündung ab. Wenn die Entzündung durch eine Infektion mit Bakterien oder Viren verursacht wird, kann sie so lange ansteckend sein, wie der Hund diese Erreger ausscheidet. In der Regel dauert dies etwa ein bis zwei Wochen nach Beginn der Symptome.

Eine Bindehautentzündung kann jedoch auch durch andere Faktoren verursacht werden, die nicht ansteckend sind, wie zum Beispiel Allergien, chemische Reizstoffe oder Verletzungen.

Um das Risiko einer Ansteckung zu minimieren, sollten betroffene Hunde von anderen Hunden getrennt werden und eine Behandlung erhalten, um die Entzündung zu lindern und zu heilen. Außerdem ist eine gute Hygiene wichtig, einschließlich regelmäßiges Händewaschen und Reinigen von Gegenständen und Umgebungen, die in Kontakt mit dem Hund kommen.

Es ist auch empfehlenswert, andere Hunde, mit denen der betroffene Hund in Kontakt gekommen ist, auf Anzeichen einer Bindehautentzündung zu überprüfen und gegebenenfalls einen Tierarzt aufzusuchen.

Eine schnelle Reaktion und Vorsichtsmaßnahmen können dazu beitragen, das Risiko einer Ausbreitung der Bindehautentzündung zu minimieren.

Klare Sicht voraus: Vorbeugung einer Bindehautentzündung beim Hund

Es gibt einige Maßnahmen, die Hundebesitzer ergreifen können, um das Risiko einer Bindehautentzündung bei ihrem Hund zu minimieren. Hier sind einige Tipps:

  1. Regelmäßige Augenuntersuchungen: Regelmäßige Untersuchungen beim Tierarzt können dazu beitragen, Augenprobleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, bevor sie zu einer Bindehautentzündung führen.
  2. Hygiene: Eine gute Hygiene kann dazu beitragen, das Auge sauber und frei von Reizstoffen zu halten. Dazu gehört das regelmäßige Reinigen von Gegenständen und Umgebungen, die in Kontakt mit dem Hund kommen, sowie das Waschen der Hände nach dem Kontakt mit anderen Hunden.
  3. Schutz vor Infektionen: Der Schutz vor potenziellen Infektionsquellen kann dazu beitragen, das Risiko einer Bindehautentzündung zu minimieren. Dazu gehört das Vermeiden von engem Kontakt mit anderen Hunden, insbesondere in Hundegruppen oder Tierheimen, sowie der Schutz vor Insektenstichen.
  4. Augenpflege: Eine regelmäßige Augenpflege kann dazu beitragen, das Auge sauber und frei von Reizstoffen zu halten. Hierfür können lauwarmes Wasser oder spezielle Augenpflegeprodukte verwendet werden.
  5. Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung kann dazu beitragen, das Immunsystem des Hundes zu stärken und das Risiko von Infektionen und Entzündungen zu minimieren.

Durch eine Kombination dieser Maßnahmen kann das Risiko einer Bindehautentzündung bei Hunden minimiert werden. Eine regelmäßige Vorsorge und Achtsamkeit können dazu beitragen, dass der Hund klare Sicht behält und gesunde Augen hat.

Tipp: Um die Augen Deines Hundes gesund zu halten, solltest Du darauf achten, dass er ausreichend Wasser trinkt, um Austrocknung zu vermeiden. Trockene Augen können zu Reizungen und Entzündungen führen. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Vitamin A und Omega-3-Fettsäuren ist, kann auch dazu beitragen, die Augengesundheit Ihres Hundes zu fördern.

Die Behandlung einer Bindehautentzündung beim Hund erfolgt meist ohne Komplikationen.

Augen auf für gesunde Hundeaugen: Bindehautentzündung beim Hund

Eine Bindehautentzündung beim Hund kann verschiedene Ursachen haben und zu unangenehmen Symptomen führen. Eine schnelle Diagnose und Behandlung sind wichtig, um mögliche Folgeschäden zu vermeiden. Um das Risiko einer Bindehautentzündung zu minimieren, können präventive Maßnahmen wie regelmäßige Augenuntersuchungen, eine gute Hygiene und Schutz vor potenziellen Infektionsquellen ergriffen werden. Durch eine Kombination dieser Maßnahmen können Hundebesitzer dazu beitragen, dass ihre Vierbeiner gesunde Augen und klare Sicht behalten.

FAQ: Bindehautentzündung beim Hund

Wie lange dauert es, bis eine Bindehautentzündung abheilt?

In der Regel heilt sie innerhalb weniger Tage bis Wochen ab. Das hängt von Ursache und Schwere ab.

Kann ich auf eigene Faust Augentropfen oder Medikamente geben, bevor ich zum Arzt fahre?

Nein. Bitte tu das nicht, denn je nach Ursache kannst Du Deinem Hund sogar schaden. Oder im schlimmsten Fall sogar die Entzündung vom kranken aufs gesunde Auge verbreiten.

Muss ich mit einem Hund mit Bindehautentzündung zum Tierarzt?

Ja! Nichts, was Du online findest, kann einen Tierarztbesuch ersetzen. Wenn Dir etwas bei Deinem Hund auffällt gibt es keinen Grund, nicht zum Tierarzt zu gehen.

Quellen

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1 Gedanke zu „Augen auf: Wie Du Deinem Hund bei Bindehautentzündung helfen kannst!“

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